-
Aufnahme von Gebärdensprache in deutsche LehrpläneWir setzen uns für eine erleichterte gesellschaftliche Teilhabe gehörloser Personen ein, indem wir die Aufnahme der Gebärdensprache in den Lehrplan deutscher Schulen fordern. Der daraus resultierende positive Effekt für die Gesellschaft wäre ihre „Transklusion“, welche eine „Inklusion“ für gehörlose Menschen überflüssig und Teilhabe selbstverständlich machte, weil dann zukünftig sehr viele Personen wenigstens die Basics der Gebärdensprache beherrschten. -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Externe Links und Hintergrundinformationen: - Gehörlose in Deutschland - Der Kampf um Teilhabe und Anerkennung | deutschlandfunkkultur.de https://www.deutschlandfunkkultur.de/gehoerlose-teilhabe-anerkennung-100.html - Statistiken | Deutscher Schwerhörigenbund e.V. (DSB) https://www.schwerhoerigen-netz.de/statistiken/?L=0 - Ein Einblick in die Welt der Gehörlosen – Wie gut sind gehörlose Menschen in unsere Gesellschaft inkludiert? – Inklusion https://inklusion.hypotheses.org/5384 - Bilingual: Bildung mit Gebärdensprache! | Sehen statt Hören | BR Fernsehen | Fernsehen | BR.de https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/sehen-statt-hoeren/bildung-mit-gebaerdensprache-100.html1.675 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Kirsten Schmidt
-
Zu Fuß zur Schule - bespielbare SchulwegeDie Einfachheit ist verblüffend, die Lösung liegt nahe, der Weg ist vielfach erprobt, Lehr- und Lernmaterialien sind vorhanden. Alle befragten Politiker sind dafür - die politische Umsetzung fehlt noch. Der Europäische Schulweg-Tag: nicht nur einmal im Jahr - sondern täglich.49 von 100 UnterschriftenGestartet von Stephan Riegger
-
Hände weg von 170 Bäumen im „Grünen Kiez Pankow“ und unserem Spielplatz !Bei diesem skandalösen Vorgehen der Gesobau und der Berliner Senatsbauverwaltung werden jegliche demokratische Grundsätze mißachtet, soziale und Klimagerechtigkeit werden hier mit Füßen getreten und die Notlage geflüchteter Familien instrumentalisiert. Das können wir so nicht hinnehmen. Dagegen wehren wir uns. Für eine gerechte und solidarische Welt - in Pankow, in Berlin und überall.3.662 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Grüner Kiez Pankow
-
Wartesemester wieder geltend machen!Wenn wir nicht handeln verfallen vielen von euch Wartesemester, die euch ein Stück näher zu eurem Wunschberuf Arzt/Ärztin bringen! Wir fordern mit der Unterschrift: die Wiederaufnahme der Wartesemester in das Auswahlverfahren der Hochschulen. Mit dieser Forderung wollen wir direkt an unseren Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach treten.39 von 100 UnterschriftenGestartet von Lena Blume
-
Aufsicht der Nachteilsausgleichsklausuren an der FernUni HagenDurch die Unterstützung unserer Petition trägst du zu mehr Chancengleichheit und diversitätsbegrüßenden Bildungschancen für die gesellschaftlich ohnehin oft benachteiligten Studierenden bei.81 von 100 UnterschriftenGestartet von Paula Meyer
-
"Hamburg, mach dich Fair!" muss fortgeführt werdenDie Kampagne Hamburg, mach dich Fair! hat viele Anstöße gegeben und sollte jetzt - gerade jetzt - in Hinblick auf den globalen Herausforderungen - verstetigt werden. Der Faire Handel ist mehr als nur ein bisschen entwicklungspolitische Arbeit am Rande oder ein "nice to have". Der Faire Handel ist ein Garant für direkte, nachhaltige und transparente Lieferketten. Genau das, was Wirtschaft und Politik und Gesellschaft brauchen. Entwicklungspolitische Arbeit in Verbindung mit zukunfsfähigem Wirtschaften ist jetzt wichtiger denn je. Die aktuellen Krisen bringen für die einen Unsicherheit, für die anderen Leid und für andere Profite. Ein Ausgleich ist nötig. Der Faire Handel ist vielleicht nur ein kleiner Baustein hin zu einer friedvolleren Welt. Aber er ist es.222 von 300 UnterschriftenGestartet von Christine Prießner
-
Kleinere Klassen für alle - durch eine 3. Eingangsklasse an der BodelschwinghschuleDie Bildung von drei Eingangsklassen im kommenden Schuljahr nützt allen: - Den Eltern, die ihre Kinder an der Bodelschwinghschule angemeldet haben. Sie erhalten Ihre Wunschschule und die Kinder werden in kleineren Klassen unterrichtet. - Den benachbarten Grundschulen: die Canisiusschule, die Annetteschule und die Ludgerusschule. Sie profitieren, weil auch dort kleinere Klassen gebildet werden können, da keine abgelehnten Schüler umverteilt werden müssen. - Den Lehrkräften, denn sie können die Schüler in kleineren Klassen besser individuell fördern. Dies ist infolge der schwierigen Lage nach der Corona-Pandemie besonders wichtig. Auch Kinder die länger in der Schuleingangsphase sind können so besser aufgefangen werden. Der Stadt Rheine entstehen hierdurch keine neuen Kosten, weil die Bodelschwinghschule einen vierten Jahrgang mit drei Klassen entlässt. Die erforderlichen Räumlichkeiten und das Personal um drei Klassen zu unterrichten sind somit bereits vorhanden und könnten effektiv weiter genutzt werden.411 von 500 UnterschriftenGestartet von Tobias Richling
-
Reform des Kinderkrankengeldes jetzt!Warum gestehen wir unseren Jüngsten nicht zu, krank zu werden? Können Eltern sich nicht zur Betreuung des Kindes frei nehmen, belastet das ... - sowieso schon überlastete Familien nur noch mehr. Und damit irgendwann auch die Wirtschaft, wenn Eltern nicht mehr ihre volle Leistung geben können. - die bereits angespannte Situation in Kitas und Schulen, wo kranke Kinder weitere Schüler*innen, Erzieher\*innen und Lehrer\*innen anstecken. - das Gesundheitssystem, das unter der Flut an Kindern leidet, die mit nichtigen Krankheitssymptomen die Wartezimmer verstopfen.49.037 von 50.000 UnterschriftenGestartet von Larissa Strohbusch
-
Keine FIFA World Cup 2022 Ausstrahlung im deutschen ÖRRDie Geschichte hat uns gezeigt wohin uns eine Gesellschaft mit eingeschränkten Menschenrechten, Ausbeutung, Hass & Diskriminierung von Randgruppen und Minderheiten führt. Diversität und Inklusion sind glücklicherweise in vielen Bereichen der europäischen Gesellschaft angekommen und werden im realen Leben und den Medien vorgelebt. Gerade die nachkommenden Generationen müssen diese Themen als eine Selbstverständlichkeit wahrnehmen um auf lange Sicht einen gesellschaftlichen Sinneswandel zu erzielen. Eine Großveranstaltung im internationalen Rahmen zu unterstützen, deren Austragungsland anscheinend noch nicht das notwendige Mindset im Bezug auf Frauenrechte, Menschenrechte und gesellschaftliche Minderheiten erlangt hat und dies auch noch öffentlich kund tut, darf nicht unterstützt werden. Sonst ist die jahrelange und mühsame Vorarbeit vieler engagierter Befürworter und Kämpfer für Diversität und Inklusion wertlos.64 von 100 UnterschriftenGestartet von Nameless Stranger
-
Kinderrechte auf Instagram wahren**Es gibt bisher kein Recht des Kindes auf Schutz im digitalen Raum.** Eltern haben sämtliche Rechte, über ihre Schutzbefohlenen zu bestimmen. Viele sind sich sicherlich über die Risiken klar, nehmen sie aber bewusst in Kauf. Pädosexuelle laden Kinderbilder runter und schleusen sie ins Darknet ein – wo die Kinder gerated werden. **Das Netz vergisst dabei nichts: selbst gelöschte Bilder zirkulieren weiter.** Auch „normale“ Bilder ohne nackte Haut reichen vielen Pädophilen Bilder als Anregung. Dabei sind die Kinder den Täter*innen schutzlos ausgeliefert. Selbst ohne Name und Adresse ist mit einem Foto die Identität des Kindes preisgegeben. **Ein weiteres Risiko ist das Mobbing von Mitschüler*innen in späteren Jahren.** Damit verletzen Elternblogger*innen vielfach die Kinderrechte, im Konkreten: Artikel 3 (Wohl des Kindes), Artikel 16 (Recht auf Privatssphäre und Ehre), Artikel 19 (Schutz vor Gewaltanwendung, Misshandlung, Verwahrlosung), Artikel 32 (Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung), Artikel 34 (Schutz vor sexuellem Missbrauch). ------------------- Quellen: - https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/kinderfotos-im-netz-102.html - https://www.nordmedia.de/pages/service/film_commission/drehgenehmigungen___co_/subpages/dreharbeiten_mit_kindern_und_jugendlichen/index.html50.479 von 75.000 UnterschriftenGestartet von Sara Flieder
-
STAY! - Keine Abschiebung von Schüler*innen, Auszubildenden und StudierendenWir sind ein breites Bündnis "Aktion STAY!" (www.aktion-stay.info), das sich für Bildungschancen für Alle einsetzt. **Wir fordern einen uneingeschränkten Zugang von Geflüchteten zu Bildung, Ausbildung und sozialer Teilhabe.** Aus diesem Grund wenden wir uns gegen die Abschiebung von jungen Menschen, die sich in Ausbildung befinden. Die Bündnispartner*innen bringen ihre Expertise in den Bereichen Jugend, Bildung und der Arbeit mit Geflüchteten ein und richten deshalb einen besonderen Fokus auf Geflüchtete in Bildungskontexten. **Wir nehmen wahr, dass sich die Debatte um Abschiebungen von Geflüchteten zunehmend verschärft.** Die Rechte und Bedürfnisse aller Betroffenen geraten aus dem Blick und treten hinter einer unmenschlichen Abschiebepraxis zurück. **Wir erleben viel zu oft, dass junge Menschen aus der Schule oder der Ausbildung abgeschoben werden,** während ganz Deutschland über Abschiebequoten diskutiert. Aber hinter jeder Zahl steht ein Mensch, der aus seinem Umfeld herausgerissen wird und einer ungewissen Zukunft entgegen geht. Deshalb setzen wir uns für eine Politik ein, die jedem Menschen die gleiche Chance bietet, Zukunft zu gestalten. Eine Abschiebung im Bildungs- oder Ausbildungsverlauf beraubt Menschen dieses Potentials. Wir sind der Auffassung, dass Bildung der Schlüssel für eine bessere Zukunft ist. Sie ist gerade für junge Menschen eine wichtige Voraussetzung für die persönliche Entwicklung und die Teilhabe am sozialen, politischen und kulturellen Leben. Um das Recht auf Bildung für alle Menschen zu verwirklichen, braucht es einen fairen und gleichen Zugang zu (außer-) schulischer Bildung, Studium und Ausbildung. **Um Lernen zu können, brauchen junge Menschen eine sichere Umgebung, in der sie keine Angst vor einer drohenden Abschiebung haben müssen.** Das gilt insbesondere für diejenigen, die in Deutschland Schutz suchen, und zwar unabhängig davon, wie lange sie hier bleiben. **Sein Heimatland verlassen zu müssen, stellt immer einen Bruch in der persönlichen Lebensgeschichte dar, der in vielen Fällen mit traumatischen Erlebnissen einhergeht.** Umso wichtiger ist es, hier sicher anzukommen und Stabilität zu finden. Eine menschenrechtsorientierte Politik, die den Einzelnen in den Mittelpunkt stellt, kann und darf nicht nach Herkunft oder Aufenthaltsstatus diskriminieren. **Wir wollen in einem Land leben, in dem jede*r den Schlüssel für eine bessere Zukunft selbstverständlich mit auf den Weg bekommt!**61.141 von 75.000 UnterschriftenGestartet von Martin Hurter
-
Chancen, los! Initiative für ein mutiges ChancenaufenthaltsrechtFlucht und Migration sind Alltag für Millionen von Menschen. Die Situation in Deutschland hat sich in den letzten Jahren für viele Schutzsuchende zugespitzt: **Arbeitsverbote, Kettenduldungen, kein Zugang zu Sprachkursen, oftmals prekäre Wohnsituationen, nicht ausreichende medizinische Grundversorgung.** In Augsburg hat sich eine Arbeitsgruppe aus Personen der Flucht- und Migrationsberatung sowie Mitgliedern des Integrationsbeirats gebildet. **Unser gemeinsames Anliegen ist es, die Aufmerksamkeit des Bundestags auf die oben genannten Forderungen zu lenken, um ein mutiges Chancenaufenthaltsrecht auf den Weg zu bringen.** Auf unserer Website beschreiben wir die Forderungen ausführlicher und begründen sie. Informieren Sie sich gerne und unterstützen Sie unsere Petition an den Deutschen Bundestag!3.447 von 4.000 UnterschriftenGestartet von Integrationsbeirat Augsburg