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Keine Bühne für den WendlerMenschen wie Michael Wendler dürfen keine Plattform und keine Aufmerksamkeit für ihren Hass und ihre Hetze bekommen. Erst recht nicht, wenn deutsches Fernsehen aus Quotengier solche Menschen eine Plattform bietet. Eine gute Zusammenfassung vom "Wirken" Wendlers bietet die Internetseite Volksverpetzer: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/rtl2-wendler-buehne/52 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefan Escher
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Aufsicht der Nachteilsausgleichsklausuren an der FernUni HagenDurch die Unterstützung unserer Petition trägst du zu mehr Chancengleichheit und diversitätsbegrüßenden Bildungschancen für die gesellschaftlich ohnehin oft benachteiligten Studierenden bei.81 von 100 UnterschriftenGestartet von Paula Meyer
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Karneval pferdefrei - gegen Tierquälerei und die unberechenbare Gefahr im RosenmontagszugPferde sind Fluchttiere, ihre feinen Sinne in Augen und Ohren sind darauf ausgerichtet, jede mögliche Gefahr so früh wie möglich zu erkennen und ihr zu entrinnen. Studien zufolge leiden nahezu alle beobachteten Pferde in höchstem Maße unter sogar noch milderen Umständen als denen des Rosenmontagszugs. Neben ethischen Bedenken stellt dies auch einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Leitlinien und Maßnahmen, die obendrein nicht unbedingt eingehalten werden, können daran nichts ändern. Und nicht nur die Tiere leiden, sondern auch Menschen, Erwachsene und Kinder, wenn die Pferde in Panik durchgehen und womöglich noch eine Kutsche hinter sich herziehen. Allein der Unfall beim Rosenmontagszug 2018, bei dem 5 Menschen teilweise schwer und beinahe tödlich verletzt wurden und die Pferde frontal in einen LKW gehetzt sind, zeigt dies eindrücklich. Ein panisches, etwa 600 kg oder mehr wiegendes Tier kann durch nichts mehr aufgehalten werden, nicht einmal durch Zufügung von Schmerzen. Es ist unverantwortlich und hochgradig fahrlässig, den Tieren und allen Personen gegenüber, die beim Zug mitgehen oder am Zugrand zuschauen, dass beharrlich an Pferden im Rosenmontag festgehalten wird! (Mehr Infos auf unserer Website und Instagram: https://www.instagram.com/netzwerkfuertierekoeln/)1.049 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Netzwerk für Tiere Köln
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Frühe KZ, SA Folterzentrum in Köln Porz, Gedenkstätte statt AbrissDiese Ort steht unmittelbar vor dem Abriss, wenn nun nicht schnell alle Register gezogen werden wird es zu spät sein, unterstütze die Forderung mit deiner Unterschrift, eine Petition ist wichtig, eine erste Petition (openpetition) scheiterte 2018 an zu wenig Beteiligung.260 von 300 UnterschriftenGestartet von Jochen Geis
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Stoppt diese FIFA – Appell an den DFB und weitere Nationalverbände**Wir appellieren an den Deutschen Fußball-Bund und andere Verbände, eine Zusammenarbeit mit der FIFA unter diesen Voraussetzungen zu beenden** und stattdessen an einer Reform des Weltverbandes mitzuwirken. Sollte dies nicht gelingen, dürfen Optionen wie die Gründung einer alternativen globalen Vereinigung nicht länger ausgeschlossen werden. **Zugleich fordern wir alle Unternehmen, die das System FIFA direkt oder indirekt unterstützen, auf, ihr Engagement zu beenden.** Entscheidend ist, dass wir dabei auch mit denen als Gemeinschaft agieren, die vordergründig von diesem System, an dessen Spitze Gianni Infantino steht, profitieren, deren Länder aber oft schon heute von den Auswirkungen globaler Krisen stark betroffen sind.101.566 von 200.000 UnterschriftenGestartet von Sports for Future e.V.
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WM in Katar: Pride-Armbinde erlauben!Vor wenigen Tagen noch hatte der DFB öffentlich angekündigt, dass Neuer mit einer “OneLove”-Armbinde spielen soll. Doch nachdem die FIFA weiter Druck ausübte, ist der DFB eingeknickt. Dabei wäre ein klares Statement für Vielfalt und Menschenrechte vom deutschen Fußball ein wichtiges Zeichen für die Menschen in Katar und weltweit.96.110 von 100.000 UnterschriftenGestartet von Steven Schwartz, IFC Rostock
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Keine FIFA World Cup 2022 Ausstrahlung im deutschen ÖRRDie Geschichte hat uns gezeigt wohin uns eine Gesellschaft mit eingeschränkten Menschenrechten, Ausbeutung, Hass & Diskriminierung von Randgruppen und Minderheiten führt. Diversität und Inklusion sind glücklicherweise in vielen Bereichen der europäischen Gesellschaft angekommen und werden im realen Leben und den Medien vorgelebt. Gerade die nachkommenden Generationen müssen diese Themen als eine Selbstverständlichkeit wahrnehmen um auf lange Sicht einen gesellschaftlichen Sinneswandel zu erzielen. Eine Großveranstaltung im internationalen Rahmen zu unterstützen, deren Austragungsland anscheinend noch nicht das notwendige Mindset im Bezug auf Frauenrechte, Menschenrechte und gesellschaftliche Minderheiten erlangt hat und dies auch noch öffentlich kund tut, darf nicht unterstützt werden. Sonst ist die jahrelange und mühsame Vorarbeit vieler engagierter Befürworter und Kämpfer für Diversität und Inklusion wertlos.64 von 100 UnterschriftenGestartet von Nameless Stranger
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Hallenbad Erlensee: Sanieren statt abreißen!**Das Hallenbad Erlensee hat viele Jahre Tradition und wird von den Bürgern und Bürgerinnen gerne genutzt.** Weiterhin wird das Hallenbad für den vorgeschriebenen Schwimmunterricht in den Schulen und das Sportangebot des TSGE/DLRG benötigt. Ein Wegfall des Hallenbades wäre ein herber Rückschlag für den Standort Erlensee. Ein Hallenbad direkt in der Stadt Erlensee ist wichtig, damit auch Personen, die nicht mobil (PKW) sind, schwimmen gehen können. Auch Familien mit Kindern brauchen ein Hallenbad in der Nachbarschaft, weil eine Fahrt in die nächste Stadt mitunter eine Herausforderung für die Familie ist. Ein Zitat eines Mitbürgers in Erlensee: **"Es ist meiner Meinung nach wichtig, das Bad zu erhalten, da Bewegung im Wasser für Jung und Alt von großer Bedeutung sind. Außerdem ist es ein wichtiger Kontaktpunkt! Hier treffen sich Menschen verschiedener Altersgruppen treiben Sport und tauchen sich aus."**7.090 von 8.000 UnterschriftenGestartet von Marcus Stickler-Jäger
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NIEMALS neue Brennelemente für unsere AKWs! Alternative Stromerzeugung völlig ausreichend!AKW-Laufzeit über April 2023 hinaus bedeutet neue Brennelemente!!! Wir sollten jetzt aufpassen, nicht wieder von Interessenvertretungen der Atomwirtschaft über den Tisch gezogen zu werden – neue Brennelemente bedeuten deutliche Laufzeitverlängerungen, mindestens 3-4 Jahre! CDU/CSU- und FDP-Politiker:innen wie Merz*, Söder, Lindner und Co. wollen weiterhin neue Brennelemente! Dazu wird aber vieles von den Atomkraft befürwortenden Politikern verschwiegen oder ignoriert! Viele Politiker sprechen von unseren AKWs als die Sichersten der Welt: Im AKW Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg haben Rohre seit 2018 inzwischen über 300 Risse in sicherheitsrelevanten Bereichen! In Frankreich sind wegen ähnlicher Korrosionsschäden weiterhin viele Reaktoren nicht am Netz! In der 3. KW 2023 betrug die Verfügbarkeit des Kernkraft-Parks in Frankreich nur 31,4 Gigawatt oder 51 Prozent der installierten Gesamtleistung. Zudem geht der einzig neue Reaktor, Flamanville 3, nach bereits zehn Jahren Bauzeit-Verzögerung nicht mehr 2023, sondern erst 2024 ans Netz. Und nochmal 500 Mio. Euro teurer! Durch Frankreich UNSERE HOHEN STROMPREISE! Die auch nicht durch den Weiterbetrieb unserer AKWs sinken werden, da unsere Gaskraftwerke (teuerster Strom nach den AKWs) ausschließlich für den fehlenden Strom maroder AKWs Frankreichs betrieben werden! Atomkraft, die teuerste Energieerzeugung (über 40 Cent/kWh – ohne Rückbaukosten), bleibt eine Hochrisikotechnologie: Selbst bei den modernsten AKWs kann ein schweres Unglück mit weitreichenden Folgen nie ausgeschlossen werden! Krieg, Cyberattacken und der Klimawandel erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Ereignisse, die dazu führen, dass Kernkraftwerke z.B. nicht mehr ausreichend gekühlt werden können. Unsere AKWs haben seit 13 Jahren keine periodische Sicherheitsprüfung! Sicher gelten sie zur Zeit nur, weil man sie sonst abschalten müsste! Unsere drei Atomkraftwerke decken nur 1,2 Prozent der deutschen Energieversorgung (6 Prozent Strom bei voller Leistung). Sie sind nicht relevant für die Gasversorgung (Wärme) oder den Strompreis. Sie schützen uns auch nicht vor Blackouts! Sie sind nur grundlastfähig und nicht regelbar. Das bedeutet regelmäßige Abschaltungen der Windparks, die bei weitem günstigste Stromerzeugung! U.a. halten die renommierteste deutsche Wissenschaftlerin für Energie- und Klimaökonomie Frau Prof. Dr. Claudia Kemfert wie auch der führende Klimaexperte Prof. Volker Quaschning es für unnötig Atomkraftwerke in Deutschland als Reserve für eventuelle Engpässe zu erhalten. Bei extremer Stromknappheit (gilt als fast ausgeschlossen) wird max. eine Stadt oder Region stundenweise aus dem Netz genommen! 2-3 Generationen nutzen die Atomkraft, aber 40.000 Generationen müssen mit dem hochradioaktiven Atommüll leben! Das bedeutet für Deutschland 10 Eiszeiten oder 1 Million Jahre. *Merz war bis 2020 Aufsichtsratsvorsitzender und Lobbyist für ,BlackRock‘ (der weltgrößte Vermögensverwalter).165 von 200 UnterschriftenGestartet von Peter Stoltz
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Appell zur Rettung der Kölner FilmszeneDie Kunstform Film ist jung, kaum mehr als 120 Jahre alt und doch hat sie das 20. Jahrhundert so stark geprägt, wie kaum ein anderes Medium. **Köln hat eine reiche Film- und Kinogeschichte**, schon 1896 wurden hier die ersten Filmaufnahmen von den Gebrüdern Lumière gemacht. Bis heute ist das Selbstverständnis als Medienstadt Teil der Kölner Identität. Die vielfältige Szene aus Filmschaffenden, Filminitiativen, Festivals, Filmbüro, Filmhaus, Filmforum, Kinos und Programmen der Filmbildung in Köln ist einzigartig. Doch wieviel wird davon die nächsten Jahre überleben? Im Jahr 2019 war der Stadt Köln die Filmkunst und -kultur 54 Cent pro Einwohner*in wert, sie machte nur 0,2 Prozent des Kulturetats aus. Diese Zahlen zeigen, dass schon vor der Pandemie, vor Inflation und Energiekrise die Etats sehr klein waren. Die Lage hat sich seitdem deutlich verschärft. Festivals kommen mit ihren ursprünglichen Budgets nicht mehr aus. Das erst im letzten Jahr neu eröffnete Filmhaus Köln blickt unter diesen Vorzeichen schon wieder in eine schwierige Zukunft. Darüber hinaus gibt es seit der Abschaffung der Stabsstelle Medien im Jahr 2019 eine nicht geklärte Fördersituation, die gleich drei Akteur*innen betrifft: Das Filmbüro NW, das Festival für Schnitt und Montagekunst Edimotion und SoundTrack_Cologne. Im Haushaltsentwurf der Stadt für 2023/24 ist bisher kein Budget vorgesehen, um diese Lücke zu schließen. Unter diesen Umständen steht die Zukunft wichtiger Institutionen für das kulturelle Leben unserer Stadt auf dem Spiel. In seinen HISTOIRE(S) DU CINÉMA sagt Jean-Luc Godard: „Das Kino ist nicht vor der Zeit geschützt. Es ist der Schutz vor der Zeit.“ Lasst es uns schützen, damit es uns weiterhin in Köln Schutz bieten kann! ###Erstunterzeichner*innen (Auswahl): Alexander Scholz, Festivalleitung Duisburger Filmwoche Jan Wagner, Leitung filmwerkstatt düsseldorf Petra Hoffmann, Sprecherin AG Dok West, Köln Jenny Krüger, Geschäftsführung Edimotion Festival für Filmschnitt und Montagekunst, Köln Andres Veiel, Autor & Regisseur, Berlin Jan Bonny, Regisseur, Drehbuchautor, Düsseldorf Judith Funke, Leitung Dokumentarfilminitiative im Filmbüro NW, Köln Melanie Andernach, Produzentin MADE IN GERMANY Filmproduktion, Köln Katharina Schüttler, Schauspielerin Daniel Brühl, Schauspieler Petra L. Schmitz, Sprecherin Sektion Film/Medien Kulturrat NRW Lars Henrik Gass, Festival Director Internationale Kurzfilmtage Oberhausen Marion Kranen, Kuratorin Köln im Film e.V. Johannes Duncker, Festivalleitung KFFK/Kurzfilmfestival Köln Juliane Bartelheimer, Kulturmanagerin, Filmhaus Bielefeld e.V. Christoph Hochhäusler, Autor, Regisseur, Mitherausgeber der Filmzeitschrift „Revolver” Prof. Michael Möller, Vorstand AGDOK West, LETsDOK, Köln Philip Scheffner, Filmemacher, Professor für dokumentarische Praxen, Köln und Berlin Dr. Maxa Zoller, Leitung Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln Nadja Radojevic, Geschäftsführerin, ifs Internationale Filmschule Köln Stefan Höh, Vorstand, Dokomotive Plattform e.V., Köln Birgit Hauska, Medienkunst und Film, SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn Erica von Moeller, Regisseurin, Bühnen Köln Bendocchi-Alves, Prof. Editing Bild und Ton ifs Köln Gerhardt Haag, Direktorium africologneFESTIVAL, Köln Lucienne Laven, Geschäftsleitung, Netzwerk Filmkultur NRW e.V. Michael Aust, Leitung SoundTrack_Cologne, Köln Sonja Hofmann, Leitung Filmbüro NW e.V. Torsten Reglin, Vorstand Filmbüro NW e.V. Bettina Böttinger, Moderatorin Bernhard Marsch, Vorstand, Filmclub 813 e.V., Köln Erik Winker, Produzent, CORSO Film, Köln Vera Schöpfer, Leitung Filmhaus Köln Bettina Fischer, Vorstand KulturNetzKöln e.V. Dietmar Kobboldt, Vorstand KulturNetzKöln e.V. Lale Konuk, Vorstand KulturNetzKöln e.V. Prof. Barbara Hennings, Internationale Filmschule Köln Joachim Ortmanns, LICHTBLICK FILM- & FERNSEHPRODUKTION GmbH, Köln Dietrich Leder, Medienwissenschaftler, Publizist, Köln Angela Spizig, Bürgermeisterin der Stadt Köln 2000-2014 Joachim Kühn, Filmverleiher, Geschäftsführer, Köln Dr. Gabriele Voss, Autorin, Editorin, Filmemacherin, Köln Matthias Hornschuh, Filmkomponist, Landesmusikrat NRW, Köln Prof. Bjoern Bartholdy, Director Cologne Game Lab, Köln Gerd Kroske, Regisseur, Autor, Produzent, Berlin Christian Becker, Filmemacher, Produzent, Köln Oliver Schwabe, Filmemacher, Produzent, Köln Rosemarie Schatter, konzepte + programme für film + kino, Köln Mehmet Akif Büyükatalay, Regisseur, Produzent, Köln Claus Reichel, Produzent, Köln Laurentia Genske, Regisseurin, Köln Wilfried Reichart, Beirat im Verband der deutschen Filmkritik (VdFk) Herbert Schwering, Produzent COIN FILM, Köln Christine Kiauk, Produzentin COIN FILM, Köln Britta Wandaogo, Filmemacherin, Prof. Audiovisuelle Medien, Düsseldorf Rolf Bringmann, Fernsehjournalist, Köln Prof. Fosco Dubini, Regisseur, Köln Eva Zahn, Drehbuchautorin Volker A. Zahn, Drehbuchautor Dr. Manuel Zahn, Professor für Ästhetische Bildung Universität zu Köln Marek Harloff, Schauspieler, Köln Benjamin Heisenberg, Regisseur, Autor, Bildender Künstler Prof. Lars Büchel, Regie, Hamburg Martin Wolf, Filmeditor, Köln Grit Lemke, Regisseurin, Autorin, Berlin Dennis Todorovic, Regisseur, Autor, Professor Filmuniversität Babelsberg Yana Höhnerbach, Filmeditorin, Köln Christiane Büchner, Filmemacherin, LaDOC, Köln Gerd Haag, Produzent, Hamburg Reinald Gußmann, Verleger, VORWERK 8, Köln Orkan Bayram, Festivalleiter Kurdische Filmtage Köln Christoph Hübner, Regisseur und Produzent, Berlin Karin Jurschick, Professorin Hochschule für Fernsehen und Film, München Paula Döring, Vorstand Literaturszene Köln e.V. Dr. Peter Bach, KunstSalon e.V Heike-Melba Fendel, Geschäftsführerin, barbarella Entertainment, Köln/Berlin Tasja Langenbach, künstlerische Leitung, Videonale, Bonn Jennifer Schlieper, Kinobetreiberin Lichtspiele Kalk, Köln Felix Seifert, Kinobetreiber Lichtspiele Kalk, Köln2.603 von 3.000 UnterschriftenGestartet von KINO aktiv
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Für den Erhalt der Anlage "Am Graben" des Kleingärtnerverein Riederwald 1913 e.V.11 Gründe für den Erhalt der Kleingartenanlage des Kleingärtnerverein Riederwald 1913 e.V. - Am Graben Soziale Aspekte 1. Die Mitgliederstruktur spiegelt das multikulturelle Wesen der Stadt wieder, im Verein gibt es Mitglieder aus über 20 Nationen in allen Altersstufen (0 bis 97 Jahre). 2. Für Kleingärtner und Kleingärtnerinnen mit Beeinträchtigung sind diese Gärten gut zugänglich und unverzichtbar. 3. In den östlichen Frankfurter Stadtteilen leben viele Familien in beengten Wohnverhältnissen. Für sie sind die bestehenden Kleingartenanlagen ein wichtiger Ort zur Freizeitgestaltung und zur Selbstversorgung durch Obst- und Gemüseanbau. 4. Der Bedarf an wohnortnahen Gärten zeigt sich auch in einer langen Warteliste (über 200 Bewerbungen), und das obwohl die Anlage durch die benachbarten Sportbetriebe, Straßen und Autobahnen stark lärmbelastet ist. 5. Der Reiz der bestehenden Kleingartenanlage ist die Nähe zu ihren Mitgliedern. Diese können fußläufig oder mit dem Fahrrad die Anlage erreichen. Einige Gärten werden gemeinschaftlich durch mehrere Familien und generationenübergreifend bewirtschaftet. Natur- und Klimaschutz 6. Durch den Bau der A661 sowie dem Bau des U-Bahnbetriebshof und den im Bau befindlichen Riederwaldtunnel wurden enorme Grün- und Gartenflächen im Frankfurter Osten vernichtet. Ein weiterer Eingriff in die noch vorhandenen Restflächen würde allen von der Stadt Frankfurt beschlossenen ökologischen Zielen für die Stadtentwicklung widersprechen. 7. Gemäß Klimaplanatlas gehören der Riederwald und die benachbarten Kleingartenanlage zu den Gebieten in denen in Frankfurt Frischluft entsteht. Sie tragen damit zu einem verbesserten Stadtklima bei. 8. Unter der Fläche der Kleingartenanlage fließt ein Altarm des Mains. Auf diesen Flächen muss sichergestellt werden, das es zu keiner Fließwasserverlegung kommt (u.U. Gutachten notwendig). 9. die Kleingartenanlage ist Teil des Grüngürtels (Landschaftsschutzgebiet Zone 1) und verbindet das Seckbacher Ried mit dem Ostpark. 10. Die Anlage bietet zahlreichen Tierarten einen Lebensraum. Besonders schützenswert sind laut Arten- und Bio-topschutzkonzept der Stadt Frankfurt die im Riederwald beheimateten Fledermausarten (z.B. Bechsteinfledermaus und großer Abendsegler). Die Gartenanlage ist ein Hauptjagdrevier für diese Tiere. 11. Die Gartenanlage ist darüber hinaus Jagdgebiet für Marder, Füchse und Greifvögel. Vom Wegfall der Gärten wären daher nicht nur die 109 Bornheimer und Riederwälder Pächter und Pächterinnen mit ihren Familien betroffen, sondern auch alle Tiere die in und um die Anlage ihren Lebensraum haben. Es gibt keine Alternative, weil keine Ersatzflächen in der näheren Umgebung vorhanden sind.1.430 von 2.000 UnterschriftenGestartet von Niklas Pauli
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Wasser für den Zirkus - Brände in Europas Wäldern lodern weiterNiemand möchte verdursten, verbrennen, sein Zuhause im Feuer verlieren. Fehlt Wasser versinken wir in Durst, Hunger, Armut, Gewalt, Dreck und Krankheiten.115 von 200 UnterschriftenGestartet von Gianna Prato-Hammer