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  • Der Leihladen 'Leila' muss bleiben - unterstützt jetzt!

    Der Leihladen 'Leila' muss bleiben - unterstützt jetzt!

    Jetzt hat die Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH dem LeiLaden zum 30. Januar eine Kündigung ausgesprochen. Statt eines offenen Angebots wie dem Leila, sollen dort nun Büros eingerichtet werden. Uns ist klar, dass als Folge der Gentrifizierung auch der Platz für soziale Träger im Kiez immer enger wird. Dies darf aber nicht auf Kosten der Menschen im Kiez geschehen. Das Nachbarschaftshaus ist ein Ort für alle Menschen. Die Pfefferwerk Stadtkultur sollte sich nicht wie ein Unternehmen von ökonomischen Erwägungen leiten lassen. Wir fordern vom Pfefferwerk Stadtkultur die Rücknahme der Kündigung! Leihladen Berlin ( http://leila-berlin.de ) Leute am Teute ( http://www.leute-am-teute.de ) Das Tauschmobil ( http://www.http://tauschmobil.de) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer sich direkt an den Geschäftsführer der Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH wenden möchte, findet hier eine E-Mail Adresse: https://www.pfefferwerk.de/pfefferwerk/index.php/pfefferwerk-stadtkultur-ggmbh/unsere-gesellschaft Der Text könnte z.B. lauten: Sehr geehrter Herr Hoffschröer, ich fordere die Rücknahme der Kündigung des Leihladens im Nachbarschaftshaus in der Fehrbelliner Str. 92. Der LeihLaden am Teutoburger Platz ist nunmehr Seit einigen Jahren ein Herz in unserer Nachbarschaft und eine wichtige Anlaufstelle für Menschen mit sozialem, ökologischem und nachhaltigem Anspruch.
  • U-Untersuchungen - Unbedingt Pflicht

    U-Untersuchungen - Unbedingt Pflicht

    Unterstützen Sie die Unterschriftenaktion von TERRE DES FEMMES! Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche dienen als wichtiger Baustein, um ein gesundes und gewaltfreies Heranwachsen zu fördern. Die Vorsorgeuntersuchungen (U-Untersuchungen) dienen dazu, dass Krankheiten, welche die körperliche, geistige, emotionale und soziale Entwicklung gefährden frühzeitig identifiziert, entsprechend behandelt bzw. vorgebeugt werden. Sie können auch dazu beitragen, Fälle von Kindeswohlgefährdungen, wie Vernachlässigung, Verwahrlosung, Kindesmisshandlung oder sexuellem Missbrauch sowie Genitalverstümmelung bei Mädchen möglichst frühzeitig zu erkennen bzw. zu verhindern. Der Staat hat einen gesetzlichen Schutzauftrag, das Wohl jedes Kindes zu schützen. Die Vorsorgeuntersuchungen können hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. In Deutschland hat jedes Kind Anspruch auf 14 ärztliche Vorsorgeuntersuchungen im Alter von 0 -18 Jahren. Bislang wurde es versäumt, eine gesetzliche Regelung zu schaffen, die Eltern bundesweit dazu verpflichtet, die Vorsorgeuntersuchungen mit ihren Kindern wahrzunehmen. Bitte unterstützen Sie unsere Petition U-Untersuchungen - Unbedingt Pflicht!, gerichtet an den Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn, bis zum 15. September 2019 mit Ihrer Unterschrift! ErstunterzeichnerInnen: • Rainer Becker (Vorstandsvorsitzender Deutsche Kinderhilfe e.V.) • Katrin Weidemann (Vorstandsvorsitzende Kindernothilfe e.V.) • Max Vollmer (Vorstandsvorsitzender Deutscher Jugendschutz-Verband e.V.) • Ute Friese (Geschäftsführerin Aktion Kindertraum gemeinnützige Gesellschaft gGmbH) • Prof. Dr. Katharina Gerarts (Beauftragte für Kinder und Jugendrechte im Landesministerium Hessen) • Ulrike Hauffe (Landesfrauenbeauftragte Bremen a.D.) • Maria Van Essen (Frauenbeauftragte der Stadt Düren) • Wanda Perdelwitz ( Schauspielerin) • Elena Carrière (Model) • Maria von Welser (Publizistin & Journalistin) • Dr. Inge Jens (Schriftstellerin) • Ingrid Noll (Schriftstellerin) • Dr. Peter Prange (Schriftsteller) • Luise F. Pusch (Sprachwissenschaftlerin) • Prof. Dr. Brigitte Gaiser (Professorin Hochschule Pforzheim).
  • Deutschland braucht guten Kinderschutz JETZT

    Deutschland braucht guten Kinderschutz JETZT

    Meine Erfahrung als Klassenlehrerin in Kreuzberg seit 6 Jahren: Fast alle MitarbeiterInnen vom Jugendamt, die ich für Kinder meiner Klasse getroffen habe, waren kurz danach entweder monatelang krank oder haben gekündigt wegen absolut UNHALTBARER Arbeitsbedingungen. Und alle waren sehr engagiert für das Kindeswohl. AUSSERDEM werden seit Jahren Schließzeiten im Jugendamt eingerichtet, damit sie überhaupt zum Aufarbeiten des Nötigsten kommen… das ist wirklich hart. Derzeit hat das Jugendamt im Kreuzberg nur an 2 Tagen geöffnet. ............ Zitat der GEW: „Die Situation in den Jugendämtern ist unverändert katastrophal. Seit November 2012 (sic!) weisen Berlins Fachkräfte, Jugendamtsleiter*innen und Jugendhilfeausschüsse auf akute Missstände im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe hin.“ Quelle: https://www.gew-berlin.de/21395.php / Stand Sommer 2018 PRESSE: DEUTSCHLANDWEIT: Welt: 14.05.2018, Video-Beitrag, 2 Min.: „JUGENDAMT KANN NUR SO GUT ARBEITEN, WIE ES PERSONELL UND MATERIELL AUFGESTELLT IST“ Der Vorstandsvorsitzender der Deutschen Kinderhilfe e. V., Rainer Becker, spricht in der Bundespressekonferenz über die neue Studie zu den Arbeitsrealitäten in den Allgemeinen Sozialen Diensten der Jugendämter. https://www.welt.de/politik/deutschland/video176361562/Rainer-Becker-Jugendamt-kann-nur-so-gut-arbeiten-wie-es-personell-und-materiell-aufgestellt-ist.html Spiegel 14.5.2018: AKTUELLE STUDIE: Sozialarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe sind überlastet http://www.spiegel.de/karriere/jugendhilfe-sozialarbeiter-in-jugendaemtern-beklagen-mangelnde-ausstattung-a-1207609.html 4.10.2017: MEHR VERFAHREN: Jugendämter prüfen häufiger wegen Kindeswohlgefährdung http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/jugendaemter-eroeffnen-mehr-verfahren-wegen-kindeswohlgefaehrdung-a-1171167.html ........ BERLIN: Tagesspiegel 19.11.2018: „KINDERSCHUTZ NICHT MEHR GEWÄHRLEISTET“ https://www.tagesspiegel.de/berlin/jugendaemter-in-berlin-kinderschutz-nicht-mehr-gewaehrleistet/23651370.html https://www.tagesspiegel.de/berlin/personalnot-in-berlins-jugendaemtern-immer-mehr-gefaehrdete-kinder-immer-weniger-kinderschuetzer/21082474.html https://www.tagesspiegel.de/berlin/sozialarbeiter-demo-in-berlin-protest-gegen-notstand-in-jugendaemtern/23136682.html https://www.tagesspiegel.de/berlin/kinderhilfe-in-berlin-notstand-im-jugendamt/22922196.html https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-kinder-in-not-unterwegs-mit-dem-krisendienst-des-jugendamts/22852826.html https://www.tagesspiegel.de/politik/kinderschutz-soziale-dienste-der-jugendaemter-sind-ueberfordert/22048924.html
  • Erhaltung der Dorfschulen der dänischen Minderheit in Deutschland

    Erhaltung der Dorfschulen der dänischen Minderheit in Deutschland

    Die Erhaltung von Schulen auf dem Lande ist wichtig, damit die Dörfer nicht aussterben. Der Lebensmittelpunkt von Familien mit Kindergarten- und schulpflichtigen Kindern richtet sich stets nach dem Angebot geeigneter Einrichtungen. Die Schulen, die derzeit akut gefährdet sind, haben ein Einzugsgebiet von bis zu 35 KM. Fallen diese weg, fällt mit ihnen das Angebot für junge Familien, die gerne auf dem Land leben möchten, jedoch keine Möglichkeit für ein entsprechendes Bildungsangebot haben und sich somit in der Zwangslage wiederfinden, in die Stadt zu ziehen." Bevarelsen af landdistrikterne er vigtig, så landsbyerne ikke dør ud. Fokuspunktet for familier med børn i børnehave- og skolealder er altid tilbud af passende faciliteter. Skolerne, der i øjeblikket er i akut fare, har et opsamlingsområde på op til 35 KM. Man kan ikke forvente af familier som er allerede nu i en danske skole eller børnehave, skal flytte til de stor byer, som er allerede nu opfyldt, til at fa en godt og nærmere skole-uddanelse. Når skolerne bliver lukket, er tilbuddet til unge familier, der gerne vil bo på landet, men som ikke har mulighed for passende uddannelse og dermed finde sig i vanskeligheder med at komme ind i byen, det vil falde sammen med dem.
  • Kempen: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Kempen: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Warum? Weil viele Alleinerziehende nicht existenzsichernd arbeiten können. Jede Alleinerziehende sollte die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten. Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief
  • Kreis Wesel: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Kreis Wesel: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Das Problem für die Alleinerziehenden kann z.B. so aussehen: Die Schicht beginnt an manchen Tagen um 5 Uhr, aber die Einrichtung öffnet erst um 7 Uhr. Oder: Die Einrichtung schließt um 17 Uhr, aber die/der Alleinerziehende kann erst um 17:30 dort sein. So sind es oft nur wenige Stunden, die dann im Ergebnis eine Arbeitsaufnahme unmöglich machen. Aktuell können auch im Kreis Wesel dringend benötigte Pflegekräfte nicht arbeiten. Gut ausgebildete Fachkräfte können kein existenzsicherndes Einkommen erzielen. Und das oft nur, weil die Betroffenen niemanden haben, der sich während der Arbeitszeit um ihre Kinder kümmert, wenn die üblichen Betreuungseinrichtungen geschlossen haben. Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Jede/r Alleinerziehende sollte jedoch die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren/seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: "Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten." Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief Update- Stand Januar 2019: Wir werden gehört: Ende November hat Radio KW berichtet, dass der SPD-Landtagsabgeordnete Rene Schneider aus Kamp-Lintfort ein solches Projekt auch im Kreis Wesel befürwortet. Den Bericht von Radio KW finden Sie hier: https://www.radiokw.de/kreis-wesel/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2018/11/27/article/-556c91bc28.html?fbclid=IwAR3OYx7p8E9h3tzo3e_17Ini5XPB9o8bhaCdi0fX4Poi_OWKydmgFxnIuhs (bitte kopieren und in die Browserzeile einfügen) Ich freue mich sehr darüber, dass der SPD-Landtagsabgeordnete Rene Schneider nun eine Gruppe Alleinerziehender und auch mich zu einem Gespräch in sein Büro in Kamp-Lintfort eingeladen hat. Ich hoffe, das wir ihm nun aus erster Hand berichten können, welche Probleme die Vereinbarkeit von Kind und Beruf besonders für Alleinerziehende mit sich bringt und was uns Alleinerziehenden helfen kann.
  • Landkreis Hof: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Landkreis Hof: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Warum? Weil viele Alleinerziehende nicht existenzsichernd arbeiten können. Jede Alleinerziehende sollte die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Nicht jede Alleinerziehende hat hier Familie, die eine Betreuung der Kinder sicher stellen kann. Viele sind aus diesem Grund arbeitslos, andere straucheln in ständiger Angst um den Job. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten. Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief
  • Paderborn: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Paderborn: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Warum? Weil viele Alleinerziehende nicht existenzsichernd arbeiten können. Jede Alleinerziehende sollte die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten. Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief
  • Rummelsburger Bucht retten

    Rummelsburger Bucht retten

    Umwelt- und Klimaschutz: Auf dem Gebiet sind streng geschützte Tierarten heimisch, die durch die Umsetzung der geplanten Bauvorhaben gefährdet sind. Die Fläche hat auch eine wichtige Stadtklimatische Bedeutung. Es gibt zwar Ausgleichsmaßnahme, diese sind zwar rechtlich zulässig, aber sehr weit entfernt und aus Sicht des Naturschutzes fragwürdig. Hotel, Aquarium, Luxuswohnungen: Statt den geplanten Projekten werden an diesem Standort dringend günstiger Wohnraum, Platz für inhabergeführte Läden, Kulturangebote und Gemeinschaftsprojekte, sowie Stadtnatur gebraucht. Grundschul Neubau nicht gesichert Die Prognose für 2023/24 besagt eine Auslastung der Grundschule zu 70% über Kapazität. Die neuen Bewohner, die durch die Bebauung dazukommen, sind dabei noch nicht valide berücksichtigt. Es gibt nach Jahren der Versuche noch immer keine sichere Planung mit glaubwürdigem Fertigstellungsdatum. Senat hat mit Verträgen im Eilverfahren der BVV vorgegriffen Die rot-schwarze Regierung hat die Zustimmung zu den Kaufverträgen für die Grundstücke für Hotel und Aquarium in der letzten Sitzung vor der Wahl am 08.09.2017 in einem Eilverfahren beschlossen. Das gleicht eigentlich einem Skandal, denn damit ist die parlamentarischen Funktion der BVV in diesem Fall ziemlich beschnitten. Günstige Genossenschafts-Wohnungen auf Erbbauland statt Luxuswohnungen: Der Berliner Koalitionsvertrag sieht Erbbauverträge für die Vergabe von Landesflächen vor. Das wusste wohl die alte Regierung. Wenn der B-Plan abgelehnt wird, gehen die Flächen zurück an das Land Berlin und der Senat kann den Koalitionsvertrag hier umsetzen. Wasserpark - Nutzung durch Coral World Touristen: Die einzige öffentliche Grünfläche auf dem Gelände die genutzt werden darf, wird von Coral World gepflegt. Der Wasserpark, etwa halb so groß ist wie der Boxhagener Platz, wird von geplanten 1.300 Touristen / Tag wohl auch gut genutzt werden, denn es gibt direkte Zugänge von der Terrasse. Der Park ist also definitiv nicht für die Bevölkerung. Im B-Plan wird auch gemogelt: ein Drittel der winzigen ausgewiesenen Grünfläche ist tatsächlich die Terrasse des Aquariums (Café und Biergarten) und eingezäunt. Kulturelle Angebote und existierenden Wohnraum erhalten: Die Kulturstätte "Rummels Bucht", die von den Einwohner sehr gut angenommen wird, muss abgerissen werden, wenn der B-Plan beschlossen wird. Es deutet auch alles darauf hin, dass drei Häuser (günstiger Berliner Altbau), die auch bewohnt sind, abgerissen werden. Eine Resourcenverschwendung die einem stadtbekannten Immobilienhai (Padovic [watch-blog]) zugute kommt. Entwicklungsmaßnahme aus 1992: Die dem B-Plan zugrunde liegende Entwicklungsmaßname auf Landesebene stammt aus 1992 und wurde 1994 in eine Verordnung (VO Entwicklungsgebiet 1994) gegossen. Dementsprechend aus der Zeit gefallen ist auch die derzeit vorgesehene Planung. Nach Ablehnung des Bebauungsplans kann der Senat das Entwicklungsgebiet am Ostkreuz aufheben. Danach kann eine zeitgemäße Planung mit erbaulicher Verpachtung der Landesflächen erstellt werden, um günstigen Wohnraum zu schaffen und die derzeitige Nutzung zu erhalten. So wie es eigentlich Strategie des neuen Senats ist. Weitere Informationen: Forderungen der Initiative: http://bit.do/bplan-bucht-forderungen Argumentationsleitfaden mit Fakten Links: http://bit.do/bplan-bucht-argumente
  • Soest: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Soest: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Warum? Weil viele Alleinerziehende nicht existenzsichernd arbeiten können. Jede Alleinerziehende sollte die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten. Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief
  • Köln: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Köln: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Warum? Weil viele Alleinerziehende nicht existenzsichernd arbeiten können. Jede Alleinerziehende sollte die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten. Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief
  • Burscheid: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Burscheid: Arbeit statt Armut - Kinderbetreuung in Randzeiten sicherstellen

    Mit 48 Prozent tragen Alleinerziehende das höchste Armutsrisiko in Deutschland. Warum? Weil viele Alleinerziehende nicht existenzsichernd arbeiten können. Jede Alleinerziehende sollte die Chance bekommen, arbeiten gehen zu können und selbständig ihren Lebensunterhalt (und das ihrer Kinder) zu bestreiten. Außerdem lohnt es sich für uns alle, wenn die Kommunen jetzt in die ergänzende Kinderbetreuung investieren: - Für die Eltern, weil sie selbständig ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihren Kindern ein Vorbild sein können. - Für die Kinder, weil sie nicht mehr von Armut bedroht sind und erleben, dass es sich lohnt ein Ziel zu verfolgen. - Für die Gesellschaft, weil sie dringend gesuchte Fachkräfte ausbildet und Menschen Teilhabe am Leben ermöglicht. Im Sozialgesetzbuch (SGB) VIII, § 24, Absatz 2 heißt es: Der örtliche Träger der Jugendhilfe hat die rechtliche Verpflichtung (...), ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen und ergänzender Förderung bereitzuhalten, wenn die Erziehungsberechtigten: - einer Erwerbstätigkeit nachgehen, (Meine alte Arbeit konnte ich nach dem Elternjahr nicht weiterausführen. Die Arbeitszeiten waren nicht mit der Kinderbetreuung vereinbar, habe im Einzelhandel gearbeitet. Jetzt absolviere ich nochmal eine Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung; ich verkürze und bin Ende Januar/Februar fertig - der Termin der mündlichen Prüfung steht noch nicht fest) - eine Erwerbstätigkeit aufnehmen, - Arbeit suchend sind, - sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder (Ich selbst befinde mich in einer Ausbildung und um rechtzeitig in der Berufsschule sein zu können brauche ich eine Randbetreuung am Morgen. Mir fehlt nur eine halbe Stunde am Morgen! ) - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des SGB II § 16 erhalten. Uta Meier-Gräwe, Professorin für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienwissenschaft, hat nachgerechnet: „Jeder Euro, der in die ergänzende Kinderbetreuung investiert wird, kommt sechsfach zurück." Weitere Informationen finden Sie hier: https://vamv-nrw.de/brandbrief
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