• EU-weites Verkaufsverbot invasiver Neophyten
    Wir erleben derzeit das größte Artensterben seit dem verschwinden der Dinosaurier. Der Bestand an Fluginsekten ist um 75% zurück gegangen. Da dies auch bestäubende Insekten betrifft ist das Anliegen nicht nur essentiell für unsere Biodiversität, sondern auch für die Ernährung der Weltbevölkerung. Der finanzielle Gegenwert der Bestäubung durch Insekten beträgt 577 Mrd € muss die Bestäubung vom Menschen durchgeführt werden, werden Obst und Gemüse zum Luxusgut. Durch invasive Neophyten werden wichtige Rückzugsgebiete und Lebensräume für viele Insekten unbrauchbar, da heimische Pflanzen verdrängt werden. Die Kinderstuben unserer Schmetterlinge sind z.B. nahezu ausnahmslos auf heimischen Pflanzen zu finden. Verdrängt der "Schmetterlings-"Flieder (ein Beispiel) heimische Büsche und Sträucher, kann er noch so gut Duften, noch so attraktiv auf sie wirken, er wird keine Schmetterlinge anziehen, da sie sich nicht mehr vermehren konnten.
    274 von 300 Unterschriften
    Gestartet von Marc Haddaji
  • Hilfsgüter der öffentlichen Hand für Katastrophenhilfe unbürokratisch
    Vereinzelt haben solche oben beschriebene Geräte es dennoch in die Unglücksgebiete geschafft und dort teilweise direkt zu Menscherettungen beigetragen. während diese Möglichkeit bei öffentlichen Verwaltungen als "verwaltungstechnisch nicht machbar" unbeachtet blieben.
    48 von 100 Unterschriften
    Gestartet von werner schatten
  • Hitzealarm: Berlin abkühlen für Klima und Gesundheit!
    Zwischen 2018 und 2020 hat es in Berlin und Brandenburg bereits rund 1.400 Hitze-Tote gegeben. Schon jetzt sind Hitzewellen die mit Abstand tödlichsten wetterbedingten Katastrophen in Europa. Seit Beginn dieses Jahrhunderts wurden 140.000 Todesfälle im Zusammenhang mit 83 Hitzewellen verzeichnet. Die ungebremste Klimaerhitzung bedeutet auch, dass die Temperaturen weiter ansteigen und mehr Extremwetter auf uns zukommen. Es braucht deshalb dringend konkrete und entschlossene Maßnahmen, Berlin abzukühlen und damit für die Gesundheit der Berliner und Berlinerinnen zu sorgen. Insbesondere Kinder, Ältere, Menschen mit Vorerkrankungen, Schwangere und Frauen mit Babys und Kleinkindern müssen jetzt aktiv vor Klimagefahren geschützt werden. Jetzt Berlin abkühlen für Klima und Gesundheit!
    9.848 von 10.000 Unterschriften
    Gestartet von Annemarie Botzki
  • Lindners Vertragsbruch: Ausverkauf öffentlichen Eigentums stoppen!
    Um für alle gute, gesunde, regionale und bezahlbare Lebensmittel produzieren zu können, darf Boden kein Spekulationsobjekt sein. Lindners Blockade bezieht sich auf die Flächen der Bodenverwertungs und -verwaltungs Gmbh (BVVG). Diese ist eine Nachfolgegesellschaft der Treuhand, die das ehemalige Staatseigentum der DDR verwaltet und zu Höchstpreisen verkauft. Dabei geht es jetzt noch um 91.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen in den neuen Bundesländern. Die BVVG untersteht dem Bundesfinanzministerium. Deshalb ist nun Lindner gefragt, seine Verweigerungshaltung zu beenden. Denn Boden ist "unvermehrbar und unverzichtbar" (2), unser aller Lebensgrundlage und kein Anlageobjekt. PS: Die AbL MItteldeutschland hat den "Kriterienkatalog für gemeinwohlorientierte Verpachtung" erarbeitet. Dieses wunderbare Instrument für fortschrittliche Bodenverteilung und weitere Informationen findet ihr hier: https://www.abl-mitteldeutschland.de/mitmachen/gemeinwohlkampagne Quellen: (1) Statistisches Bundesamt, Fachserie 3, Reihe 2.4, 2019 (2) BVerwG, Urteil vom 12.01.1967, Beschluss, 1BvR 169/63
    153.013 von 200.000 Unterschriften
    Gestartet von Dorothee Sterz & Gesine Langlotz für die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft
  • Nutztierbestände verringern - Ernährungskrise abwenden
    **Die aktuelle Massentierhaltung hat verheerende Umwelt- und Klimafolgen.** Daher drängen Umweltverbände seit Jahren darauf, die Menge der gehaltenen Nutztiere zu verringern - insbesondere jetzt, angesichts der sich abzeichnenden weltweiten Ernährungskrise. Natürlich sind auch die Appelle an Verbraucher\*innen richtig und wichtig, den individuellen Fleischkonsum zu verringern. Und erfreulicherweise hat der Vegetarismus tatsächlich zu einem Rückgang des inländischen Fleischkonsums geführt. **Dennoch ist die Menge des inländisch produzierten Fleisches nur leicht gesunken.** Es wird stattdessen mehr exportiert. **Rein ökonomisch gesehen, ist eine Reduktion der Nutztierbestände die günstigste Variante, um dem Hunger von Millionen Menschen vorzubeugen.** Expert\*innen schätzen, dass der Einbruch der ukrainischen Getreide- und Ölsaatenexporte durch eine Verringerung des Getreideverbrauchs in der EU zur Fütterung der Viehbestände um etwa ein Drittel ausgeglichen werden könnte. Das Bundesverfassungsgericht hat in jüngster Vergangenheit das Recht auf eine intakte Umwelt bekräftigt. Ein Recht darauf an unbegrenzter Tiermast zu verdienen, gibt es hingegen nicht. **Wir brauchen jetzt Beschränkungen von Nutztierbeständen und einen verbindlichen Plan für ihre schrittweise Reduktion.** ##Erstunterzeichner\*innen: (wird laufend ergänzt) Dota Kehr, Musikerin Luisa Neubauer, Klimaaktivistin Marc-Uwe Kling, Kabarettist und Autor Maja Göpel, Politökonomin und Nachhaltigkeitsexpertin Eckhard von Hirschhausen, Fernsehmoderator Alin Coen, Sängerin Max Prosa, Musiker Max Uthoff, Kabarettist Sarah Lesch, Musikerin Jaqueline Mellein, Co-Gründerin DELTA FRAUEN Eduard Erne, Filmregisseur Paula Pröbrock, Tänzerin Fridays for Future Berlin **Quellen:** - https://www.mdr.de/wissen/ukraine-krieg-steigende-lebensmittelpreise-welthunger100.html - https://www.zeit.de/green/2022-03/gas-russland-landwirtschaft-duenger-bauern/seite-2 - https://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/soja - https://www.pik-potsdam.de/en/news/latest-news/food-crisis-due-to-ukraine-war-calls-for-action-less-meat-less-waste-and-greening-eu-agricultural-policy - https://bvlk.de/news/wie-viel-fleisch-exportiert-und-importiert-deutschland.html
    116.616 von 200.000 Unterschriften
    Gestartet von Klimaaktivist*innen und Kulturschaffenden
  • Keine neuen Erdgasbohrungen unter dem niedersächsischen Wattenmeer
    Warum dieser Weg falsch ist: - Die Gasförderung aus dem Wattenmeer durch ONE-Dyas könnte frühestens Ende 2024 beginnen. Laut Bundeswirtschaftsminister Habeck wird die deutsche Energiesicherheit durch den schnellen Ausbau von LNG Terminals und den Import von Flüssiggas vom Weltmarkt realisiert werden. Er erwartet für 2024 eine Unabhängigkeit von russischen Gasimporten für Deutschland. Das Projekt kann für die Lösung der momentanen Erdgaskrise also keinen Beitrag mehr leisten. - Die jährliche Gasmenge, die 2024 von ONE-Dyas an Deutschland geliefert werden könnte, würde nach den Schätzungen des Unternehmens bei weniger als 1 % des deutschen Gesamtbedarfs liegen. Die erwarteten Fördermengen können daher keinen signifikanten Beitrag zur Unabhängigkeit von russischen Gasimporten liefern. So erschreckend und verstörend die Geschehnisse um den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine auch sind, umso klarer ist dieser Tage zu erkennen, dass nur ein schneller Ausstieg aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen eine friedliche Zukunft in Europa ermöglichen, Arbeitsplätze sichern und ein voraneilen der Klimakatastrophe auf der Welt verhindern kann. In immer kürzeren Abständen und größerer Eindringlichkeit fordern die Experten der globalen Organisationen wie des Weltklimarates (IPPC) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), dass wir schnellstmöglich mit der Verbrennung von fossilen Energieträgern aufhören müssen, um die schlimmsten Konsequenzen durch den Klimawandel noch begrenzen zu können. Eine Studie der Energy Watch Group [1] kommt zu dem Schluss, dass die globalen Treibhausgasemissionen ihren Höhepunkt deutlich vor 2025 erreicht haben und dann schnell abnehmen müssen, um innerhalb des 1.5-Grad-Emissionsbudgets bleiben zu können. Wird die Trendwende erst später vollzogen, bedeutet das, dass man nach 2030 de facto gar kein CO2-Budget mehr zur Verfügung haben wird. • Neue Gasvorkommen im Wattenmeer zu erschließen und für die nächsten Jahrzehnte dort Gas zu fördern ist ein fataler Fehler! Eine Umweltverträglichkeitsstudie auf der niederländischen Seite zum Projekt von ONE-Dyas hat bereits ergeben, dass es trotz geplanter erheblicher Einleitung von großen Mengen prioritärer Giftstoffe wie Benzol nicht zu einer signifikanten Gefährdung der Schutzgüter in den Natura 2000-Gebieten kommen wird. Genau diese Art von Prüfung und Genehmigungspraxis hat uns in die heutige Situation mit massivem Artensterben und globaler Klimakrise gebracht! Deshalb Herr Althusmann: Stoppen Sie die Gasförderpläne im Wattenmeer Quellen: [1] Thure Traber & Hans-Josef Fell, Erdgas leistet keinen Beitrag zum Klimaschutz: Der Umstieg von Kohle und Erdöl auf Erdgas beschleunigt den Klimawandel durch alarmierende Methanemissionen, Energy Watch Group, Erdgasstudie, September 2019, http://energywatchgroup.org/wp-content/uploads/EWG_Erdgasstudie_2019.pdf, Zugriff am 23.05.2022
    6.528 von 7.000 Unterschriften
    Gestartet von Bürgerinitiative Saubere Luft Ostfriesland e.V. Picture
  • Für den Erhalt des Südparks in Recklinghausen - kein Disc Golf im Erholungspark!
    In diesem Park wollen wir einander begegnen und uns jederzeit frei, ohne Angst und Gefahren bewegen, miteinander reden, spielen und überall ausruhen dürfen. Spielplätze, Liegewiesen, Bänke und ein Baumpfad laden zu allen Jahreszeiten die Menschen in den Südpark ein. Wenn Kinder sich alleine und frei im Ort bewegen können, ist Lebensraum für alle Menschen geschaffen in einer grünen, liebenswerten Stadt.
    186 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Ulrike Bick
  • Unverpackt-Abteilung in unserem Edeka
    Die Menge des Verpackungsmülls in Deutschland wächst jährlich und Plastikrückstände befinden sich mittlerweile sogar in unseren Lebensmitteln, in Luft und Wasser.
    1.439 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Ulrike Majewski
  • Kanu-Club und Sportangelverein müssen bleiben!
    Ohne das Vereinsgebäude könnten der Kanu-Club Rheine und der Sportangelverein nicht weiter existieren. Ihre Existenz ist aber von großem öffentlichen Interesse: So fördern sie nicht nur den Kanu- und Angelsport, sondern bringen sowohl den jüngeren als auch den älteren Rheinenser*innen auch die gewässernahe Natur näher und kümmern sich auch mit um den Erhalt des Naturschutzgebietes "Emsaue".
    4.978 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Sebastian Köhler
  • Wegfall der MwSt. auf klimafreundliche Lebensmittel
    There's no Planet B! Wir können es uns nicht leisten, einfach unbeirrt wie gewohnt weiterzumachen, denn globale Erhitzung, Naturzerstörung, Biodiversitätsverlust, Bodendegradation und Extremwetterereignisse vernichten unsere Lebensgrundlagen und somit auch die Chancen der nachfolgenden Generationen, auf der Erde zu überleben. **Unser Plan sieht vor:** 1.) Lebensmittel, die weniger als 2 kg CO₂e* pro kg verursachen, wie z.B. Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte oder Getreide, sollten gänzlich von der MwSt. befreit werden. 2.) Der MwSt.-Satz für Lebensmittel, die mehr als 5 kg CO₂e* pro kg verursachen, wie z.B. Rindfleisch, Butter oder Käse, sollte hingegen auf 19% angehoben werden. 3.) Lebensmittel, deren CO₂e*-Fußabdruck zwischen 2 und 5 kg pro kg liegt, könnten mit dem reduzierten MwSt.-Satz von 7% belegt werden. Wir müssen schnell handeln, um das Fallen der Kippelemente zu verhindern, welches all unsere Anstrengungen vergebens machen würde. Viele Klima- und Umweltschutzmaßnahmen erfordern jedoch massive Investitionen, in Form von Zeit, Geld und Ressourcen, z.B. in den Ausbau erneuerbarer Energien oder emissionsfreier Mobilität. Die Agrar- und Ernährungswende ist hingegen die schnellste, unmittelbarste und kostengünstigste zur Verfügung stehende Klima- und Umweltschutzmaßnahme. Eine Änderung der MwSt.-Sätze auf verschiedene Lebensmittelgruppen stellt dabei eine unmittelbare und kostengünstige politische Maßnahme dar, um diesen notwendigen Prozess zu unterstützen. Dabei ist die Wahl unserer Lebensmittel ein wesentlicher Faktor. Insgesamt macht unsere Ernährung rund ein Drittel aller menschengemachten Treibhausgasemissionen aus und liegt damit auf Platz 2 nach dem fossilen Energiesektor und noch deutlich vor dem Mobilitätssektor. Es ist ein so wesentlicher Faktor, weil (fast) alle Menschen jeden Tag essen, wobei unterschiedliche Lebensmittel auch unterschiedlich hohe Treibhausgasemissionen verursachen. Durch die Wahl klimafreundlicherer Lebensmittel (Nachfrage) und einer daraus resultierenden Veränderung der Lebensmittelproduktion (Angebot), können die ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen kurzfristig und signifikant reduziert werden. Wir fordern deshalb eine Neuausrichtung der MwSt.-Sätze auf verschiedene Lebensmittelgruppen, um so eine Lenkungswirkung zu erzielen, die die Bevölkerung ermutigt, mehr klimafreundliche und weniger klimaschädliche Lebensmittel zu konsumieren. Diese Lenkung würde darüber hinaus auch Landverbrauch (Naturzerstörung/Brandrodung) sowie Pestizideinsatz reduzieren - und so Artensterben, Wasserverbrauch & -verunreinigung, eutrophierende Emissionen und nicht zuletzt Gesundheitsrisiken verringern. Wir schlagen als Bemessungsgrundlage die, von der bislang umfangreichsten Metastudie** zu den Auswirkungen unserer Ernährung auf Klima und Umwelt ermittelten, CO2e-Fußabdrücke diverser Lebensmittel vor. (** 'Reducing food's environmental impacts through producers and consumers', Poore und Nemecek, 2018. https://josephpoore.com/Science%20360%206392%20987%20-%20Accepted%20Manuscript.pdf Die Daten sind auch auf https://ourworldindata.org/environmental-impacts-of-food einsehbar) Lebensmittelproduzenten von (meist verarbeiteten) Produkten, die nicht in der Metastudie aufgelistet sind, sind verpflichtet, den CO₂e-Fußabdruck ihres Produktes nachzuweisen, um von gesenkten MwSt.-Sätzen (7% / 0%) zu profitieren. Wird der Fußabdruck nicht nachgewiesen, so gilt im Zweifel der MwSt.-Satz von 19%. Finanzielle Auswirkungen auf die staatlichen Steuereinnahmen: Sofern bzw. solange die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterhin überwiegend gewohnte, klimaschädliche Lebensmittel konsumieren, wie z.B. Rindfleisch und andere Tierprodukte, wird die Anhebung der MwSt. auf diese Erzeugnisse, Mehreinnahmen für die Bundesregierung bedeuten, welche den Ausfall der MwSt. auf klimafreundliche Lebensmittel deutlich übersteigt. Diese Mehreinnahmen sollten darauf verwendet werden, finanzielle Anreize für Landwirtinnen und Landwirte zu schaffen, ihre Produktion von ggf. klimaschädlichen auf klimafreundliche Lebensmittel umzustellen bzw. ihre Agrarflächen zugunsten von CO₂-Senken (wie Baumpflanzungen oder Wiedervernässung von Mooren) freizugeben. Sobald die Lenkungswirkung eintritt - also immer mehr klimafreundliche und immer weniger klimaschädliche Lebensmittel nachgefragt werden - hat demnach bereits eine Transformation der landwirtschaftlichen Betriebe begonnen, um der Nachfrage gerecht zu werden. (* CO₂e = Treibhausgasemissionen inkl. der CO₂-Äquivalente anderer Treibhausgase wie Methan oder Lachgas)
    35.732 von 40.000 Unterschriften
    Gestartet von Tim Werner / Vegans for Future Picture
  • Autofreie Sonntage in Krefeld
    Wir wissen mittlerweile alle, dass der Klimawandel das Problem schlechthin ist. Viele Lösungsvorschläge hören sich ziemlich kompliziert an. Also was tun? Das Auto einen Tag in der Woche stehen zu lassen, ist doch viel leichter und schnell gemacht... Wir wissen, dass Autos nicht leicht aus dem Alltag wegzudenken sind, aber **was wir in den 70ger Jahren geschafft haben, kann doch auch heute funktionieren!** Warum nicht einfach mal: • Sonntags eine ganz neue Ruhe erleben • Kinder auf allen Straßen toben lassen • Die Straße für den Spaziergang nutzen • Der Umwelt etwas Gutes tun Bereit, den einen ersten Schritt zu machen? Dann unterstützt uns doch mit eurer Stimme! Gemeinsam ist’s viel leichter.
    600 von 800 Unterschriften
    Gestartet von Isabelle Augustin
  • "Achim-West Entwicklungsgesellschaft mbH" enteignen und auflösen!
    Wir wollen nicht dulden, dass Anwohnende, Tiere und Arten, Klima und Natur für ein Gewerbegebiet ausgebeutet werden. Mehr Informationen zu Achim-West finden Sich in der Petition der Grünen Jugend Achim: https://weact.campact.de/petitions/geplantes-gewerbegebiet-achim-west-zum-erhalt-der-natur-und-schutz-der-anwohenden-sofort-stoppen oder bei der Stadt Achim selbst: https://www.achim.de/portal/seiten/zukunftsprojekt-achim-west-902000792-20601.html Achtung: Leider werden bei der Stadt fast immer nur die positiven Seiten gezeigt ;)
    77 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Cedrick Braun Picture