Tipps für Deine Petition

Mit WeAct-Petitionen Politik verändern

Ob Antirassismus, soziale Gerechtigkeit oder Klima: Dein Thema ist bei uns gut aufgehoben.  Starte jetzt Deine eigene WeAct-Petition und wir schauen gemeinsam, wie es weitergehen könnte. Denn jede erfolgreiche Petition ermutigt mehr Menschen, ihre eigene Kampagne zu starten. Schritt für Schritt kämpfen wir gemeinsam für eine gerechtere, demokratischere, gleichberechtigtere und umweltfreundlichere Welt.

Starte jetzt Deine eigene WeAct-Petition

Hast Du schon eine Petition mit WeAct gestartet? Großartig. Dann findest Du hier Tipps und Anregungen, wie Du Deine WeAct-Petition weiter voranbringst, ihr Schwung verpassen kannst und so am Ende Deiner Forderung ein Stück näher kommst.

Für WeAct-Petitionsstarter*innen

WeAct-Petition starten

Finde einen griffigen Titel – er ist die Überschrift Deiner Petition und damit das Erste, was Menschen sehen. Formuliere ihn kurz und aussagekräftig, idealerweise als Aufforderung. Zum Beispiel: “Stoppt Gasbohrungen im Wattenmeer!” oder “Autofreie Sonntage in Krefeld!” Halte Dich kurz, Dir stehen maximal 60 Zeichen zur Verfügung. Und verwende möglichst einfache Sprache.

Adressat*in – Petitionen funktionieren am besten, wenn Du Dich damit an die Person richtest, die das Problem lösen und Veränderung herbeiführen kann. Das sind meistens Politiker*innen, allerdings nicht immer. Recherchiere kurz: Wer könnte in Deinem Fall politisch etwas verändern? Das können der zuständige Landesminister, die Bürgermeisterin, eine Fraktion im Stadtrat oder die Geschäftsführerin eines Unternehmens sein. Du kannst auch mehr als eine Person benennen – bleibe aber so konkret wie möglich. 

Forderung – Das ist der Kern Deiner Petition. Beginne mit dem Problem. Zum Beispiel so: “Viele Influencerinnen verdienen Geld damit, ihre Kinder ungefragt im Internet – insbesondere auf Instagram – darzustellen. Dabei gibt es keine Grenzen. Die Persönlichkeitsrechte der Kinder werden verletzt und die Privatsphäre ist irreparabel geschädigt.” Erkläre dann, was genau Deine Forderung ist. Je konkreter und verständlicher Du formulierst, desto einfacher ist es für andere, Dein Anliegen zu unterstützen. In diesem Fall könnte es sein: “”Es muss ein (Kinder)Recht auf Schutz der eigenen Intimsphäre, insbesondere in den digitalen Medien, geben.”

Warum ist das wichtig?Hier ist Platz für Hintergrundinformationen. Erkläre, warum Dir das Thema am Herzen liegt. Vielleicht gibt es eine persönliche Betroffenheit? Hast Du eine Geschichte zu erzählen, die erklärt, warum Du Dich für dieses Thema einsetzt? Erzähle sie. Formuliere so, dass auch Menschen mit wenig oder gar keinem Vorwissen verstehen, worum es geht. Fasse Dich auch hier kurz – die wichtigsten Argumente und Fakten reichen. Wenn Du Quellen angeben kannst (etwa Zeitungsartikel), macht das Deine Aussagen besonders vertrauenswürdig.

Ein Bild ist wichtig und erhöht die Bereitschaft, die Petition zu unterzeichnen! Im Idealfall hast Du ein eigenes Bild, das Deine Forderung auf den Punkt bringt. Wenn Du ein Foto aus dem Internet verwendest, achte darauf, dass es lizenzfrei ist oder unter einer CreativeCommons-Lizenz (CC-Lizenz) steht. Hier findest Du eine Liste von Datenbanken, die Du nach Bildern mit CC-Lizenz durchsuchen kannst. Achte besonders darauf, dass das Bild nicht verpixelt ist. Damit Dein Bild optimal dargestellt wird, lade es bitte im Format 725×300 Pixel (Seitenverhältnis 2,4:1) hoch.

Wie intensiv Du mit Deiner Petition arbeitest, kommt ganz auf Dich drauf an. Manchmal kann eine kleine Petition schon den entscheidenden Schubs geben, den politischen Prozess in die richtige Richtung zu lenken. Denn eine Petition kann wie ein Scheinwerfer funktionieren: Plötzlich ist Licht, wo vorher noch niemand hingeguckt hat. 

So wie hier: Eine neue Landstraße soll gebaut werden, direkt durch ein Naturschutzgebiet. Weil die Entscheidung in den Sommerferien fiel, hat niemand etwas mitbekommen. Eine Petition ändert das. Plötzlich wird den Anwohner*innen klar, dass ihr örtliches Naturschutzgebiet in Gefahr ist. Eine Petition bietet die Möglichkeit, gemeinsam gegen den Straßenbau zu protestieren und ihn zu verhindern. 

Oft können politische Prozesse jedoch sehr zäh sein: Die Landwirtschaftsministerin hat angekündigt, das Kükenschreddern zu beenden. Das klingt zunächst toll, doch es passiert nichts. Jahrelang. Damit eine Forderung nicht im Sand verläuft, müssen Petent*innen am Ball bleiben – beobachten, was passiert, die eigenen Unterstützer*innen informieren, immer wieder nachhaken. 

Egal, wie Dein Fall gelagert ist, Du bist nicht alleine. Ob beim Erstellen des Textes, bei der Beobachtung des politischen Geschehens oder bei Ideen, wie noch mehr Unterschriften zusammenkommen – wir von WeAct unterstützen Dich. Außerdem: Besonders erfolgreiche Kampagnen stellen wir den Campact-Unterstützer*innen vor und sorgen so für zusätzlichen Anschub. 

Wie lange Deine Petition laufen soll, kommt ganz auf Dich und den politischen Prozess hinter Deiner Forderung an. Vielleicht geht alles ganz schnell; nach einer Woche ist Deine Forderung erfüllt und die Petition erledigt. Oder es dauert viele Monate, bis Du etwas erreichst. Aber es gilt: Du entscheidest, wie lange Du damit arbeiten möchtest.

Für WeAct-Petent*innen

Tipps zur Verbreitung und Reichweite

Die Petition steht – großartig. Jetzt geht es darum, so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln. Denn je mehr Unterschriften zusammen kommen, desto höher die Chance, dass der Mensch, an den Du Deine Petition richtest, Deine Forderung mitbekommt und ernst nimmt. Es gibt verschiedene Wege, über die Du die Petition verbreiten kannst.

Nutze den Button auf der Seite Deiner Petition, um sie per E-Mail zu verbreiten. Mit einem Klick kannst Du Freunde und Kontakte darauf aufmerksam machen, dass Du Dich für eine bestimmte Forderung stark machst. Das wirkt: Wenn Du eine E-Mail Deines besten Freundes oder Deiner besten Freundin bekommst, würdest Du wahrscheinlich auch unterzeichnen oder zumindest genau lesen, was er oder sie Dir empfiehlt.

Egal ob Facebook, Whatsapp, Twitter, Mastodon, Signal oder Telegram: Social-Media-Kanäle sind großartige Orte, um Deine Petition zu verbreiten. Das Tolle ist, dass gerade Facebook und Twitter es den Leuten, die auf Deine Petition stoßen, sehr einfach machen, sie zu teilen – das kann wirklich dazu beitragen, dass sich Kampagnen verbreiten und schnell wachsen. Nutze dafür die dafür vorgesehenen Buttons auf Deiner Petitionsseite. 

Poste Deine Petition in einem Kommentar unter Online-Artikeln oder Blog-Beiträgen zu Deinem Thema oder unter Social-Media-Posts der Adressat*innen. Die Kommentarspalten werden häufig gelesen, sodass Du auf diesem Weg weitere Unterstützer*innen erreichen kannst. Auch Entscheidungsträger*innen erreicht man so manchmal sogar besser als auf herkömmlichen Weg via Brief oder Mail. 

Berichte in der lokalen Presse können Deiner Petition einen echten Schub geben. Und: Die Lokalpresse freut sich immer über Themen aus der Region. Selbst wenn Deine Petition eher überregional ist, kannst Du einen lokalen Bezug herstellen – so wie in diesem Beispiel aus der WeAct-Praxis: “Aachenerin will ungerechtes Hartz-IV-Gesetz verhindern”.

Schicke eine E-Mail an die Redaktionen Deiner lokalen Medien oder rufe direkt an und frage, ob sie einen Artikel über Deine Petition schreiben möchten. Gib dabei unbedingt an, wo Menschen weitere Informationen erhalten und die Petition unterzeichnen können. Wenn Du unsicher bist, schreibe eine Mail ans WeAct-Team. Wir helfen gerne. 

WeAct ist eine Online-Plattform, doch Du kannst auch außerhalb des Internets an Unterschriften kommen. Offline sammeln hat den Vorteil, dass Du Menschen erreichst, die das Internet nicht oder nur selten nutzen. Hierfür stellt WeAct eine Vorlage bereit, die Du auf Deiner Petitionsseite herunterladen kannst. Klicke dazu auf “Unterschriften auf Papier sammeln” und anschließend auf “Unterschriftenliste herunterladen”. Diese Vorlage kannst Du ausdrucken und mit zur Arbeit nehmen, in Deiner Nachbarschaft von Tür zu Tür gehen oder zu einer Demo mitnehmen. Melde Dich bei uns, sobald ein paar Bögen voll sind. Wir prüfen dann, wie viele Unterschriften Du gesammelt hast und können die Offline-Unterschriften auf Deinen Online-Zähler addieren. 

Welche Organisation oder welche Personen könnten – genau wie Du – ein Interesse am Erfolg der Petition haben? Oft gibt es zu politischen oder gesellschaftlichen Themen Gruppen oder Initiativen, die sich damit beschäftigen. Wenn Du Dich zum Beispiel für eine Fahrradstraße in Deiner Stadt einsetzt, könnte es sein, dass sich der Bürgerverein auch schon damit beschäftigt – aber eben noch ohne Petition. Kontaktiere ihn und bitte um Unterstützung.

Kampagnentaktiken

Über Deine WeAct-Petition kannst Du Deine Unterstützer*innen per E-Mail kontaktieren. Erfahrungsgemäß freuen sich die Unterzeichner*innen über eine erste Mail von Dir, kurz nachdem sie die Petition unterschrieben haben. Darin kannst Du Dich für die Unterschrift bedanken und kurz berichten, was Du jetzt vorhast. Besonders wichtig: Bitte hier noch einmal darum, die Petition zu teilen. So erfahren noch mehr Menschen von Deinem Anliegen. In der Petitionsverwaltung findest Du eine Mail-Vorlage, die Du nutzen und anpassen kannst.

Im weiteren Verlauf wird es andere Anlässe geben, bei denen es sich lohnt, Deine Unterstützer*innen auf dem Laufenden zu halten – etwa wenn sich politisch etwas bewegt, wenn Du zu einer gemeinsamen Demo oder Online-Aktion (siehe unten) aufrufst oder wenn Du einfach einen wichtigen Zeitungsartikel teilen möchtest.

Informiere Deine Unterstützer*innen regelmäßig, aber nutze die Funktion mit Bedacht. Zu viele Informationen sind kontraproduktiv. Teile nur die wichtigsten Meilensteine. Wenn Du jede Woche ein Update schickst, auch wenn nichts passiert ist, könnten Deine Unterstützer*innen das Interesse verlieren. Außerdem: Wir moderieren E-Mails. Das bedeutet, dass Deine Nachricht nicht direkt bei Deinen Unterstützer*innen landet, nachdem Du auf “verschicken” geklickt hast. In der Regel versenden wir die Mails aber am nächsten Werktag. 

Das Interessante an Twitter: Viele Entscheidungsträger*innen aus der Politik sind dort aktiv, denn über Twitter können sie ihre Botschaft ganz direkt an die Menschen bringen. Andersrum funktioniert das auch – und hier kommt Deine Petition ins Spiel. Reagiert die von Dir angesprochene Person nicht auf herkömmliche Kontaktversuche, kannst Du einen sogenannten Tweetstorm organisieren. Das bedeutet, Du bittest Deine Unterstützer*innen (idealerweise schon mehrere tausend Menschen), die Petition gleichzeitig zu twittern oder als Kommentar auf der Seite der Politikerin zu hinterlassen. Verwendet dabei einen gemeinsamen #hashtag.

Ein Tweetstorm ist besonders spannend, wenn Deine Forderung überregional funktioniert – denn viele Bundespolitiker*innen nutzen Twitter intensiv. Deine Forderung bekommt mehr Gewicht und lässt sich nur schwer ignorieren. Zu einem Tweetstorm aufrufen kannst Du, auch wenn Du nicht selbst auf Twitter aktiv bist.

Über das Portal FragDenStaat kannst Du Informationen an die Öffentlichkeit bringen, die bisher in Aktenschränken verstauben. Dabei hilft das Informationsfreiheitsgesetz (IFG): Jeder Mensch hat das Recht, unentgeltlich amtliche Informationen zu erhalten. Ob Lobbyisten-Mail, Umweltgutachten, Sitzungsprotokoll oder Kalendereintrag – FragDenStaat hilft Dir dabei, an diese Infos zu kommen und sie zu veröffentlichen. 

Auf der Website des Projekts kannst Du mit wenigen Klicks die zuständige Behörde auswählen, eine Nachricht schicken und die Informationen anfragen, die Du benötigst. Ein Beispiel: Eine Person hat über FragDenStaat beim Innenministerium in Baden-Württemberg angefragt, wie viele Polizeibeamt*innen seit 2015 in rechten Chat-Gruppen aufgefallen sind (10) und wie viele Polizeibeamte und/oder Polizeiangestellte insgesamt durch rechtsgesinnte Äußerungen aufgefallen sind (82). Egal zu welchem Thema Du fragst – betrifft es eine Behörde, ist diese verpflichtet, Dir Auskunft zu geben. 

Abgeordnetenwatch.de ist eine unabhängige Website, die Dir ermöglicht, direkten Zugang zu Deinen Abgeordneten zu bekommen. Hier kannst Du Fragen stellen, die dann in der Regel von den Abgeordneten öffentlich beantwortet werden. Zwar sind sie nicht verpflichtet, auf der Website zu antworten. Wenn Du aber Deine Unterstützer*innen per E-Mail aufforderst, die gleiche Frage wie Du zu stellen, wird es immer schwieriger, euch zu ignorieren. So bekommst Du Antworten aus erster Hand! Praktisch: Jede*r Parlamentarier*in hat eine eigene Profilseite, auf der Arbeitsbereiche, das Abstimmungsverhalten und teilweise auch Infos zu Nebeneinkünften aufgelistet sind.

Übergabe an Entscheidungsträger*in

Es ist immer eine Option, Deine Petition per E-Mail oder Post zuzustellen. Viel besser ist es natürlich, wenn Du Deine Petition persönlich überbringen kannst. Nutze die Übergabe, um Öffentlichkeit zu schaffen und die Wirkung der Petition zu maximieren. Es gibt Dir auch die Gelegenheit, mit den Entscheidungsträger*innen persönlich zu sprechen. Wenn Du Dich dadurch sicherer fühlst, lade gerne Deine Unterstützer*innen ein, mitzukommen.

Viele Petent*innen machen sich Gedanken über den richtigen Übergabe-Zeitpunkt. Du könntest warten, bis die Petition eine bestimmte Zahl an Unterschriften erreicht hat. Manchmal gibt es auch externe Anlässe für eine Übergabe; vielleicht steht eine wichtige Frist im politischen Prozess bevor. Oder Du hälst nach Möglichkeiten Ausschau, wann die Übergabe Deiner Petition die maximale Wirkung entfalten könnte – etwa, wenn Dein Anliegen gerade Thema in den Medien ist oder auf politischer Ebene besprochen wird. Das könnte genau der richtige Moment sein, um Deine Petition zu überreichen. 

Bei Deiner Übergabe-Aktion empfehlen wir, ein Banner, Plakate und/oder Schilder dabei zu haben, auf denen Deine Forderung oder Kernaussage steht. So bietest Du Medienvertreter*innen ein gutes Fotomotiv, kannst Bilder für Deine eigenen Social-Media-Kanäle aufnehmen und zeigst den Entscheidungsträger*innen, wie wichtig Dir das Thema ist.

Schreibe Deine Forderung auf ein großes Banner. Das kann, muss aber nicht der Titel Deiner Petition sein. Erwähne außerdem auf Plakaten oder dem Banner, wie viele Menschen Deine Forderung unterzeichnet haben: “40.000 fordern: Kinderkrankengeld reformieren jetzt!” Wähle eine einfache, klare Sprache. Vermeide lange Wörter, so dass Deine (eine!) Forderung direkt klar wird. 

Du kannst ein Banner selber machen, zum Beispiel aus Stoff oder Pappe. Für ein selbstgebasteltes Stoffbanner eignet sich ein Bettlaken oder Meterware aus Stoffgeschäften. Beschrifte es mit wasserfester, gut deckender Stofffarbe. Oder Du druckst Dein Banner in einem Copy-Shop; dort bekommst Du vermutlich eins aus PVC/Polyester oder LKW-Plane. Frag gerne nach nachhaltigen oder recycelten Materialien. Im Internet findest Du verschiedene Anbieter, die einen Fokus auf Nachhaltigkeit haben. Ein gängiges Banner-Format ist 240 x 80 cm. Achte auf jeden Fall darauf, dass es reiß- und wetterfest ist und nicht zu schwer, damit es sich bequem halten lässt.

Allgemein gilt: Überfrachte das Banner nicht mit Bildern oder Verzierung, sondern bleibe bei der Forderung. Nutze Farben für Schrift und Hintergrund, die sich gut voneinander abgrenzen (zum Beispiel lieber weiß auf rot als weiß auf gelb) und eine Schriftart, die gut lesbar ist. Verwende außerdem Groß- und Kleinbuchstaben, dann lässt sich Dein Banner leichter lesen. 

Hier findest Du Beispiele von Bannern und Schilder, die bei Aktionen von Campact und WeAct zum Einsatz kamen.

WeAct-Petition beenden

Wenn Deine Forderung erfüllt wurde, markiere Deine Petition als “Erfolg” – so bleibt sie auf unserer Website und alle, die sich darüber informieren möchten, sehen den Erfolg. Das ist eine tolle Motivation für andere, sich auch zu engagieren! 

Klicke dazu auf Deiner Petitionsseite auf “Einstellungen”, ganz unten auf “Kampagne beenden” und wähle anschließend “Gewonnen!” aus. Hier hast Du auch die Möglichkeit, kurz zu schildern, was genau passiert ist und worin der Erfolg besteht. Wir empfehlen Dir, bei einem Kampagnen-Erfolg auch eine Nachricht an Deine Unterstützer*innen zu schicken und ihnen davon zu berichten. Auch wir von WeAct freuen uns, wenn Du Dich bei uns meldest und Deine Geschichte erzählst. 

Im gleichen Einstellungsbereich wie “Kampagne beenden” kannst Du die Petition auch als “verloren” markieren oder andere Gründe angeben, falls Du Dich dazu entschließt, nicht mehr damit weiterzuarbeiten. Sei es, weil es keine Hoffnung für die Erfüllung Deiner Forderung gibt oder aus persönlichen Gründen. Wenn Du magst, schreibe auch hier kurz, warum Du die Petition beendest. Wichtig: In diesem Fall kannst Du keine Nachrichten mehr an Deine Unterstützer*innen schicken.

Bist Du mindestens zwei Jahre lang inaktiv – hast also keine Updates gepostet, Nachrichten an Deine Unterstützer*innen geschickt oder die Petition bearbeitet – sind wir gesetzlich verpflichtet, Deine Petition zu löschen. Das hat mit Datensicherheit zu tun. Bevor wir sie löschen, bekommst Du eine Benachrichtigung. Es steht Dir dann frei, die Petition löschen zu lassen oder uns Bescheid zu geben, dass Du doch noch weiterarbeiten möchtest. 

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