Flugverbot für Privatjets

Eine große Klima-Ungerechtigkeit: Immer mehr Superreiche nutzen Privatjets. Im vergangenen Jahr sind in Deutschland 58.424 private Maschinen gestartet oder gelandet. Damit verursachten die Luxusmaschinen mehr als eine Million Tonnen an Treibhausgasen. Und die Tendenz ist steigend. Deutschland ist aktuell das Land mit den drittmeisten Privatflügen in Europa.

Der Amsterdamer Flughafen Schiphol hat gerade erst das Landen und Abfliegen von Privatjets gesperrt - aufgrund der unverhältnismäßigen CO2 Emission und Lärmbelästigung. Bürger*innen fordern jetzt auch von deutschen Flughäfen die Nutzung klimaschädlicher Privatjets zu verbieten.

Werde auch Du aktiv: Unterstütze jetzt die Forderungen und unterzeichne die Petition aus Deiner Stadt!

Es gibt noch keine Petition für den Flughafen bei Dir vor Ort? Dann starte eine WeAct-Petition für ein Verbot von Privatjets am Flughafen Deiner Stadt. Einen Text, den Du nur noch auf die Situation vor Ort anpassen musst, haben wir bereits für Dich vorbereitet.

145.490
von 200.000 Unterschriften
in 21 Petitionen
Nach einer Kampagne suchen

(21) Kampagnen

  • Keine Privatjets mehr aus Bremen
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Der Flughafen Bremen muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen wir mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    5.534 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Ben Elias Borkowski Picture
  • Keine Privatjets mehr aus Leipzig/Halle Airport
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Leipzig/Halle Airport muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Herr Götz Ahmelmann, Vorstandsvorsitzender der Mitteldeutsche Flughafen AG, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    5.326 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Dietmar Scholz
  • Keine Privatjets mehr aus Dresden
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Dresden muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Flughafen Dresden GmbH, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    4.535 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Hanna Maiwald
  • Keine Privatjets mehr aus Flughafen Nürnberg
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Der Flughafen Nürnberg muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Flughafen Nürnberg GmbH, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    4.389 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Sven Graf
  • Keine Privatjets mehr aus Dortmund
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Dortmund Airport muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen sowie für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    4.275 von 5.000 Unterschriften
    Gestartet von Udo Bredenkötter
  • Keine Privatjets startend und landend aus Friedrichshafen
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Der Friedrichshafen-Airport muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Flughafen Friedrichshafen GmbH, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    2.823 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Thomas Fricke
  • Keine Privatjets mehr aus Kiel
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Der Kieler Flughafen muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. SEEHAFEN KIEL, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    1.714 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Alexander Jugel
  • Keine Privatjets mehr aus Kassel/Calden
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Kassel/Calden muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Flughafen GmbH Kassel, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    1.592 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Anne Lantz
  • Keine Privatjets mehr aus Saarbrücken
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Der Flughafen Saarbrücken muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Liebe Flug-Hafen-Saarland GmbH, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    1.281 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Anton Richter
  • Keine Privatjets mehr aus Memmingen
    Fußballer*innen, Politiker*innen und Superreiche düsen mit Privatflugzeugen durch Deutschland. Und das, während wir mit Hitze-Rekorden, Waldbränden und der schlimmsten Dürre seit Jahren kämpfen! Die Emissionen müssen drastisch gesenkt werden, um weitere Klimakatastrophen zu verhindern. Doch während die Anzahl der deutschen Inlandsflüge im letzten Jahr endlich rückläufig war, stiegen die Superreichen öfter denn je in ihre Privatjets. Die Privatjets fliegen fast die Hälfte der Zeit leer und stoßen mehr Treibhausgase aus als das gesamte Land Dänemark in einem Jahr. Es geht tatsächlich größtenteils um kurze Strecken. Fast drei Viertel der Privatjet-Flüge von deutschen Flughäfen gehen zu Zielen, die weniger als 500 Kilometer entfernt sind. Etwa 60 Prozent der Strecken sind sogar kürzer als 300 Kilometer. Hunderte Jets pro Jahr fliegen etwa die Strecke zwischen Hamburg und Sylt. Memmingen muss jetzt nachziehen und dem Amsterdamer Vorbild folgen: Klima schützen und den unverhältnismäßigen Treibhausgasausstoß stoppen; und für Anwohner*innen die Lärmbelästigung reduzieren. Flughafen Memmingen GmbH, es ist Zeit, Privatjets auch auf deutschen Flugplätzen zu verbieten. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran! Quellen: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/privatjets-treibhausgase-klima-101.html https://www.dw.com/de/amsterdamer-flughafen-stoppt-privatjets-und-nachtfl%C3%BCge/a-65230309 https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-04/flugverkehr-amsterdam-gruene-linke-flughaefen-nachtflugverbot-privatjets
    1.029 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von Christian Zach