Gesellschaft für Klima und Demokratie
Die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad und die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens bildet oberstes Ziel und Handlungsmaxime von Gesellschaft für Klima und Demokratie (ehemals: BürgerBegehren Klimaschutz). Dafür werden radikale Umstrukturierungen notwendig sein, die von den Menschen mitgetragen werden müssen. Maßnahmen für den Klimaschutz betreffen oft die Lebensumstände der Menschen vor Ort - ein guter Grund, die Bürgerinnen und Bürger an den Entscheidungen zu beteiligen. Und eine Gelegenheit für lokale Initiativen, den demokratischen Entscheidungsprozess selbst anzustoßen.
Die Gesellschaft für Klima und Demokratie berät daher lokale Initiativen in ganz Deutschland, ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten in Form von direktdemokratischen Instrumenten (z.B. Bürgerbegehren/Bürgerentscheide) und Formen der Bürgerbeteiligung (z.B. Bürgeranträge, Planungszellen, Bürgerräte) für die Umsetzung einer klimafreundlichen Kommunalpolitik auszuschöpfen und begleitet sie aktiv bei ihrem Weg dorthin. Wir vernetzen lokale Initiativen und machen lokale Erfolge bundesweit sichtbar.
Die Gesellschaft für Klima und Demokratie berät daher lokale Initiativen in ganz Deutschland, ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten in Form von direktdemokratischen Instrumenten (z.B. Bürgerbegehren/Bürgerentscheide) und Formen der Bürgerbeteiligung (z.B. Bürgeranträge, Planungszellen, Bürgerräte) für die Umsetzung einer klimafreundlichen Kommunalpolitik auszuschöpfen und begleitet sie aktiv bei ihrem Weg dorthin. Wir vernetzen lokale Initiativen und machen lokale Erfolge bundesweit sichtbar.