500 Unterschriften erreicht
An: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
Die KontextSchule soll aufgelöst werden!

Die KontextSchule soll aufgelöst werden!
Bitte um Unterstützung -
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Überrascht und mit großer Bestürzung hat auch die KontextSchule im Rahmen der zweiten Kürzungswelle des Berliner Senats im Februar 2025
von der Streichung der gesamten Mittel erfahren.
Mit diesem Entschluss steht das Fortbildungsprogramm mit diskriminierungskritischem Schwerpunkt, das seit 2009 für Lehrer*innen und Künstler*innen an Berliner Schulen realisiert wird, vor dem Aus!
Die Teilnehmer*innen der derzeitigen Generation, die bereits erhebliche Zeit und Kraftressourcen in das Programm investiert haben, haben unter diesen Vorzeichen keine Möglichkeit, das Programm erfolgreich abzuschließen.
Die Teilnehmer*innen der derzeitigen Generation, die bereits erhebliche Zeit und Kraftressourcen in das Programm investiert haben, haben unter diesen Vorzeichen keine Möglichkeit, das Programm erfolgreich abzuschließen.
Als Künstler*innen, Pädagog*innen und Kulturvermittler*innen, die seit vielen Jahren in der kulturellen Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit tätig sind, beobachten wir diesen bildungspolitischen Entschluss mit großer Sorge.
Wir halten es für riskant, dass ein Fortbildungsangebot wie die KontextSchule, das in hohem Maße auf die Bedürfnisse und Notwendigkeiten einer pluralen Gesellschaft mit Blick auf die Bildungsgerechtigkeit an Schulen zugeschnitten ist, durch eine Kürzung der Mittel um 100 % bedroht ist.
Wir wollen uns für die Fortsetzung dieses wichtigen Fortbildungsangebots einsetzen! Damit die KontextSchule weiterhin finanziert wird und an der Entwicklung und Umsetzung emanzipatorischer Bildungsprozesse arbeiten kann.
Wir bitten Sie/Euch um Ihre/Eure Unterschrift!
Das Team der KontextSchule
Warum ist das wichtig?
Die 28 Teilnehmer*innen der aktuellen Generation KontextSchule 2024-2026, die bereits erhebliche Zeit- und Kraftressourcen in das Programm investiert haben, sehen sich unter diesen Umständen nicht in der Lage, das Programm erfolgreich abzuschließen.
Dieser Schritt entwertet nicht nur die Arbeit des KontextSchule-Teams und der Teilnehmer*innen, sondern auch die investierte Zeit und Energie. Daher ist es wichtig, die Petition zu unterschreiben, um dieses wertvolle Programm zu retten und den betroffenen Teilnehmer*innen die Möglichkeit zu geben, ihre Qualifizierung erfolgreich abzuschließen und ihre Bemühungen zu würdigen.