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An: Rundfunkmedienanstalten // Politikredaktionen von ARD, ZDF, SWR, NDR, RBB u.a. öffentlich rechtlichen Anstalten

Fairer Wahlkampf: Gerechte Medienpräsenz für Die Linke

Für einen fairen und informierten Wahlkampf!
Obwohl die Partei Die Linke - anders als FDP und BSW - derzeit in mehreren Umfragen landesweit bei 5% liegt, sind Sprecher*innen dieser Partei medial immer noch unterrepräsentiert.
Bei Wahlarenen wie beim SWR, bei der alle Spitzenkandidaten für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz auftreten sollen, ist Die Linke nicht eingeladen und muss ihre Teilnahme sogar per Gericht einklagen!

https://www.swr.de/swraktuell/die-linke-swr-wahlarena-bundestagswahl-verwaltungsgericht-stuttgart-100.html

Im DLF berichtet heute ein Reporter von der wütenden und engagierten Rede von Britta Haßelmann, Die Grünen, nach der Zustimmung des CDU Antrags im Parlament durch die AFD, die wütende Rede von Heidi Reichinnek und die Reaktionen von Friedrich Merz darauf wird hingegen nicht erwähnt. Das muss sich ändern!

In der derzeitigen politischen Situation müssen die Bürger*innen einen guten Überblick über alle demokratischen, politischen Parteipositionen bekommen können. Die Linke hat zum Beispiel als einzige Partei eine klare Haltung für eine Besteuerung von Vermögenden. Das ist ein wichtiger Punkt, in Zeiten in denen USamerikanische Oligarchen in den USA zukünftig staatliche Ämter bekleiden und auch in der Bundesrepublik das private Spendenaufkommen an die Parteien in die Höhe schiesst.

Die öffentlich rechtlichen Sende- und Funkanstalten müssen in Ihrer aktuellen politischen Berichterstattung alle Parteien, die absehbar im nächsten Bundestag sitzen werden (CDU, SPD, Grüne, Linke und leider auch die AfD) mit ihren politischen Positionen zu Wort kommen lassen, damit Wähler*innen sich ein umfassendes Bild machen können.  

Grade jetzt, nach dem Fall der Bandmauer, braucht es dringend eine stabile, antifaschistische, demokratische und sichtbare Wahlalternative!

Warum ist das wichtig?

Der ÖRR hat die Aufgabe der politischen Information und Bildung. 
Öffentlich rechtliche Rundfunkanstalten wurden im Hinblick auf die Verherungen der Nazizeit eingeführt um die demokratische Willensbildung in der Bundesrepublik zu fördern damit so etwas nie wieder geschieht.

Dem müssen die Anstalten - besonders vor einer Bedrohung der Demokratie durch eine Partei, die in Teilen als gesichert rechtsextrem gilt - nachkommen.
Umfragen zeigen, das Migration keinesfalls das wichtigste Thema für die Wähler*innen ist. Dennoch kommen andere Themen wie zum Beispiel Mieten-, Steuer- oder Preispolitik momentan kaum vor. 

Kommen sie Ihrem Auftrag nach und stellen Sie Parteien und Inhalte der Wahlprogramme vor! Nehmen Sie Ihren Auftrag ernst und lassen begleiten Sie die Wahl mit allen Themen, die für die Menschen in diesem Land wichtig sind. Anders als private Medien, muss der ÖRR frei und parteioffen agieren und berichten. 
Kommen Sie ihrem demokratischen Auftrag nach!

Neuigkeiten

2025-02-01 19:55:06 +0100

1,000 Unterschriften erreicht

2025-02-01 09:32:35 +0100

500 Unterschriften erreicht

2025-01-30 19:51:08 +0100

100 Unterschriften erreicht

2025-01-30 18:23:46 +0100

50 Unterschriften erreicht

2025-01-30 18:06:47 +0100

25 Unterschriften erreicht

2025-01-30 17:52:49 +0100

10 Unterschriften erreicht