Skip to main content

An: Regierender Bürgermeister von Berlin Kai Wegner; Bürgermeister und Senator für Finanzen Stefan Evers; Senatorin für Bildung , Jugend und Familie des Landes Berlin Katharina Günther- Wünsch; Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses

Kita-Sozialarbeit in Berlin retten – Einsparungen stoppen!

Es ist ein Skandal: Während immer mehr Kinder und Familien dringend Unterstützung brauchen, stehen die bewährten Strukturen der Kita-Sozialarbeit in Berlin auf der Kippe. Statt Angebote zu sichern, drohen Kürzungen! Die im Koalitionsvertrag 2023–2026 festgeschriebene Zusage betont: "Kita-Sozialarbeit wird verstetigt und ausgebaut, da sie Kinder in ihrer Entwicklung und Familien in herausfordernden Lebenslagen unterstützt und fördert" (CDU & SPD Berlin, 2023, S. 36).[1] 
 
Unsere Forderungen sind unmissverständlich: 
  1. Kita-Sozialarbeit gesetzlich und dauerhaft absichern – kein Verschieben mehr! 
  2. Sofortiger Stopp aller Kürzungspläne – Ausbau statt Abbau! 
  3. Verlässliche Finanzierung und flächendeckende Angebote, besonders in benachteiligten Kiezen! 
  4. Stabile Strukturen und gute Arbeitsbedingungen für alle Fachkräfte, die sich tagtäglich für Kinder und Familien einsetzen! 
 
Berlin muss Vorbild sein – für eine Stadt, die ihre Kinder schützt! 
Berlin darf nicht zulassen, dass Kinder und Familien zu Verlierern der Sparpolitik werden. 

Unterzeichnen Sie jetzt für den Erhalt und Ausbau der Kita-Sozialarbeit – für starke Kinder, starke Familien und eine Stadt, die niemanden zurücklässt!

Warum ist das wichtig?

Kita-Sozialarbeit ist unverzichtbar – Hände weg davon! 
Sie darf nicht zum Sparobjekt werden, denn sie unterstützt Familien in schwierigen Lebenslagen und sorgt für Chancengleichheit. Wer hier kürzt, verschärft soziale Ungleichheit. 
 
Strukturen zerstören heißt: Familien im Stich lassen! 
Diese Netzwerke bieten Kindern und Eltern einen wichtigen Halt und sind oft ihre letzte Rettung. Sie zu zerstören, wäre ein schwerer Fehler. 
 
Kita-Sozialarbeit schützt Kinder und unterstützt Familien – und darf nicht kaputtgespart werden! 
Kita-Sozialarbeiter*innen erkennen frühzeitig Hilfebedarf, sind Vertrauenspersonen und verhindern Krisen. Wer hier kürzt, gefährdet das Wohl der Kinder. 
 
Fachkräfte verdienen Wertschätzung, keine Unsicherheit!
Kürzungen und befristete Verträge vertreiben engagiertes Personal und gefährden die Qualität der frühkindlichen Bildung und der Kita-Sozialarbeit. Sicherheit und Anerkennung statt Sparmaßnahmen!

Kinder und Familien dürfen nicht die Verlierer von Einsparungen sein! 
 
Jetzt ist die Zeit zu handeln! Kita-Sozialarbeit ist kein Luxus, sondern Grundvoraussetzung für Bildungsgerechtigkeit, Kinderschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer hier kürzt, gefährdet die Zukunft unserer Kinder – und das lassen wir nicht zu! 

Verfasserinnen:
Dagmar Mai Dipl.Päd. Stützrad gGmbH Angebotsleitung Kita- Sozialarbeit
Katrin Klipstein Kita-Sozialarbeiterin Jao gGmbH
im Auftrag der Berlinweiten AG Kita-Sozialarbeit 

casablanca gGmbH
Einhorn gGmbH
Evangelische Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Spandau
Jao gGmbH
Kinder im Kiez GmbH
Mittelhof e.V.
Stützrad gGmbH; 
tandem BTL gGmbH; 

Stellvertretend für alle umsetzenden Träger in Berlin in ca. 120 Kindertageseinrichtungen.

[1] CDU Berlin & SPD Berlin. (2023). Koalitionsvertrag 2023–2026: Für ein modernes, sicheres und solidarisches Berlin (S. 36). https://spd.berlin/media/2023/04/Koalitionsvertrag_2023-2026_.pdf
Berlin, Deutschland

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

Neuigkeiten

2025-07-09 15:22:32 +0200

1,000 Unterschriften erreicht

2025-07-08 15:23:43 +0200

500 Unterschriften erreicht

2025-07-07 22:12:30 +0200

100 Unterschriften erreicht

2025-07-07 21:10:02 +0200

50 Unterschriften erreicht

2025-07-07 20:39:47 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-07-07 18:57:18 +0200

10 Unterschriften erreicht