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An: Landsregierung von Nordrhein-Westfalen, Bundesregierung
Moratorium für Lützerath!
Petition wurde übergeben
Liebe Landesregierung von Nordrhein-Westfalen,
Liebe Bundesregierung,
bitte machen Sie sich nicht mitschuldig an einer ökologischen und menschlichen Katastrophe, die in den nächsten Tagen in Lützerath stattfinden wird!
Bitte beschließen Sie endlich ein Moratorium! Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass trotz der derzeitigen Krise Lützerath nicht abgebaggert werden muss, um die Energiesicherheit Deutschlands zu gewährleisten. Eine Studie des DIW und auch andere Studien zeigen eindeutig, dass Lützerath nicht zerstört und abgebaggert werden muss. „Es gibt ausreichend Kohle in den existierenden Flächen", so Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert.
Zudem besteht die Gefahr und der begründete Verdacht, dass RWE die bis 2038 vorgesehene Menge Kohle bis 2030 verfeuert.
Sie brechen einen Vertrag.
Die Verbrennung dieser Kohle wird dazu beitragen, dass wir die 1,5-Grad-Grenze nicht mehr halten können, zu der wir uns mit dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet haben. Wie können Sie das verantworten?
• Warum werden die Konzerninteressen von RWE über die Einhaltung des Klimaabkommens gestellt?
• Warum werden wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert?
• Warum riskieren Sie eine lebenswerte Zukunft dieser und vor allem der nächsten Generationen, von denen ein Teil gerade mit letzter Kraft in Lützerath genau dafür kämpft?
So viele Menschen sind erschöpft und trotzdem werden ihre Stimmen nicht leiser: Sie fordern, dass wir endlich einlenken müssen, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch zu verhindern. Die UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall hat es einmal so formuliert: Wenn die Jugend ihre Hoffnung verliert, dann sind wir verloren.
Die Energieökonomin Prof. Claudia Kemfert empfiehlt den Entscheidungsträgern ein sofortiges Kohle-Moratorium: „Neue Verhandlungen müssen ermöglicht werden, es brauche einen Austausch mit Betroffenen, Demonstrierenden, Unternehmen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.“ In diesem Sinne:
Sie sollten sorgfältig darüber nachdenken, wie ein massiver Polizeieinsatz für Kohle und gegen Klimaschützer in fünf oder 20 Jahren rückblickend beurteilt wird. Sie werden von Ihren Kindern und Enkelkindern, vielleicht sogar von der Justiz für die Klimaschäden verantwortlich gemacht.
Noch können Sie es ändern, indem Sie Verantwortung übernehmen und ein sofortiges Moratorium einleiten!
Die Forderung ist eine Initiative der Münchner NGO Protect the Planet - Gesellschaft für ökologischen Aufbruch.
Liebe Bundesregierung,
bitte machen Sie sich nicht mitschuldig an einer ökologischen und menschlichen Katastrophe, die in den nächsten Tagen in Lützerath stattfinden wird!
Bitte beschließen Sie endlich ein Moratorium! Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass trotz der derzeitigen Krise Lützerath nicht abgebaggert werden muss, um die Energiesicherheit Deutschlands zu gewährleisten. Eine Studie des DIW und auch andere Studien zeigen eindeutig, dass Lützerath nicht zerstört und abgebaggert werden muss. „Es gibt ausreichend Kohle in den existierenden Flächen", so Wirtschaftswissenschaftlerin Claudia Kemfert.
Zudem besteht die Gefahr und der begründete Verdacht, dass RWE die bis 2038 vorgesehene Menge Kohle bis 2030 verfeuert.
Sie brechen einen Vertrag.
Die Verbrennung dieser Kohle wird dazu beitragen, dass wir die 1,5-Grad-Grenze nicht mehr halten können, zu der wir uns mit dem Pariser Klimaabkommen verpflichtet haben. Wie können Sie das verantworten?
• Warum werden die Konzerninteressen von RWE über die Einhaltung des Klimaabkommens gestellt?
• Warum werden wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert?
• Warum riskieren Sie eine lebenswerte Zukunft dieser und vor allem der nächsten Generationen, von denen ein Teil gerade mit letzter Kraft in Lützerath genau dafür kämpft?
So viele Menschen sind erschöpft und trotzdem werden ihre Stimmen nicht leiser: Sie fordern, dass wir endlich einlenken müssen, um die schlimmsten Folgen des Klimawandels noch zu verhindern. Die UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall hat es einmal so formuliert: Wenn die Jugend ihre Hoffnung verliert, dann sind wir verloren.
Die Energieökonomin Prof. Claudia Kemfert empfiehlt den Entscheidungsträgern ein sofortiges Kohle-Moratorium: „Neue Verhandlungen müssen ermöglicht werden, es brauche einen Austausch mit Betroffenen, Demonstrierenden, Unternehmen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.“ In diesem Sinne:
Sie sollten sorgfältig darüber nachdenken, wie ein massiver Polizeieinsatz für Kohle und gegen Klimaschützer in fünf oder 20 Jahren rückblickend beurteilt wird. Sie werden von Ihren Kindern und Enkelkindern, vielleicht sogar von der Justiz für die Klimaschäden verantwortlich gemacht.
Noch können Sie es ändern, indem Sie Verantwortung übernehmen und ein sofortiges Moratorium einleiten!
Die Forderung ist eine Initiative der Münchner NGO Protect the Planet - Gesellschaft für ökologischen Aufbruch.
Warum ist das wichtig?
Die Polizei NRW räumt gerade gegen großen Protest vieler besorgter Menschen den kleinen Ort Lützerath, um die Braunkohle darunter abzubauen. Mehrere Gutachten zeigen, dass der Abbau der Braunkohle unter Lützerath nicht für die Versorgungssicherheit in Deutschland notwendig ist. Mit dem Abbau der Kohle sind die deutschen Klimaziele auf 1,5° hin nicht zu schaffen - künftige Generationen zahlen hierfür einen hohen Preis, wie auch das Bundesverfassungsgericht festgestellt hat. Das darf nicht sein, daher braucht es einen Stop der Räumung und der Abbruchgenehmigung - ein Moratorium.
Diverse Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltverbänden, Religionsgruppen, Kunst und Kultur unterstützen das Moratorium als Erstunterzeichnende.
Diese Forderung wird unterstützt von u.a.:
Dorothea Sick-Thies (Unternehmerin)
Prof. Dr. Volker Quaschning (Wissenschaftler)
Konstantin Wecker (Musiker)
Dr. Franz Alt (Journalist und Buchautor)
Amir Roughani (Unternehmer)
Dr. Christiane Averbeck (Geschäftsführerin Klimaallianz Deutschland)
Carl- A. Fechner (Filmproduzent)
apl. Prof. Dr. Niko Paech (Ökonom)
Prof. Dr. Helmuth Trischler (Leitung Deutsches Museum)
Prof. Dr. Sören Schöbel-Rutschmann (Landschaftsarchitekt)
Prof.Dr. Gundula Hübner (Umweltpsychologin)
Dr. Martin Köppel (Geschäftsführer, Protect the Planet)
Laura Thies (Stifterin, Dorothea-Laura-Janina-Sick-Umweltstiftung)
Markus Gohr (Stiftungsvorstand)
Janina Thies (Stifterin, Dorothea-Laura-Janina-Sick-Umweltstiftung)
Agnes Becker (Initiatorin Volksbegehren Artenvielfalt)
Dr. Michael Stöhr (Wissenschaftler)
Jacob Radloff (Verleger oekom verlag)
Fritz Lietsch (Verleger forum nachhaltig wirtschaften)
Eva Danneberg (Unternehmerin)
Hans-Josef Fell (MdB 1998-2013, Präsident Energy Watch Group)
Anna Schwanhäußer (Geschäftsführende Vorständin Togetherforfuture e.V.)
Markus Raschke (Bezirksrat, Sprecher von Raus-aus-der-Steinkohle)
Ursula Sladek (Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Deutscher Umweltpreis 2013)
Bernward Geier (Journalist, Buchautor, Aktivist, Direktor von COLABOR)
Dr. Julian Zuber (Geschäftsführer GermanZero e.V.)
Dr. Maiken Winter (Kreis- und Bezirksrätin)
Dr. Helmut Paschlau (Saubere Energie München e.V.)
Dr. Manuel Schneider (Geschäftsführer oekom e.V.)
Dr. Wolfgang Oels (COO Ecosia GmbH)
Daniela Ordowski (Katholischen Landjugendbewegung Deutschland)
Andreas Weisbrod (Evangelischer Schuldekan Mannheim)
Peter Keller (Kreisrat)
Tanju Doğanay (Vorsitzender NourEnergy e.V.)
Susanne Egli (Extinction Rebellion)
Fabian Holzheid (Umweltinstitut München)
Frithjof Finkbeiner, Global Marshall Plan Foundation'
Frauke Liesenborghs, Geschäftsführerin Global Challenges Network (GCN) e.V.
Alexander Fallier (Unternehmer)
Markus Hollemann (Bürgermeister Denzlingen)
Dr. Henning von Stechow (Vorstandsvorsitzender Prokon eG)
Andreas Neukirch (Vorstand Prokon eG)
Nina Eichinger (Schauspielerin)
Erika Littmann (Vorstand Selbach-Umwelt-Stiftung)
Alma Spribille (Co-Gründerin und Geschäftsführerin von WEtell)
Hannes Jaenicke (Schauspieler)
Gregor Podschun (Bundesvorsitzender Bund der Deutschen Katholischen Jugend/BDKJ)
Simon Bail (Unternehmer)
Michael Schabl (Initiator des Bürgerbegehrens Raus-aus-der-Steinkohle)
Dr. Karin Zimmermann (Wissenschaftlerin)
Susann Haltermann (Vorstand Stiftung GEKKO)
Daniela Ordowski (Bundesvorsitzende KLJB)
Dr. Konstantin Bischoff (Pastoralreferent)
Dr. Thomas Kreuzer (Fundraisingakademie)
Katholische Landjugendbewegung Deutschlands
Bund der Deutschen Katholischen Jugend/BDKJ
NourEnergy e.V.
Protect the Planet gGmbH (Umwelt-NGO)
GermanZero e.V. (Umwelt-NGO)
Togetherforfuture e.V. (Umwelt-NGO)
1,5-Grad-Mahnwache Essen – RWE stoppen – Lützerath retten (Bürgerinitiative)
Raus-aus-der-Steinkohle München
Ecosia GmbH
Umweltinstitut e.V.
Nuclear Free Future Foundation
Bergwaldprojekt e.V.
Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG)
Diverse Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Umweltverbänden, Religionsgruppen, Kunst und Kultur unterstützen das Moratorium als Erstunterzeichnende.
Diese Forderung wird unterstützt von u.a.:
Dorothea Sick-Thies (Unternehmerin)
Prof. Dr. Volker Quaschning (Wissenschaftler)
Konstantin Wecker (Musiker)
Dr. Franz Alt (Journalist und Buchautor)
Amir Roughani (Unternehmer)
Dr. Christiane Averbeck (Geschäftsführerin Klimaallianz Deutschland)
Carl- A. Fechner (Filmproduzent)
apl. Prof. Dr. Niko Paech (Ökonom)
Prof. Dr. Helmuth Trischler (Leitung Deutsches Museum)
Prof. Dr. Sören Schöbel-Rutschmann (Landschaftsarchitekt)
Prof.Dr. Gundula Hübner (Umweltpsychologin)
Dr. Martin Köppel (Geschäftsführer, Protect the Planet)
Laura Thies (Stifterin, Dorothea-Laura-Janina-Sick-Umweltstiftung)
Markus Gohr (Stiftungsvorstand)
Janina Thies (Stifterin, Dorothea-Laura-Janina-Sick-Umweltstiftung)
Agnes Becker (Initiatorin Volksbegehren Artenvielfalt)
Dr. Michael Stöhr (Wissenschaftler)
Jacob Radloff (Verleger oekom verlag)
Fritz Lietsch (Verleger forum nachhaltig wirtschaften)
Eva Danneberg (Unternehmerin)
Hans-Josef Fell (MdB 1998-2013, Präsident Energy Watch Group)
Anna Schwanhäußer (Geschäftsführende Vorständin Togetherforfuture e.V.)
Markus Raschke (Bezirksrat, Sprecher von Raus-aus-der-Steinkohle)
Ursula Sladek (Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Deutscher Umweltpreis 2013)
Bernward Geier (Journalist, Buchautor, Aktivist, Direktor von COLABOR)
Dr. Julian Zuber (Geschäftsführer GermanZero e.V.)
Dr. Maiken Winter (Kreis- und Bezirksrätin)
Dr. Helmut Paschlau (Saubere Energie München e.V.)
Dr. Manuel Schneider (Geschäftsführer oekom e.V.)
Dr. Wolfgang Oels (COO Ecosia GmbH)
Daniela Ordowski (Katholischen Landjugendbewegung Deutschland)
Andreas Weisbrod (Evangelischer Schuldekan Mannheim)
Peter Keller (Kreisrat)
Tanju Doğanay (Vorsitzender NourEnergy e.V.)
Susanne Egli (Extinction Rebellion)
Fabian Holzheid (Umweltinstitut München)
Frithjof Finkbeiner, Global Marshall Plan Foundation'
Frauke Liesenborghs, Geschäftsführerin Global Challenges Network (GCN) e.V.
Alexander Fallier (Unternehmer)
Markus Hollemann (Bürgermeister Denzlingen)
Dr. Henning von Stechow (Vorstandsvorsitzender Prokon eG)
Andreas Neukirch (Vorstand Prokon eG)
Nina Eichinger (Schauspielerin)
Erika Littmann (Vorstand Selbach-Umwelt-Stiftung)
Alma Spribille (Co-Gründerin und Geschäftsführerin von WEtell)
Hannes Jaenicke (Schauspieler)
Gregor Podschun (Bundesvorsitzender Bund der Deutschen Katholischen Jugend/BDKJ)
Simon Bail (Unternehmer)
Michael Schabl (Initiator des Bürgerbegehrens Raus-aus-der-Steinkohle)
Dr. Karin Zimmermann (Wissenschaftlerin)
Susann Haltermann (Vorstand Stiftung GEKKO)
Daniela Ordowski (Bundesvorsitzende KLJB)
Dr. Konstantin Bischoff (Pastoralreferent)
Dr. Thomas Kreuzer (Fundraisingakademie)
Katholische Landjugendbewegung Deutschlands
Bund der Deutschen Katholischen Jugend/BDKJ
NourEnergy e.V.
Protect the Planet gGmbH (Umwelt-NGO)
GermanZero e.V. (Umwelt-NGO)
Togetherforfuture e.V. (Umwelt-NGO)
1,5-Grad-Mahnwache Essen – RWE stoppen – Lützerath retten (Bürgerinitiative)
Raus-aus-der-Steinkohle München
Ecosia GmbH
Umweltinstitut e.V.
Nuclear Free Future Foundation
Bergwaldprojekt e.V.
Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG)