Petition ist mit 2,298 Unterschriften erfolgreich
An: Herrn Bürgermeister Michael Plettenberg
Wir wollen keinen Affenpark in Amöneburg!
Die Kampagne ist gewonnen: Die Investorenfamilie ist abgesprungen, es wird keinen Affenpark in Amöneburg geben.
Ich fordere Herrn BM Michael Plettenberg auf, seine Planungen zu einem Affenpark im alten Steinbruch umgehend zu stoppen.
Warum ist das wichtig?
Auf dem ehemaligen Gelände des Steinbruches in Amöneburg soll ein Affenpark mit gefährdeten Affenarten, wie Siamangs und Kattas, sowie eine Sommerrodelbahn errichtet werden. Damit möchte Herr BM Plettenberg erreichen, dass das Grundstück Geld einbringt und Amöneburg für ganz Hessen attraktiver wird. Mit dem Slogan „Sanfter Tourismus“ wird politisch versucht, eine Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern herzustellen.
Als Bürgerin Amöneburgs habe ich von dieser abstrusen Idee erst aus den Medien erfahren, wie sicherlich viele andere Bürgerinnen und Bürger. Ein Affenpark mit Affen aus Madagaskar konnte vielleicht noch vor 20 Jahren als Attraktion herhalten, doch heute, mit Rückblick auf das Entstehen der Corona-Pandemie, dem rücksichtslosen Umgang mit der Natur und den Folgen daraus, ein absolutes No-Go. Die jetzt heranwachsende Generation und Kommende werden mit einem stärkeren Bewusstsein für Umweltschutz und Tierwohl ihre Interessen verfolgen und Zoos sowie einen Park mit Affen aus Madagaskar boykottieren.
Amöneburg und seine Umgebung sind bereits etwas Besonderes! Ruhe-Oase für Ansässige, Pilger, Wanderer, Sportler, Gärtner aus Leidenschaft und vielen mehr. Täglich zieht es die Menschen an diesen einzigartigen Ort. Die Rede ist unter anderem von der Lindaukapelle, dem Waschbach und dem Amönenburger Becken als Magnet für zahlreiche Wildvögel. Ein Ort, der durch seine Landschaft und Naturschutzgebiete brilliert, ein Ort, den es in der schnelllebigen Zeit, zu schützen gilt. Wenn ich höre, dass sogar Biobauern ihr gepachtetes Land abgenommen bekommen sollen, weil Parkplätze für 50.000-100.000 Touristen jährlich geschaffen werden müssen und nun auch Existenzen gefährdet sind, dann ist mir nicht begreiflich, wie solch eine Planung Gehör finden kann. Von sanftem Tourismus kann hier nicht mehr die Rede sein.
Sanfter Tourismus, der sich am Zeitgeist orientiert, heißt für mich, Ideen zu entwickeln, die nachhaltig sind und unsere Region fördern. Ideen, die ansässige Unternehmen und Start Ups unterstützen, sie aktiv fördern, sie in der Region stärken, miteinander vernetzen und ihnen Halt geben. Ein Ort der Symbiose, der alle Besonderheiten Amöneburgs und Umgebung vereint. Affen sind hier nicht zu Hause und es ist befremdlich und schlicht weg falsch, sie hier auszusetzen.
Zudem mag ich mir gar nicht vorstellen, wie die Geräuschkulisse sich tagsüber sowie nachts verändern wird. Singende und schreiende Affen in Mittelhessen, um angeblich eine Tierart zu schützen, die in Madagaskar vom Aussterben bedroht ist? Echt jetzt?! Der Erhalt dieser Tierart sollte nicht in Amöneburg beginnen. Schon gar nicht an einem angrenzenden Naturschutzgebiet mit Tierarten, die zum einem auch gefährdet sind und zum anderen mit Krankheiten der Affen angesteckt werden könnten.
Wenn Sie sich mit der Planung dieser Maßnahmen nicht einverstanden erklären und Ihre Stimme als Bürgerin oder Bürger einsetzen möchten, dann unterstützen Sie mich bei der Unterschriftenaktion. Vielleicht können wir gemeinsam dafür sorgen, dass Amöneburg und Umland weiterhin ein Ruhepool/Naherholungsgebiet bleibt.
Als Bürgerin Amöneburgs habe ich von dieser abstrusen Idee erst aus den Medien erfahren, wie sicherlich viele andere Bürgerinnen und Bürger. Ein Affenpark mit Affen aus Madagaskar konnte vielleicht noch vor 20 Jahren als Attraktion herhalten, doch heute, mit Rückblick auf das Entstehen der Corona-Pandemie, dem rücksichtslosen Umgang mit der Natur und den Folgen daraus, ein absolutes No-Go. Die jetzt heranwachsende Generation und Kommende werden mit einem stärkeren Bewusstsein für Umweltschutz und Tierwohl ihre Interessen verfolgen und Zoos sowie einen Park mit Affen aus Madagaskar boykottieren.
Amöneburg und seine Umgebung sind bereits etwas Besonderes! Ruhe-Oase für Ansässige, Pilger, Wanderer, Sportler, Gärtner aus Leidenschaft und vielen mehr. Täglich zieht es die Menschen an diesen einzigartigen Ort. Die Rede ist unter anderem von der Lindaukapelle, dem Waschbach und dem Amönenburger Becken als Magnet für zahlreiche Wildvögel. Ein Ort, der durch seine Landschaft und Naturschutzgebiete brilliert, ein Ort, den es in der schnelllebigen Zeit, zu schützen gilt. Wenn ich höre, dass sogar Biobauern ihr gepachtetes Land abgenommen bekommen sollen, weil Parkplätze für 50.000-100.000 Touristen jährlich geschaffen werden müssen und nun auch Existenzen gefährdet sind, dann ist mir nicht begreiflich, wie solch eine Planung Gehör finden kann. Von sanftem Tourismus kann hier nicht mehr die Rede sein.
Sanfter Tourismus, der sich am Zeitgeist orientiert, heißt für mich, Ideen zu entwickeln, die nachhaltig sind und unsere Region fördern. Ideen, die ansässige Unternehmen und Start Ups unterstützen, sie aktiv fördern, sie in der Region stärken, miteinander vernetzen und ihnen Halt geben. Ein Ort der Symbiose, der alle Besonderheiten Amöneburgs und Umgebung vereint. Affen sind hier nicht zu Hause und es ist befremdlich und schlicht weg falsch, sie hier auszusetzen.
Zudem mag ich mir gar nicht vorstellen, wie die Geräuschkulisse sich tagsüber sowie nachts verändern wird. Singende und schreiende Affen in Mittelhessen, um angeblich eine Tierart zu schützen, die in Madagaskar vom Aussterben bedroht ist? Echt jetzt?! Der Erhalt dieser Tierart sollte nicht in Amöneburg beginnen. Schon gar nicht an einem angrenzenden Naturschutzgebiet mit Tierarten, die zum einem auch gefährdet sind und zum anderen mit Krankheiten der Affen angesteckt werden könnten.
Wenn Sie sich mit der Planung dieser Maßnahmen nicht einverstanden erklären und Ihre Stimme als Bürgerin oder Bürger einsetzen möchten, dann unterstützen Sie mich bei der Unterschriftenaktion. Vielleicht können wir gemeinsam dafür sorgen, dass Amöneburg und Umland weiterhin ein Ruhepool/Naherholungsgebiet bleibt.