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An: Bundesregierung
Schluss mit Subventionen für Gaming-Branche
Die Gaming-Branche in Deutschland, sprich die Entwicklung von Computer- und Videospielen, wird von der Bundesregierung mit einer Fördersumme von sage und schreibe 125 Millionen Euro jährlich als nicht rückzahlbarer Zuschuss aus Steuermitteln gefördert!
Abrufbar sind diese Fördermittel von allen Unternehmen, die Computer- und Videospiele entwickeln und vermarkten.
Die Gaming-Branche freut sich wie Bolle über diesen warmen, plötzlich vom (Koalitions-) Himmel fallenden Geldregen und ruft alle ihre Mitglieder auf, möglichst schnell zuzugreifen, bevor die unerwartete Geldquelle wieder versiegt.
Abrufbar sind diese Fördermittel von allen Unternehmen, die Computer- und Videospiele entwickeln und vermarkten.
Die Gaming-Branche freut sich wie Bolle über diesen warmen, plötzlich vom (Koalitions-) Himmel fallenden Geldregen und ruft alle ihre Mitglieder auf, möglichst schnell zuzugreifen, bevor die unerwartete Geldquelle wieder versiegt.
Warum ist das wichtig?
In Zeiten knapper Kassen - so wird es zumindest immer dargestellt - ist es völlig unverständlich, dass eine solche Förderung überhaupt zustande kommt.
Es gibt wohl keinen wirklich vernünftigen oder zumindest nachvollziehbaren Grund, ausgerechnet diese sowieso schon boomende Branche zu subventionieren. Offensichtlich ist in Deutschland Geld im Überfluss vorhanden.
Hier haben mal wieder Lobbyisten ihren politischen Einfluss an der richtigen Stelle geltend gemacht. Transparenz ausdrücklich nicht erwünscht.
Ein fatales Signal, da besonders Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in zunehmendem Maße gerade in diesem Sektor in Abhängigkeiten geraten. Man sollte die Fördermittel im Gegenteil sogar bewusst gegen diese Branche und ihr Suchtpotential einsetzen, um damit wahre und wahrhaftige Bildung bei jungen Menschen zu fördern, zu unterstützen und zu finanzieren!
Es gibt wohl keinen wirklich vernünftigen oder zumindest nachvollziehbaren Grund, ausgerechnet diese sowieso schon boomende Branche zu subventionieren. Offensichtlich ist in Deutschland Geld im Überfluss vorhanden.
Hier haben mal wieder Lobbyisten ihren politischen Einfluss an der richtigen Stelle geltend gemacht. Transparenz ausdrücklich nicht erwünscht.
Ein fatales Signal, da besonders Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in zunehmendem Maße gerade in diesem Sektor in Abhängigkeiten geraten. Man sollte die Fördermittel im Gegenteil sogar bewusst gegen diese Branche und ihr Suchtpotential einsetzen, um damit wahre und wahrhaftige Bildung bei jungen Menschen zu fördern, zu unterstützen und zu finanzieren!