Wir fahren zum Budapest Pride 2025

Für Freiheit und gegen Orbáns Repression – Fahrt mit uns zum 30. Budapest Pride!

Während die EU wegschaut und von der Leyen ihre Kommissar*innen anweist, NICHT zum Budapest Pride zu fahren, zeigen WIR echte europäische Solidarität!

Die Fakten:

Das ungarische Parlament hat Pride-Märsche verboten
Teilnehmer*innen drohen Geldstrafen bis 500€
Die Polizei darf Gesichtserkennung gegen Demonstrant*innen einsetzen
Von der Leyen verhindert heimlich EU-Solidarität aus Angst vor Orbán

Unsere Antwort: Am 28. Juni 2025 findet der 30. Budapest Pride statt – ein historischer Meilenstein für LGBTIQ*-Rechte in Osteuropa. Trotz Verbot, trotz Überwachung, trotz Strafen gehen Zehntausende für Freiheit und Würde auf die Straße.

Sie verdienen unsere Unterstützung!

Wie werden wir helfen?

🚌 Gemeinsame Anreise per Bus und Carpooling aus Deutschland (verschiedene Abfahrtsorte)
⚖️ Rechtsbeistand durch Kooperation mit ungarischen Menschenrechts-NGOs
💰 Unterstützung bei Geldstrafen durch unseren Solidaritätsfonds
📋 Sicherheitsbriefing mit allen wichtigen Infos vor Ort
🏨 Übernachtungsmöglichkeiten in Budapest organisiert
🤝 Betreuung durch erfahrene Aktivistinnen

Warum ist deine Teilnahme wichtig?

Wie Viktória Radványi, Vorsitzende der Budapest Pride, sagt: "Die LMBTIQ+ Gemeinschaft existiert seit Beginn der Menschheit: wir waren schon länger hier und werden länger bleiben als Politiker in Anzügen, die mit Ausgrenzung Wahlkampf machen."

Budapests Oberbürgermeister Gergely Karácsony erklärt: "Der Budapest Pride kann nicht verboten werden. Denn Freiheit und Liebe können nicht verboten werden. Wenn ein Pride in einem EU-Mitgliedstaat verboten werden kann, dann ist niemand in der EU sicher."

Internationale Präsenz ist ein starkes Zeichen: Je mehr Menschen aus ganz Europa kommen, desto sicherer wird es für alle und desto stärker das Signal gegen Orbáns Repression.

Praktische Infos

📅 Datum: 28. Juni 2025 (mit Anreise am 27. Juni)
📍 Treffpunkt Budapest: wird nach Anmeldung bekannt gegeben
⚠️ Risiko: Bußgeld 16-500€ (Unterstützung durch unseren Fonds)

Rechtliche Sicherheit

Rechtsexpert*innen unserer ungarischen Partner-Organisationen (Hungarian Helsinki Committee, TASZ, Utcajogász) informieren:

Keine Gefängnisstrafe möglich
Keine Eintragung ins polizeiliche Führungszeugnis
Geringe Wahrscheinlichkeit der Identifikation bei großer Teilnehmer*innenzahl
EU-Bürger*innen können meist nicht per Gesichtserkennung identifiziert werden

So läuft's ab