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An: Deutscher Bundestag
#49EuroTicket dauerhaft im Preis stabil halten - bezahlbare Mobilität für alle ermöglichen.
Der Preis des 49-Euro-Tickets soll dauerhaft stabil bleiben und 2025 nicht erhöht werden. Hierfür sollen Bund und Länder die Finanzierung des 49-Euro-Tickets langfristig sichern. Und zwar so, dass dies nicht über Angebotskürzungen ermöglicht wird.
Warum ist das wichtig?
Ein dauerhaft stabiler Preis von 49 Euro pro Monat ermöglicht vielen Menschen soziale Teilhabe und sichert ihnen bezahlbare Mobilität. Viele Menschen können sich mehr als 49 Euro pro Monat für Mobilität mit Bus und Bahn nicht leisten, sie würden nach Preiserhöhung immobil, sozial ausgeschlossen oder räumlich abgehängt. Gerade im Umfeld großer Ballungsgebiete hat das 49-Euro-Ticket für Pendlerinnen und Pendler Ersparnisse im dreistelligen Bereich pro Monat ermöglicht. Nicht nur hier, aber hier besonders kam das 49-Euro-Ticket direkt im Portemonnaie der Menschen an und führte zu spürbaren Entlastungen.
Verkehrswende gibt es nicht zum Nulltarif. Bund und Länder müssen die Kosten fair untereinander aufteilen. Wenn sie dazu politisch nicht in der Lage sind, dann dürfen nicht die Kundinnen und Kunden von Bus und Bahn diejenigen sei, die mit erhöhten Preisen zur Kasse gebeten werden.
Das 49-Euro-Ticket ist der größte verkehrspolitische Erfolg der letzten Jahrzehnte, jede Preiserhöhung konterkarriert diesen Erfolg, denn Menschen wollen langfristig Planungssicherheit - nur dann steigen sie vom Auto in Bus und Bahn um. Nach Preiserhöhung werden viele wieder in das Auto umsteigen, die Folgen wären vollere Straßen, mehr Staus, mehr CO2-Emissionen und mehr Lärm. Zudem würden weniger Kundinnen und Kunden zu weniger Einnahmen bei den Verkehrsverbindungen und damit zu größeren Löchern in deren Finanzplanungen führen.
Verkehrswende gibt es nicht zum Nulltarif. Bund und Länder müssen die Kosten fair untereinander aufteilen. Wenn sie dazu politisch nicht in der Lage sind, dann dürfen nicht die Kundinnen und Kunden von Bus und Bahn diejenigen sei, die mit erhöhten Preisen zur Kasse gebeten werden.
Das 49-Euro-Ticket ist der größte verkehrspolitische Erfolg der letzten Jahrzehnte, jede Preiserhöhung konterkarriert diesen Erfolg, denn Menschen wollen langfristig Planungssicherheit - nur dann steigen sie vom Auto in Bus und Bahn um. Nach Preiserhöhung werden viele wieder in das Auto umsteigen, die Folgen wären vollere Straßen, mehr Staus, mehr CO2-Emissionen und mehr Lärm. Zudem würden weniger Kundinnen und Kunden zu weniger Einnahmen bei den Verkehrsverbindungen und damit zu größeren Löchern in deren Finanzplanungen führen.