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An: Gesundheitsminister Spahn

Ausgleichszahlungen für Heilmittelerbringer

Durch die Corona Krise kommt es bei den niedergelassenen Heilmittelerbringern (Ergotherapeut*Innen, Physiotherapeut*Innen, Logopäd*Innen...) zu dramatischen Behandlungsausfällen. 
Wir bangen um unsere Praxen, und unsere Existenz. Mit Einbußen von 60%-90% stehen viele schon bald vor der Insolvenz. Eine einmalige Zahlung der Soforthilfe bietet eine vorübergehende Unterstützung, letztendlich wird die Insolvenz aber nur hinausgezögert. 
Bei dem geringen Einkommensniveau der Heilmittelerbringer kann es auch nicht um zinsgünstige Darlehen gehen. Ärzte und Psychologen erhalten mittlerweile eine Ausfallentschädigung, um die Versorgung aufrecht zu erhalten. Warum nicht auch die Heilmittelerbringer? 
Bitte unterstützt uns in unserem Anliegen. Es geht um unsere Zukunft.

Warum ist das wichtig?

In Zukunft soll eine flächendeckende Versorgung durch die Heilmittelerbringer ( Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Logopäden ...) gesichert bleiben. Die Praxen sind aber zunehmend von Insolvenz bedroht. War es schon vor der Pandemie schwierig die entsprechende Therapie zeitnah beginnen zu können, so wird es dann nahezu unmöglich werden. Und die wichtige Versorgung von Akutpatienten sowie von chronisch Erkrankten - ob in der Praxis oder zu Hause - ist nicht mehr leistbar. Wir möchten weiterhin unseren Beitrag leisten und den Menschen zu Teilhabe und einer besseren Lebensqualität verhelfen.

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2020-04-09 21:06:28 +0200

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2020-04-07 20:41:49 +0200

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2020-04-05 22:22:31 +0200

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2020-04-03 14:16:13 +0200

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