1,000 Unterschriften erreicht
An: Patientenbeauftragter der Bundesregierung - Herrn Stefan Schwartze (SPD)
DIATRA muss bleiben – und verlässlich finanziert werden

Die DIATRA-Zeitung bald Geschichte? Der kleinste fachmedizinische und gemeinnützige Verlag Deutschlands steht nach 35 Jahren Einsatz für chronisch Erkrankte vor dem finanziellen Aus. Durch den Wegbruch von Werbe- und Spendeneinnahmen könnte die DIATRA-Zeit in den nächsten 3 Monaten eingestellt werden.
Für Patient*innen bedeutet das Informationsangebot der DIATRA: bessere Gesundheitskompetenz, mehr Therapietreue, stärkere Vernetzung. Die Print-Ausgabe ergänzt unsere digitalen Angebote – niedrigschwellig, unabhängig, wiederauffindbar. Ohne zusätzliche Unterstützung könnte dieses einzigartige Medium – unser gemeinsames Sprachrohr – schon in wenigen Monaten verschwinden.
Wir appellieren an den Patient*innenbeauftragten der Bundesregierung, Herrn Schwartze (SPD):
Sichern Sie die Fortführung und Basisfinanzierung des DIATRA-Verlags durch das Gesundheitsministerium!
Für Patient*innen bedeutet das Informationsangebot der DIATRA: bessere Gesundheitskompetenz, mehr Therapietreue, stärkere Vernetzung. Die Print-Ausgabe ergänzt unsere digitalen Angebote – niedrigschwellig, unabhängig, wiederauffindbar. Ohne zusätzliche Unterstützung könnte dieses einzigartige Medium – unser gemeinsames Sprachrohr – schon in wenigen Monaten verschwinden.
Wir appellieren an den Patient*innenbeauftragten der Bundesregierung, Herrn Schwartze (SPD):
Sichern Sie die Fortführung und Basisfinanzierung des DIATRA-Verlags durch das Gesundheitsministerium!
Warum ist das wichtig?
Wir wollen laut werden damit man uns hört.
Die Zeitschrift DIATRA‑Verlag gGmbH / DIATRA richtet sich an folgende Hauptgruppen von Abonnent*innen und Bezieher*innen:
Die Zeitschrift DIATRA‑Verlag gGmbH / DIATRA richtet sich an folgende Hauptgruppen von Abonnent*innen und Bezieher*innen:
- Chronisch Erkrankte, insbesondere Nierenkranke und transplantierte Patient:innen sowie deren Angehörige.
- Fachpersonal im Bereich Nephrologie, Transplantation, Diabetologie sowie Pflegekräfte in entsprechenden Kliniken und Praxen.
- Einrichtungen wie Dialysezentren und Transplantationskliniken, Gesundheitsorganisationen, Selbsthilfegruppen und verwandte Verbände im deutschsprachigen Raum.
- Die Zeitschrift wird in Bundestags- und Ministeriumskreisen gelesen, greift Themen auf, die andere meiden, und setzt sich faktenbasiert für Patient*innenrechte, Organspende, Transplantation und chronische Erkrankungen ein.
Das Problem: Seit Jahren stemmt die Redaktions bestehens aus Agata Stark und Dennis M. Stamm praktisch allein die gesamte Arbeit: Redaktion, Recherche, Grafik, Politik-Kontakt, Leser:innen-Betreuung, Veranstaltungen und vieles mehr – oft unter Verzicht auf eigenes Gehalt und Freizeit. Trotz aller Belastungen blieb DIATRA unabhängig, kritisch und nah an den Betroffenen – nun droht ihr Aus.
Damit würde eine wichtige Informations- und Aufklärungsquelle verloren gehen. DIATRA ist eine Stimme, die Betroffene stärkt – und eine, die man hört. Ihr Wegfall wäre ein massiver Verlust für Patient*innen, medizinische Fachkreise und die politische Debatte.
Wir müssen jetzt laut werden, damit DIATRA bleibt. Die DIATRA-Zeitschrift darf nicht verschwinden.
Damit unsere Stimme in Politik, Medizin und Öffentlichkeit nicht verstummt.
Bitte teilen, unterstützen und sichtbar machen – für informierte Entscheidungen und starke Selbsthilfe.