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An: Landesparlamente in Deutschland

Energiekrise: Kürzere Ladenöffnungszeiten jetzt!

Die Ladenöffnungszeiten in Deutschland müssen reformiert und wieder verkürzt werden: Energiekrise bewältigen, Entgegenwirken des Fachkräftemangels, Entlastung der Beschäftigten im Einzelhandel!

Warum ist das wichtig?

Aufgrund der derzeitigen Energiekrise wurden Ende August zahlreiche Einsparmaßnahmen beschlossen: Öffentliche Gebäude werden beispielsweise nur noch bis maximal 19 Grad beheizt und die Beleuchtung von Gebäuden und Denkmälern wird abgeschaltet. Gleichzeitig liegt ein akuter Mangel an Arbeitskräften im stationären Einzelhandel vor. Die Ausweitung der Ladenöffnungszeiten 2006 sorgt dafür, dass in Deutschland Supermärkte teilweise bis 23.00 Uhr geöffnet sind. Seitdem leiden die Beschäftigten im Handel unter den flexiblen Arbeitszeiten und Unterbesetzung. Ein merkbarer Anstieg der Umsätze konnte hingegen nicht verzeichnet werden, da sich das Einkaufsverhalten der Kunden lediglich verlagert hat. Der Coronakrise geschuldet, ist es für die meisten Geschäfte kaum noch möglich, ausreichend Arbeitskräfte zu finden. Es ist jetzt an der Zeit, die Ladenöffnungszeiten zu reformieren und wieder zu verkürzen. Niemand muss z.B. bis 23:00 Uhr in Deutschland einkaufen können. Wenn Geschäfte unter der Woche bis maximal 19.00 Uhr und an Samstagen bis 16.30 Uhr geöffnet sind, wie es auch früher üblich war, leisten wir alle einen wichtigen und spürbaren Beitrag zur Einsparung von Energie, wirken dem Fachkräftemangel entgegen und entlasten die Beschäftigten im Handel.

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