Petition ist mit 2,521 Unterschriften erfolgreich
An: Die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker und die demokratischen Fraktionen im Rat der Stadt Köln
Erwerbslose Frauen in Köln brauchen Unterstützung – JETZT!
Die Petition wurde an die Vorsitzende des Gleichstellungsauschusses und den Vorsitzenden des Sozialausschusses der Stadt Köln übergeben.
Keine erwerbslose Frau im Stich lassen – das ist das Motto von Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V., einem der ältesten Frauenprojekte in Köln. Setzen Sie sich mit uns dafür ein, dass das Herzstück unserer Arbeit, die Beratung erwerbsloser Frauen, nicht aus Geldmangel drastisch eingeschränkt werden muss. Genau das ist aber in Kürze der Fall, wenn wir keine weitere finanzielle Unterstützung erhalten.
Die Stadt Köln fördert die Beratung von Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. zwar mit rund 24.000 €, aber das reicht nicht aus.
Wir benötigen mindestens weitere 56.000 Euro für:
• eine Stelle für die Beratung erwerbsloser Frauen
• Miete für einen Raum in dem die Beratung stattfindet
• Kosten für Übersetzungen in Sprachen, die wir nicht beherrschen
Die Stadt Köln fördert die Beratung von Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. zwar mit rund 24.000 €, aber das reicht nicht aus.
Wir benötigen mindestens weitere 56.000 Euro für:
• eine Stelle für die Beratung erwerbsloser Frauen
• Miete für einen Raum in dem die Beratung stattfindet
• Kosten für Übersetzungen in Sprachen, die wir nicht beherrschen
Warum ist das wichtig?
Gerade in Pandemiezeiten stehen Frauen deutlich stärker unter Druck als Männer. Sie verlieren ihren Job, weil es in den typischen Frauenbranchen wie etwa Hotel und Gastronomie sowie im Einzelhandel zu zahlreichen Entlassungen kommt. Minijoberinnen und Soloselbstständige trifft es besonders hart. Das Gleiche gilt für Alleinerziehende, denn alleinerziehend zu sein ist das größte Armutsrisiko von Frauen. Nahezu die Hälfte von ihnen bezieht Hartz IV.
Sie alle benötigen aktive Unterstützung, um den Einstieg in eine Berufstätigkeit zu schaffen.
Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter sind jedoch fast nur noch online zu erreichen. Viele Frauen sind weder sprachlich noch technisch versiert genug, um komplizierte Anliegen telefonisch oder online zu regeln.
Das bedeutet: Unsere Beratung von Angesicht zu Angesicht ist unbedingt notwendig. Durch die steigenden Beratungszahlen sind jedoch unsere Grenzen erreicht. Lassen Sie nicht zu, dass wir Frauen in Not abweisen müssen.
Unterstützen Sie unsere Forderung nach einer gesicherten Finanzierung unserer Beratung für erwerbslose Frauen.
Die Beratung von Frauen gegen Erwerbslosigkeit informiert Frauen über ihre Rechte und stärkt ihr Selbstbewusstsein. Gemeinsam entwickeln wir berufliche Perspektiven und setzten sie Schritt für Schritt um. Wir beraten zu: Arbeitslosengeld I u. II, Asylbewerberleistungsgesetz, Wohngeld, Grundsicherung etc..
Wir bieten Beratung in 10 Sprachen an. Mitarbeiterinnen und Besucherinnen kommen aus vielen verschiedenen Kulturen und wissen um die Auswirkungen von strukturellem Rassismus und Ausgrenzung auf dem Arbeitsmarkt.
Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. ist das einzige weltanschaulich und religiös ungebundene Angebot für erwerbslose Frauen in Köln. Gerade deshalb schätzt die LBTIQ Community unsere Beratung. Der von uns benutzte Begriff „Frauen“ schließt alle Lesben, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen und Trans Menschen ein.
Frauen, die am Existenzminimum leben, brauchen fachkundige Unterstützung, um einen Weg aus der Erwerbslosigkeit und damit aus der Armut zu finden!
Engagieren Sie sich für die finanzielle Sicherstellung der Beratungsarbeit von Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V., die besonders in Zeiten von Corona bitter notwendig ist.
Bitte unterstützen Sie diese Petition an die Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Rat der Stadt Köln.
Mehr Informationen über Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. unter https://frauen-erwerbslos.de/
Sie alle benötigen aktive Unterstützung, um den Einstieg in eine Berufstätigkeit zu schaffen.
Die Agentur für Arbeit und das Jobcenter sind jedoch fast nur noch online zu erreichen. Viele Frauen sind weder sprachlich noch technisch versiert genug, um komplizierte Anliegen telefonisch oder online zu regeln.
Das bedeutet: Unsere Beratung von Angesicht zu Angesicht ist unbedingt notwendig. Durch die steigenden Beratungszahlen sind jedoch unsere Grenzen erreicht. Lassen Sie nicht zu, dass wir Frauen in Not abweisen müssen.
Unterstützen Sie unsere Forderung nach einer gesicherten Finanzierung unserer Beratung für erwerbslose Frauen.
Die Beratung von Frauen gegen Erwerbslosigkeit informiert Frauen über ihre Rechte und stärkt ihr Selbstbewusstsein. Gemeinsam entwickeln wir berufliche Perspektiven und setzten sie Schritt für Schritt um. Wir beraten zu: Arbeitslosengeld I u. II, Asylbewerberleistungsgesetz, Wohngeld, Grundsicherung etc..
Wir bieten Beratung in 10 Sprachen an. Mitarbeiterinnen und Besucherinnen kommen aus vielen verschiedenen Kulturen und wissen um die Auswirkungen von strukturellem Rassismus und Ausgrenzung auf dem Arbeitsmarkt.
Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. ist das einzige weltanschaulich und religiös ungebundene Angebot für erwerbslose Frauen in Köln. Gerade deshalb schätzt die LBTIQ Community unsere Beratung. Der von uns benutzte Begriff „Frauen“ schließt alle Lesben, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen und Trans Menschen ein.
Frauen, die am Existenzminimum leben, brauchen fachkundige Unterstützung, um einen Weg aus der Erwerbslosigkeit und damit aus der Armut zu finden!
Engagieren Sie sich für die finanzielle Sicherstellung der Beratungsarbeit von Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V., die besonders in Zeiten von Corona bitter notwendig ist.
Bitte unterstützen Sie diese Petition an die Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Rat der Stadt Köln.
Mehr Informationen über Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. unter https://frauen-erwerbslos.de/