Forderung „christlich“ aus dem Namen der CDU/CSU zu entfernen.

Die Parteien der CDU, ausgeschrieben Christlich Demokratische Union, und CSU, ausgeschrieben Christlich Soziale Union, beziehen ihre Politik dem Namen nach auf christliche Werte, handeln aber sehr konträr zu den Lehren der Bibel und ihrem Namengebers Jesus Christus. Da aus Verbraucherschutzgründen vegane Ersatzprodukte in Zukunft nicht mehr mit Schnitzel oder Wurst betitelt werden sollen, sollten auch Wähler von irreführenden Parteinamen geschützt werden.

 

Einige Beispiel von unchristlichem Verhalten der CDU.

-Mangelnde Sozialleistungen:

Während das Christentum auf dem Konzept der Nächstenliebe basiert bei dem gerade die schwächsten der Gesellschaft Unterstützung erfahren sollen, streicht die CDU staatliche Sozialleistungen und verspotten diese teilweise. Anstelle für Gerechtigkeit in einem unfairen System zu sorgen wird die Schuld als reine Eigenverantwortung der sowieso schon Abgeschlagenen abgewälzt.

Obdachlosen wird keine Hilfe geboten zurück in die Gesellschaft zu kommen, sie werden lediglich aus den für sie letzten ansatzweise sicheren Orten durch den Einsatz von defensiver Architektur vertrieben. 
 Gleichzeitig wird wohnen für viele Menschen immer schwieriger zu finanzieren was auf lange Sicht dafür sorgen könnte, dass mehr Menschen obdachlos werden.

Der Schutz von Kindern und Frauen ist ebenfalls mangelhaft. Frauenhäuser sind eine Seltenheit und Gesetzte zum Schutz von Frauen werden von der CDU abgelehnt, wie das Gesetz zur Strafbarkeit von Catcalling.

Ergänzend zu diesem Handeln erleichtert die CDU das Leben sehr Wohlhabender Menschen weiter und verstärkt den Effekt der Ungerechtigkeit weiter.

 

-Spaltung der Gesellschaft:

Während Jesus sich auf seinen Reisen immer auf die Seite der Minderheiten, Unterdrückten und Ausgestoßenen stellte, sich mit Prostituierten, Armen und Flüchtlingen solidarisierte und ihnen eine Stimme gab und sie mit Menschenwürde behandelte, werden von der CDU Menschen wie diese abgewertet, als Paschas betitelt, als ein Problem im Stadtbild bezeichnet oder mit einem Zirkus verglichen.

 

-Infragestellen von Schutz und Pflege:

Während Jesus allen Menschen in Not Schutz bot und Pflege bei Krankheit, Stellt die CDU diese Bedürfnisse nach Sicherheit und Gesundheit in Frage.

Unter der CDU werden Schutzsuchende abgewiesen und es wird sich damit sogar gebrüstet.
 Versprechen an Schutzsuchende werden gebrochen und Menschen dazu aufgefordert in durch Kriege zerstörte Länder zurück zu kehren.

Auch die Versorgung der Kranken ist mangelhaft. Anstelle die Pflegeangebote und Krankenhäuser auszubauen werden Flüchtlinge für volle Wartezimmer verantwortlich gemacht. Jesus hat jedem Menschen geholfen der Hilfe gebaucht hat und das sogar ohne Gegenleistung.

 

Lobbyabriet:

Jesus predigte und lebte ein Leben in Demut. Als in seinem Namen Menschen Geld sammelten um einen Tempel zu bauen warf er die Tische um und verteilte das Geld unter den Armen. Die CDU lässt sich von großen Konzernen kaufen, betriebt Politik in deren Interesse und bereichert sich eigennützig an diesen Geschäften.

 

-Mangelnder Klimaschutz:

Die Politik der CDU denkt stark an Wirtschaftswachstum und ignoriert dabei Umwelt und Klima. Menschen leiden unter der zerstörten Natur und dieser Akt kann als Missachtung der gesamten göttlichen Schöpfung gesehen werden. 

 

 

Selbst einige Kirchenverbände aus katholischen und evangelischen Gemeinden haben sich in letzter Zeit öfters gegen die Positionen der CDU ausgesprochen und einige Entscheidungen als unchristlich, menschenunwürdig und eine Gefahr für die Demokratie betitelt. Daraufhin haben Vertreter der CDU der Kirche selbst vorgeworfen nicht ausreichend im Sinne der CDU zu handeln. Dies sollte als finales Zeichen gesehen werden, dass „christlich“ nicht länger im Namen der CDU stehen sollte

Es ist also nur eine logische Konsequenz das „christlich“ aus CDU und CSU zu streichen. Der Bezug zur Religion dürfte in Zukunft dennoch weiter bestehen, beispielsweise inspiriert aus der Zeit des Ablasshandels.