1,000 Unterschriften erreicht
An: Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Guido Beermann
Für Klima und Wirtschaft: Die Bahnhöfe Schönow und Petershagen müssen bleiben!
Wir fordern, alle Haltepunkte auf der Strecke Berlin - Stettin müssen offen bleiben!
Die Bahnhöfe Schönow und Petershagen müssen offen bleiben!
Am 08.12.20 fand in Casekow eine Abstimmung über die Schließung der Bahnhöfe Schönow und Petershagen statt. Dabei hat die Gemeindevertretung beschlossen, dass der Haltepunkt Petershagen geschlossen werden kann und hat eine Empfehlung ausgesprochen, dass der Haltepunkt der Nachbargemeinde Schönow ebenfalls geschlossen werden kann. Trotz jahrelangem Kampf für den Erhalt der Haltepunkte fand diese Abstimmung überraschend und ohne Einbindung der Bevölkerung statt. Wir, die Anwohner, sind mit der Entscheidung, uns vom Eisenbahnnetz abzuschneiden, nicht einverstanden und protestieren aufs Schärfste. Wir wehren uns gegen die Darstellung des Amtsdirektors Herrn Frank Gotzmann und der Gemeindevertretung Casekow, die Haltepunkte Petershagen und Schönow würden nicht benötigt werden.
Wir appellieren an die Gemeindevertreter, dass die Abstimmung rückgängig gemacht wird, da:
Keine Einbindung und Abstimmung mit den Betroffenen:
- Fehlende Einbindung der Nachbargemeinden (Penkun und Schönow).
- Fehlende Abstimmung mit der Landesregierung, der Bahn und der Bundesregierung. Die betroffenen Gemeinden, aber auch die Nachbargemeinden, hatten keine Möglichkeit sich einzubringen. Sie wurden weder darüber informiert, noch dazu befragt. So eine wichtige Entscheidung kann nicht im Alleingang erfolgen!
- Schlechte Signalwirkung an die Deutsche Bahn und den Bund, die diesen Beschluss als Gelegenheit für Sparmaßnahmen sehen könnten; bisher ist in den Ausbauplänen für die Strecke Angermünde-Stettin keine Rede von Schließungen!
Die Frist war unangemessen kurz:
- Die Frist zwischen Ankündigung der Abstimmung und Versammlung war für ein so wichtiges Thema nicht ausreichend.
- Die Beschlussvorlage ist zwar schon am 02.11.20 erstellt worden, doch lag diese erst zwei Wochen vor Abstimmung dem Ortsvorstand von Petershagen vor.
- Das ist eine unangemessen kurze Frist, eine Prüfung der umfangreichen Faktenlage war so nicht möglich!
- Es konnten daher auch keine Gegenvorschläge erarbeitet und eingebracht werden.
Fakten wurden nicht belegt und sind irreführend und falsch dargestellt worden:
- Für die aufgeführten Fakten fehlen jegliche Quellenangaben, diese sind daher nicht überprüfbar.
- Die in der Beschlussvorlage aufgeführten Kosten für den Bahnhof sind nicht prüfbar. Es fehlen die Angben, wer die Kosten berechnet hat, und es gibt dazu keine Kostenaufstellung mit Gewerken und Kostengruppen.
- Irreführende Darstellung hinsichtlich der Kostenübernahme: Die Kosten für den Ausbau müssen nicht, wie dargestellt, von der Gemeinde bezahlt werden, sondern der Bund und die Länder Berlin/Brandenburg haben die Bahnhöfe bereits bei der Bahn bestellt und das Budget im Haushalt eingeplant. Das bleibt unerwähnt, ist aber entscheidend für die Abstimmung.
- Irreführende Darstellung, dass die Strecke in Zukunft nur erhalten werden kann, wenn der Zug nur noch in Tantow und Casekow hält. Das deckt sich nicht mit den Plänen der DB und der Landesregierung, in der alle Haltepunkte enthalten sind. Außerdem könnte der Zugbetrieb auch aufgeteilt werden in lange Schnellzüge, die nicht überall halten und kurze Regionalzüge (z.B. jeder zweite Zug), die überall anhalten. Dadurch können die Knotenpunkte für die Schnellzugverbindungen auch längere Bahnsteige erhalten. Auch der Betrieb von Bedarfshaltestellen, bei der die Züge nur auf Verlangen halten, ist eine praktikable Praxis für wenig frequentierte Haltepunkte, die nicht untersucht worden ist.
Variantenvergleiche fehlt:
- Die Varianten Erhalt der Bahnhöfe gegenüber Rufbus sind weder finanziell noch vom Nutzerverhalten und der Reisdauer untersucht und verglichen worden. Was ein regelmäßiger Rufbus kostet und wer diese Kosten übernimmt, wurden nicht dargelegt.
- Auch in Bezug auf die Umweltbelastung/CO2 Belastung fehlt eine Gegenüberstellung von Rufbus und Bahn. Die Zukunft ist elektrisch, ein dieselbetriebener Rufbus kann weder den Klimaschutz noch eine Verkehrswende voranbringen.
- Ohne Variantenvergleiche und Untersuchung der Umweltverträglichkeit ist eine unvoreingenommene Abstimmung nicht möglich!
Trotz der dünnen Faktenlage haben die Gemeindevertretungen mit Ausnahme des Ortsvorstands von Petershagen und zwei Enthaltungen für eine Schließung der Bahnhöfe gestimmt. Es muss folglich davon ausgegangen werden, dass dieser Beschluss unter Ignorierung vieler wichtiger Argumente und Sachkenntnisse gefasst worden ist. Vielmehr drängt sich die Vermutung auf, dass es sich hierbei um die Auseinandersetzung dörflicher Gemeinschaften handelt, die auf dem Rücken aller ausgetragen wird. Vor dem Hintergrund der fehlenden Einbindung der Nachbargemeinden, der Bahn, der Bundesländer Brandenburg/Berlin und des Bundes muss geklärt werden, ob die Abstimmung überhaupt in den Verantwortungsbereich der Ortsbeiräte gehört.
Die Bahnhöfe Schönow und Petershagen müssen offen bleiben!
Am 08.12.20 fand in Casekow eine Abstimmung über die Schließung der Bahnhöfe Schönow und Petershagen statt. Dabei hat die Gemeindevertretung beschlossen, dass der Haltepunkt Petershagen geschlossen werden kann und hat eine Empfehlung ausgesprochen, dass der Haltepunkt der Nachbargemeinde Schönow ebenfalls geschlossen werden kann. Trotz jahrelangem Kampf für den Erhalt der Haltepunkte fand diese Abstimmung überraschend und ohne Einbindung der Bevölkerung statt. Wir, die Anwohner, sind mit der Entscheidung, uns vom Eisenbahnnetz abzuschneiden, nicht einverstanden und protestieren aufs Schärfste. Wir wehren uns gegen die Darstellung des Amtsdirektors Herrn Frank Gotzmann und der Gemeindevertretung Casekow, die Haltepunkte Petershagen und Schönow würden nicht benötigt werden.
Wir appellieren an die Gemeindevertreter, dass die Abstimmung rückgängig gemacht wird, da:
Keine Einbindung und Abstimmung mit den Betroffenen:
- Fehlende Einbindung der Nachbargemeinden (Penkun und Schönow).
- Fehlende Abstimmung mit der Landesregierung, der Bahn und der Bundesregierung. Die betroffenen Gemeinden, aber auch die Nachbargemeinden, hatten keine Möglichkeit sich einzubringen. Sie wurden weder darüber informiert, noch dazu befragt. So eine wichtige Entscheidung kann nicht im Alleingang erfolgen!
- Schlechte Signalwirkung an die Deutsche Bahn und den Bund, die diesen Beschluss als Gelegenheit für Sparmaßnahmen sehen könnten; bisher ist in den Ausbauplänen für die Strecke Angermünde-Stettin keine Rede von Schließungen!
Die Frist war unangemessen kurz:
- Die Frist zwischen Ankündigung der Abstimmung und Versammlung war für ein so wichtiges Thema nicht ausreichend.
- Die Beschlussvorlage ist zwar schon am 02.11.20 erstellt worden, doch lag diese erst zwei Wochen vor Abstimmung dem Ortsvorstand von Petershagen vor.
- Das ist eine unangemessen kurze Frist, eine Prüfung der umfangreichen Faktenlage war so nicht möglich!
- Es konnten daher auch keine Gegenvorschläge erarbeitet und eingebracht werden.
Fakten wurden nicht belegt und sind irreführend und falsch dargestellt worden:
- Für die aufgeführten Fakten fehlen jegliche Quellenangaben, diese sind daher nicht überprüfbar.
- Die in der Beschlussvorlage aufgeführten Kosten für den Bahnhof sind nicht prüfbar. Es fehlen die Angben, wer die Kosten berechnet hat, und es gibt dazu keine Kostenaufstellung mit Gewerken und Kostengruppen.
- Irreführende Darstellung hinsichtlich der Kostenübernahme: Die Kosten für den Ausbau müssen nicht, wie dargestellt, von der Gemeinde bezahlt werden, sondern der Bund und die Länder Berlin/Brandenburg haben die Bahnhöfe bereits bei der Bahn bestellt und das Budget im Haushalt eingeplant. Das bleibt unerwähnt, ist aber entscheidend für die Abstimmung.
- Irreführende Darstellung, dass die Strecke in Zukunft nur erhalten werden kann, wenn der Zug nur noch in Tantow und Casekow hält. Das deckt sich nicht mit den Plänen der DB und der Landesregierung, in der alle Haltepunkte enthalten sind. Außerdem könnte der Zugbetrieb auch aufgeteilt werden in lange Schnellzüge, die nicht überall halten und kurze Regionalzüge (z.B. jeder zweite Zug), die überall anhalten. Dadurch können die Knotenpunkte für die Schnellzugverbindungen auch längere Bahnsteige erhalten. Auch der Betrieb von Bedarfshaltestellen, bei der die Züge nur auf Verlangen halten, ist eine praktikable Praxis für wenig frequentierte Haltepunkte, die nicht untersucht worden ist.
Variantenvergleiche fehlt:
- Die Varianten Erhalt der Bahnhöfe gegenüber Rufbus sind weder finanziell noch vom Nutzerverhalten und der Reisdauer untersucht und verglichen worden. Was ein regelmäßiger Rufbus kostet und wer diese Kosten übernimmt, wurden nicht dargelegt.
- Auch in Bezug auf die Umweltbelastung/CO2 Belastung fehlt eine Gegenüberstellung von Rufbus und Bahn. Die Zukunft ist elektrisch, ein dieselbetriebener Rufbus kann weder den Klimaschutz noch eine Verkehrswende voranbringen.
- Ohne Variantenvergleiche und Untersuchung der Umweltverträglichkeit ist eine unvoreingenommene Abstimmung nicht möglich!
Trotz der dünnen Faktenlage haben die Gemeindevertretungen mit Ausnahme des Ortsvorstands von Petershagen und zwei Enthaltungen für eine Schließung der Bahnhöfe gestimmt. Es muss folglich davon ausgegangen werden, dass dieser Beschluss unter Ignorierung vieler wichtiger Argumente und Sachkenntnisse gefasst worden ist. Vielmehr drängt sich die Vermutung auf, dass es sich hierbei um die Auseinandersetzung dörflicher Gemeinschaften handelt, die auf dem Rücken aller ausgetragen wird. Vor dem Hintergrund der fehlenden Einbindung der Nachbargemeinden, der Bahn, der Bundesländer Brandenburg/Berlin und des Bundes muss geklärt werden, ob die Abstimmung überhaupt in den Verantwortungsbereich der Ortsbeiräte gehört.
Warum ist das wichtig?
Warum ist der Erhalt der Bahnhöfe so wichtig:
Klimaschutz voranbringen:
- Nur mit dem massiven Ausbau des Schienenverkehrs wird Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen. Darüber besteht mittlerweile ein parteiübergreifender Konsens.
Verkehrswende realisieren:
- Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss eine echte Verkehrswende her. Damit Verkehr von der Straße auf die Schiene geleitet werden kann, muss ein dichtes und engmaschiges Schienennetz geschaffen werden. Die Schließung von Bahnhöfen und die damit einhergehende Verschlechterung des Angebots, ist darauf nicht die richtige Antwort!
Perspektiven für die zukünftige wirtschaftlichen Entwicklung schaffen:
- Durch den Ausbau der Strecke rückt die Region näher an die Ballungszenten Berlin und Stettin und wird für Pendler interessant. Dies wird die zunehmende Verarmung und Überalterung der Region stoppen und kann sie potentiell rückgängig machen.
- Menschen im ländlichen Raum benötigen einen Bestandschutz im ÖPNV und einen gut funktionierenden Anschluss an die Metropolen.
- Eine Anbindung an den Regionalverkehr ermöglicht den Weg zum Arbeitsplatz, zu Ärzten und Krankenhäusern sowie zu kulturellen Einrichtungen und zum Einkaufen für Menschen, die kein Auto haben.
- Regionen und Orte, die vor 20-30 Jahren ihre Regionalbahnstrecken stillgelegt haben, bedauern dies heute mit dem Blick auf jene Orte, die noch einen Bahnanschluss haben: denn dort boomt die Wirtschaft, Firmen siedeln sich leichter an, und die Strecken werden in neue S-Bahn-Konzepte der Regionalzentren eingebunden.
- Eine Stilllegung der Haltepunkte würde den Steuerzahler mittel- und langfristig also teurer kommen, da dauerhaft Strukturhilfen für eine abhängte Ost-Uckermark nötig wären.
Grundversorgung auch im ländlichen Bereich — und dadurch dessen Entwicklung sichern:
- Der öffentliche Nahverkehr ist Teil des öffentlichen Verkehrs im Rahmen der Grundversorgung. Werden die Bahnhöfe geschlossen, werden nicht nur die betroffenen Dörfer, sondern auch die Nachbargemeinden von der wirtschaftlichen Entwicklung abgehängt; diese Gemeinden drohen zu veröden!
- Es geht dabei nicht darum, Bahnhöfe zu schließen, sondern darum, die Verbindungen zu den bereits an das Bahnnetz angeschlossenen Orte so attraktiv zu machen, dass wieder mehr Fahrgäste mit der Bahn fahren. Auch für die nachwachsenden Generationen ist ein Standort nur attraktiv, wenn es eine Bahn-Anbindung an Schulen, Krankenhäuser, Einkaufsmöglichkeiten usw. gibt.
Fremdenverkehr fördern:
- Immer mehr Großstädter verzichten auf das Auto. Nur die Gemeinden, die über einen Anschluss an das Schienennetz verfügen, werden in Zukunft Chancen haben, Touristen und Gäste zu empfangen.
- Der Tourismus ist in der Uckermark ein wichtiger Wirtschaftszweig, der in den letzten Jahren mehr Wachstum verzeichnet hat als der Durchschnitt. Damit diese positive Entwicklung anhält, muss der Schienenverkehr ausbaut werden!
- Eine fehlende Regionalbahnanbindung verhindert jegliche Entwicklung von Klein- und Kleinstbetrieben, die sich im und um den Sektor Fremdenverkehr bereits angesiedelt haben.
- Der geplante Ausbau der Strecke muss sich auch für Schönow, Petershagen und deren Nachbargemeinden lohnen, damit sie nicht von dieser positiven Entwicklung ausgeschlossen werden!
Klimaschutz voranbringen:
- Nur mit dem massiven Ausbau des Schienenverkehrs wird Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen. Darüber besteht mittlerweile ein parteiübergreifender Konsens.
Verkehrswende realisieren:
- Um die Klimaschutzziele zu erreichen, muss eine echte Verkehrswende her. Damit Verkehr von der Straße auf die Schiene geleitet werden kann, muss ein dichtes und engmaschiges Schienennetz geschaffen werden. Die Schließung von Bahnhöfen und die damit einhergehende Verschlechterung des Angebots, ist darauf nicht die richtige Antwort!
Perspektiven für die zukünftige wirtschaftlichen Entwicklung schaffen:
- Durch den Ausbau der Strecke rückt die Region näher an die Ballungszenten Berlin und Stettin und wird für Pendler interessant. Dies wird die zunehmende Verarmung und Überalterung der Region stoppen und kann sie potentiell rückgängig machen.
- Menschen im ländlichen Raum benötigen einen Bestandschutz im ÖPNV und einen gut funktionierenden Anschluss an die Metropolen.
- Eine Anbindung an den Regionalverkehr ermöglicht den Weg zum Arbeitsplatz, zu Ärzten und Krankenhäusern sowie zu kulturellen Einrichtungen und zum Einkaufen für Menschen, die kein Auto haben.
- Regionen und Orte, die vor 20-30 Jahren ihre Regionalbahnstrecken stillgelegt haben, bedauern dies heute mit dem Blick auf jene Orte, die noch einen Bahnanschluss haben: denn dort boomt die Wirtschaft, Firmen siedeln sich leichter an, und die Strecken werden in neue S-Bahn-Konzepte der Regionalzentren eingebunden.
- Eine Stilllegung der Haltepunkte würde den Steuerzahler mittel- und langfristig also teurer kommen, da dauerhaft Strukturhilfen für eine abhängte Ost-Uckermark nötig wären.
Grundversorgung auch im ländlichen Bereich — und dadurch dessen Entwicklung sichern:
- Der öffentliche Nahverkehr ist Teil des öffentlichen Verkehrs im Rahmen der Grundversorgung. Werden die Bahnhöfe geschlossen, werden nicht nur die betroffenen Dörfer, sondern auch die Nachbargemeinden von der wirtschaftlichen Entwicklung abgehängt; diese Gemeinden drohen zu veröden!
- Es geht dabei nicht darum, Bahnhöfe zu schließen, sondern darum, die Verbindungen zu den bereits an das Bahnnetz angeschlossenen Orte so attraktiv zu machen, dass wieder mehr Fahrgäste mit der Bahn fahren. Auch für die nachwachsenden Generationen ist ein Standort nur attraktiv, wenn es eine Bahn-Anbindung an Schulen, Krankenhäuser, Einkaufsmöglichkeiten usw. gibt.
Fremdenverkehr fördern:
- Immer mehr Großstädter verzichten auf das Auto. Nur die Gemeinden, die über einen Anschluss an das Schienennetz verfügen, werden in Zukunft Chancen haben, Touristen und Gäste zu empfangen.
- Der Tourismus ist in der Uckermark ein wichtiger Wirtschaftszweig, der in den letzten Jahren mehr Wachstum verzeichnet hat als der Durchschnitt. Damit diese positive Entwicklung anhält, muss der Schienenverkehr ausbaut werden!
- Eine fehlende Regionalbahnanbindung verhindert jegliche Entwicklung von Klein- und Kleinstbetrieben, die sich im und um den Sektor Fremdenverkehr bereits angesiedelt haben.
- Der geplante Ausbau der Strecke muss sich auch für Schönow, Petershagen und deren Nachbargemeinden lohnen, damit sie nicht von dieser positiven Entwicklung ausgeschlossen werden!
Wie die Unterschriften übergeben werden
Wir wollen die Unterschriften persönlich übergeben und auch per Mail verschicken.