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An: Bundeswirtschaftsminister und Kanzlerkanditat Robert Habeck

Herr Habeck, setzen Sie ein Zeichen – nicht beim WELT-Wirtschaftsgipfel auftreten!

Sehr geehrter Herr Bundesminister Habeck,

wir fordern Sie auf, nicht am WELT-Wirtschaftsgipfel teilzunehmen und damit ein klares Zeichen für eine gerechte, soziale und ökologische Wirtschaftspolitik zu setzen.

Der "WELT"-Wirtschaftsgipfel gilt als Podium, auf dem vor allem wirtschaftsliberale, unternehmensnahe Positionen dominieren. Menschen wie Musk oder Weidel werden dort sein. Indem Sie als Bundeswirtschaftsminister an dieser Veranstaltung teilnehmen, werten Sie das Forum auf und verleihen den dortigen Akteuren Legitimität.

Die "WELT"-Zeitung gehört wie die "BILD" zum "Springer"-Unternehmen und steht damit für alles, gegen das ein/e progressive/r Bundeskanzler/in mit voller Kraft einstehen sollte.

Es gibt einen Gegengipfel!

Setzen Sie ein Zeichen. Zeigen Sie Haltung.  

Zeigen Sie, wofür Sie stehen!

Warum ist das wichtig?

Wir stehen möglicherweise vor den letzten Möglichkeiten noch die Richtung, in die sich unserer Gesellschaft entwickeln wird, zu wenden

Unsere Gesellschaft wird seit Jahrzehnten immer neoliberaler und kapitalistischer. Der Axel Springer Verlag, Matthias Döpfner und damit auch die "WELT" stehen für diese Entwicklung. Ein Grüner Kanzlerkanditat sollte dagegen ein Zeichen setzen, anstatt es auch noch zu unterstützen.

Wer für eine soziale, gerechte und ökologische Gesellschaft ist, kann hier dafür sorgen, dass der grüne Kanzlerkandidat Rober Habeck sich nicht an solchen Veranstaltungen der Besitzstandswarung, der ökologischen Zerstörung und der gesellschaftlichen Spaltung beteiligt.

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