100 Unterschriften erreicht
An: Die Stadt Köln und Henriette Reker
Keine städtischen Räume für die AfD: Köln muss klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigen
Die AfD plant ein sogenanntes “Konservativen-Metropolen-Treffen” im Kölner Gürzenich, bei dem sich Vertreter*innen der AfD aus den Großstädten Deutschland versammeln sollen und das ausgerechnet an einem Ort, der wie kaum ein anderer für die Weltoffenheit Kölns und des Karnevals steht.
Die Stadt Köln hat sich einen „Leitfaden zum Umgang mit der Anmietung von öffentlichen Räumen durch extremistische, rassistische und antisemitische Gruppen" auferlegt. Doch es gibt weder Struktur en noch Personal, das sich diesem Leitfaden annimmt.
Das wollen wir so nicht hinnehmen und fordern deshalb in einem Brief an die Stadt Köln, dass Strukturen geschaffen werden und Personal bereit gestellt wird, das sich intensiv mit diesem Leitfaden auseinandersetzt und klare Richtlinien für die Vermietung städtischer Räume entwickelt. Ziel ist es, Veranstaltungen wie das geplante "Konservativen-Metropolen-Treffen" der AfD im Kölner Gürzenich künftig zu verhindern.
Für den 5. März 2025 fordern wir, dass seitens der Stadtverwaltung eine qualifizierte und bevollmächtigte Person zu der Veranstaltung entsandt wird, die die Einhaltung des Leitfadens überwacht, Verstöße dokumentiert und im Falle eines klaren Verstoßes umgehend die Veranstaltung auflöst.
Die Stadt Köln hat sich einen „Leitfaden zum Umgang mit der Anmietung von öffentlichen Räumen durch extremistische, rassistische und antisemitische Gruppen" auferlegt. Doch es gibt weder Struktur en noch Personal, das sich diesem Leitfaden annimmt.
Das wollen wir so nicht hinnehmen und fordern deshalb in einem Brief an die Stadt Köln, dass Strukturen geschaffen werden und Personal bereit gestellt wird, das sich intensiv mit diesem Leitfaden auseinandersetzt und klare Richtlinien für die Vermietung städtischer Räume entwickelt. Ziel ist es, Veranstaltungen wie das geplante "Konservativen-Metropolen-Treffen" der AfD im Kölner Gürzenich künftig zu verhindern.
Für den 5. März 2025 fordern wir, dass seitens der Stadtverwaltung eine qualifizierte und bevollmächtigte Person zu der Veranstaltung entsandt wird, die die Einhaltung des Leitfadens überwacht, Verstöße dokumentiert und im Falle eines klaren Verstoßes umgehend die Veranstaltung auflöst.
Warum ist das wichtig?
Köln ist eine Stadt der Vielfalt, der Weltoffenheit und des demokratischen Engagements. Die Vergabe städtischer Räume an eine Partei, die demokratische Prinzipien und die Menschenrechte infrage stellt, steht im direkten Widerspruch zu diesen Werten.
Mit der Unterzeichnung der Petition unterstützt ihr unsere Forderungen in dem Brief und stellt sicher, dass wir Druck auf die Stadt ausüben, um sie zum Handeln zu bewegen.
Mit der Unterzeichnung der Petition unterstützt ihr unsere Forderungen in dem Brief und stellt sicher, dass wir Druck auf die Stadt ausüben, um sie zum Handeln zu bewegen.