1,000 Unterschriften erreicht
An: Private Vermieter*innen und Immobilienunternehmen in ganz Deutschland
Mietenbrücke – Helft jetzt den Gewerbemieter*innen!
Staatliche Maßnahmen laufen an, aber sie führen eher zu Schulden und erreichen Betroffene nicht rechtzeitig. Die angekündigten Hilfeleistungen, Kredite oder Garantien werden aller Voraussicht nach nicht ausreichen. Viele Menschen und Betriebe sind von Überschuldung bedroht, wenn sie zwischenzeitlich nicht geleistete Mietzahlungen später begleichen müssen.
Es braucht jetzt echten Mieterlass oder Mietabsenkung, gerade um oft prekär wirtschaftenden Gewerbemieter*innen eine stabile Zukunft zu ermöglichen. Es gilt jetzt, gemeinsam für das Gemeinwesen wertvolle Nutzungen in Gewerberäumen zu erhalten. Vom kleinen Laden an der Ecke, die private Kita, über die soziale Einrichtung, den Handwerksbetrieb und den Sportverein, bis zu kleinen Off-Theatern, Cafés, Restaurants und Clubs.
#Mietenbrücke ist ein auf Gewerbemieten bezogenes Projekt in der #CoronaKrise, das Deutschland wirklich helfen kann.
Vermieter*innen fällt in der corona-Krise eine besondere Verantwortung zu, um Massenverschuldung zu verhindern.
Es braucht jetzt echten Mieterlass oder Mietabsenkung, gerade um oft prekär wirtschaftenden Gewerbemieter*innen eine stabile Zukunft zu ermöglichen. Es gilt jetzt, gemeinsam für das Gemeinwesen wertvolle Nutzungen in Gewerberäumen zu erhalten. Vom kleinen Laden an der Ecke, die private Kita, über die soziale Einrichtung, den Handwerksbetrieb und den Sportverein, bis zu kleinen Off-Theatern, Cafés, Restaurants und Clubs.
#Mietenbrücke ist ein auf Gewerbemieten bezogenes Projekt in der #CoronaKrise, das Deutschland wirklich helfen kann.
Vermieter*innen fällt in der corona-Krise eine besondere Verantwortung zu, um Massenverschuldung zu verhindern.
Warum ist das wichtig?
Die wirtschaftliche Existenzgrundlage vieler Menschen braucht jetzt in der Corona-Krise Unterstützung und besondere Aufmerksamkeit.
Viele Menschen werden von den aktuellen CoVid-19-Vorsorgemaßnahmen hart getroffen, denn sie haben neben der Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit auch große Einkommensausfälle. Die ohnehin knappen finanziellen Mittel schwinden rasch, wenn Betriebe keine Einnahmen mehr erzielen können und Löhne ausbleiben. Insbesondere Ladengeschäfte haben während des „Shut Downs“ keine Chance auf einen geregelten Betrieb. Das betrifft nicht nur die Betreiber*innen und ihre Familien, sondern auch direkte oder mittelbare Mitarbeiter*innen. Ohne Einnahmen werden die Mieten für Gewerbeflächen jetzt für viele Menschen zur existenziellen Hürde.
Lasst uns gemeinsam verantwortungsvoll handeln – über die Grenzen von Eigentum und Miete hinaus. Geschäftsleute müssen jetzt zusammenhalten.
Viele Vermieter*innen wissen um die Lage ihrer Gewerbemieter*innen und sind zur Unterstützung bereit, um nach der Krise wieder gemeinsam zu gewohnten Verhältnissen zu kommen.
Wir bitten Vermieter*innen auf besonders betroffene Gewerbemieter*innen aktiv zuzugehen, ihre Situation zu betrachten und soweit möglich ihnen die Möglichkeit eines Mieterlasses oder einer Mietreduzierung einzuräumen.
Unterstützen Sie diesen Aufruf und setzen Sie konkrete Maßnahmen mit Ihren Mieter*innen um. Es gibt bereits einige Vermieter*innen, die das tun. Dieses vorbildliche Handeln machen wir auf unserer Website >>https://mietenbruecke.de<< sichtbar.
Auf der Website entsteht eine Community von Vermieter*innen, die ihren Mieter*innen in der Krise die Miete erlassen oder absenken. Es gab in den Sozialen Medien schon einige Aktionen von Einzelnen Vermieter*innen, die gigantisches positives Feedback nach sich gezogen haben, weil sie den Einzelhändler*innen in ihren Immobilien spontan die Miete erlassen, solange diese ihre Geschäfte während des „Shut-Downs“ nicht betreiben können.
Diesen tollen Ansätzen wollen wir einen Rahmen geben und das Ganze gemeinsam noch größer machen.
Jetzt Mitmachen!
Wenn Sie wollen, dass „nach Corona“ die kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt unserer Gesellschaft wiederauflebt, dann braucht es jetzt ihre Beteiligung!
Werden Sie Teil der #Mietenbrücke > Teilen Sie diesen Aufruf!
Viele Menschen werden von den aktuellen CoVid-19-Vorsorgemaßnahmen hart getroffen, denn sie haben neben der Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit auch große Einkommensausfälle. Die ohnehin knappen finanziellen Mittel schwinden rasch, wenn Betriebe keine Einnahmen mehr erzielen können und Löhne ausbleiben. Insbesondere Ladengeschäfte haben während des „Shut Downs“ keine Chance auf einen geregelten Betrieb. Das betrifft nicht nur die Betreiber*innen und ihre Familien, sondern auch direkte oder mittelbare Mitarbeiter*innen. Ohne Einnahmen werden die Mieten für Gewerbeflächen jetzt für viele Menschen zur existenziellen Hürde.
Lasst uns gemeinsam verantwortungsvoll handeln – über die Grenzen von Eigentum und Miete hinaus. Geschäftsleute müssen jetzt zusammenhalten.
Viele Vermieter*innen wissen um die Lage ihrer Gewerbemieter*innen und sind zur Unterstützung bereit, um nach der Krise wieder gemeinsam zu gewohnten Verhältnissen zu kommen.
Wir bitten Vermieter*innen auf besonders betroffene Gewerbemieter*innen aktiv zuzugehen, ihre Situation zu betrachten und soweit möglich ihnen die Möglichkeit eines Mieterlasses oder einer Mietreduzierung einzuräumen.
Unterstützen Sie diesen Aufruf und setzen Sie konkrete Maßnahmen mit Ihren Mieter*innen um. Es gibt bereits einige Vermieter*innen, die das tun. Dieses vorbildliche Handeln machen wir auf unserer Website >>https://mietenbruecke.de<< sichtbar.
Auf der Website entsteht eine Community von Vermieter*innen, die ihren Mieter*innen in der Krise die Miete erlassen oder absenken. Es gab in den Sozialen Medien schon einige Aktionen von Einzelnen Vermieter*innen, die gigantisches positives Feedback nach sich gezogen haben, weil sie den Einzelhändler*innen in ihren Immobilien spontan die Miete erlassen, solange diese ihre Geschäfte während des „Shut-Downs“ nicht betreiben können.
Diesen tollen Ansätzen wollen wir einen Rahmen geben und das Ganze gemeinsam noch größer machen.
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Wenn Sie wollen, dass „nach Corona“ die kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt unserer Gesellschaft wiederauflebt, dann braucht es jetzt ihre Beteiligung!
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Wie die Unterschriften übergeben werden
An einen der großen Immobilienverbände.
Z.B: ZIA. Die Immobilienwirtschaft (Deutschland)
[Bild: Kollage auf Basis eines Fotos von Shutterstock]