1,000 Unterschriften erreicht
An: den Hamburger Senat, die Bürgerschaft und die Bezirkspolitik
Moin Hamburg, so geht Stadt!
Ob „Paulihaus“-Projekt am Neuen Pferdemarkt, Monsterneubau statt Sanierung der Sternbrücke, Abriss der denkmalgeschützen Schiller-Oper, Zerstörung des funktionierenden Soziotops eines Werkhofs in der Bernstorffstraße oder Immobilienpoker rund um das Holstenareal: Die Bewohner:innen werden nicht gefragt. Stadt und Investor:innen folgen stattdessen einem überholten Modell von Stadtentwicklung, in dem Projekte still und heimlich durchgedrückt und Renditen gesteigert werden. Wir rufen Senat, Bürgerschaft und Bezirk zu: Es reicht! Die Zeit ist gekommen, dieses Modell hinter sich zu lassen.
Fünf Initiativen aus Altona und St. Pauli und fast 150 Erstunterzeichner:innen sagen: Die Stadt gehört allen, die in ihr leben. Wohnen ist ein Grundrecht und muss bezahlbar sein. Wir fordern, dass sich Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft in Hamburg in Zukunft an sieben Leitlinien für eine solidarische Stadtentwicklung orientieren.
Moin Hamburg, so geht Stadt:
1. Jede Planung mit den Bewohner:innen beginnen
2. Erpressungen durch Investor:innen zurückweisen
3. Die Abrissbirne im Schuppen lassen, Denkmäler erhalten
4. Keine neuen Bürogebäude genehmigen
5. Bezahlbare Wohnungen für alle statt Luxusapartments bauen
6. Der Autostadt Hamburg tschüß sagen
7. Quartiere mit Vielfalt und guter Nachbarschaft erhalten
Wenn du mit uns gemeinsam die Stadt für alle, von allen und mit allen schaffen willst, dann unterstütze unsere Petition „Moin Hamburg, so geht Stadt“.
Fünf Initiativen aus Altona und St. Pauli und fast 150 Erstunterzeichner:innen sagen: Die Stadt gehört allen, die in ihr leben. Wohnen ist ein Grundrecht und muss bezahlbar sein. Wir fordern, dass sich Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft in Hamburg in Zukunft an sieben Leitlinien für eine solidarische Stadtentwicklung orientieren.
Moin Hamburg, so geht Stadt:
1. Jede Planung mit den Bewohner:innen beginnen
2. Erpressungen durch Investor:innen zurückweisen
3. Die Abrissbirne im Schuppen lassen, Denkmäler erhalten
4. Keine neuen Bürogebäude genehmigen
5. Bezahlbare Wohnungen für alle statt Luxusapartments bauen
6. Der Autostadt Hamburg tschüß sagen
7. Quartiere mit Vielfalt und guter Nachbarschaft erhalten
Wenn du mit uns gemeinsam die Stadt für alle, von allen und mit allen schaffen willst, dann unterstütze unsere Petition „Moin Hamburg, so geht Stadt“.
Warum ist das wichtig?
Wir wollen endlich eine Stadtentwicklungspolitik, die die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt rückt und nicht die Profitinteressen der Immobilienbranche bedient!
Der vollständige Text der Petition,
Infos zu Initiativen, Projekten und Veranstaltungen findet ihr hier:
www.sogehtstadt.hamburg
Der vollständige Text der Petition,
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www.sogehtstadt.hamburg