Update: Die Petition steht kurz vor 4.000 Unterschriften.
Thomas Kufen hat mich nach dem Urlaub entblockt – ein Anfang, aber kein Fortschritt.
Die Stadt bleibt beim alten Problem: Statt Rassismus zu benennen, wird Migration erneut pauschal als Ursache gesellschaftlicher Konflikte dargestellt – mit Sätzen über „andere Werte“, „fehlende Integration“ und angebliche Kriminalität. So werden Vorurteile reproduziert, nicht abgebaut.
Wer den Kern des Problems nicht erkennt, kann es nicht lösen. Wir brauchen einen langen Atem. Diese Petition ist kein Strohfeuer, sondern Teil eines Prozesses, in dem Essen zeigt, dass wir genau hinschauen – und nicht locker lassen.
Bei 5.000 Unterschriften übergebe ich die Petition persönlich an Oberbürgermeister Kufen.
Lasst uns die 4.000 knacken. Jede Stimme zählt.