50 Unterschriften erreicht
An: Bärbel Bas
Stoppt die geplanten Verschärfungen im Bürgergeld: Für den Schutz psychisch Erkrankter!
Stoppt die geplanten Bürgergeld-Verschärfungen! Diese Politik gefährdet psychisch erkrankte Menschen und bedroht ihre Wohnungen.
Die Bundesregierung plant Änderungen beim Bürgergeld, die für viele Menschen verheerende Folgen haben können – vor allem für diejenigen, die psychisch erkrankt sind und ohnehin jeden Tag ums Durchhalten kämpfen.
Ich bin selbst betroffen und persönlich engagiert und ich kann nicht schweigen, wenn ich sehe, was hier passiert.
Das, was jetzt geplant wird, ist nicht einfach Bürokratie. Es ist gefährlicher Druck auf Menschen, die Schutz brauchen – nicht Kontrolle. Es ist eine Politik, die Angst schürt, Vertrauen zerstört und im schlimmsten Fall Leben gefährden kann.
Warum ist das wichtig?
Was droht?
Zwang zu persönlichen Vorsprachen im Jobcenter, um psychische Erkrankungen „zu überprüfen“
Stell dir vor, du steckst mitten in einer Depression. Du kannst kaum schlafen, kaum aus dem Bett aufstehen. Vielleicht kämpfst du mit Panikattacken oder Trauma. Und dann kommt ein Brief vom Jobcenter:
Kommen Sie persönlich vorbei – wir prüfen, ob Sie wirklich krank sind.
Zwang zu persönlichen Vorsprachen im Jobcenter, um psychische Erkrankungen „zu überprüfen“
Stell dir vor, du steckst mitten in einer Depression. Du kannst kaum schlafen, kaum aus dem Bett aufstehen. Vielleicht kämpfst du mit Panikattacken oder Trauma. Und dann kommt ein Brief vom Jobcenter:
Kommen Sie persönlich vorbei – wir prüfen, ob Sie wirklich krank sind.
Psychische Erkrankungen lassen sich aber nicht am Schreibtisch überprüfen. Sie lassen sich nicht in fünf Minuten feststellen. Und sie lassen sich schon gar nicht heilen, indem man Betroffene unter Druck setzt.
Viele Menschen geraten durch solche Termine in schwere Krisen. Fachpraxis und Krankenkassendaten zeigen, dass ein großer Teil der Bürgergeldbeziehenden psychisch belastet oder erkrankt ist. Diese Menschen pauschal zur Vorsprache zu zwingen, ist gefährlich und erniedrigend – und es stigmatisiert psychische Erkrankungen erneut als „nicht glaubwürdig“.
Bürgergeldbeziehende sollen ihre Vermieter rügen – oder sie verlieren die Kosten der Unterkunft
Das ist genauso dramatisch: Wenn die Miete über der Mietpreisbremse liegt, sollen Betroffene ihren Vermieter schriftlich abmahnen. Tun sie das nicht, kann das Jobcenter die Mietzahlung einstellen.
Doch kaum jemand – nicht einmal fünf Prozent aller Mieterinnen und Mieter – traut sich, so eine Rüge zu schreiben. Die Angst vor Konflikten, Drohungen oder Kündigung ist riesig.
Von Menschen, die oft ohnehin in existenzieller und psychischer Belastung leben, zu verlangen, ihren Vermieter formal abzumahnen, ist schlicht realitätsfern. Die logische Folge: Mietschulden. Wohnungsverlust. Obdachlosigkeit.
Warum ich diese Petition gestartet habe
Weil mich diese geplanten Maßnahmen entsetzen.
Weil sie Menschen treffen, die ohnehin am Limit sind.
Weil Druck, Angst und Misstrauen keine Sozialpolitik sind.
Weil ich befürchte, dass diese Regelungen psychische Krisen auslösen, Menschen destabilisieren und im schlimmsten Fall die Suizidrate erhöhen könnten.
Weil niemand – wirklich niemand – die Wohnung verlieren sollte, weil er Angst hatte, den eigenen Vermieter anzuschreiben.
Weil mich diese geplanten Maßnahmen entsetzen.
Weil sie Menschen treffen, die ohnehin am Limit sind.
Weil Druck, Angst und Misstrauen keine Sozialpolitik sind.
Weil ich befürchte, dass diese Regelungen psychische Krisen auslösen, Menschen destabilisieren und im schlimmsten Fall die Suizidrate erhöhen könnten.
Weil niemand – wirklich niemand – die Wohnung verlieren sollte, weil er Angst hatte, den eigenen Vermieter anzuschreiben.
Ich will nicht still zusehen, wenn Politik an den Menschen vorbei regiert, die am dringendsten Unterstützung brauchen.
Meine Forderung
Ich fordere die Bundesregierung auf, die geplanten Verschärfungen vollständig zurückzunehmen.
Meine Forderung
Ich fordere die Bundesregierung auf, die geplanten Verschärfungen vollständig zurückzunehmen.
Psychisch erkrankte Menschen brauchen Verständnis und Sicherheit – keine Drohkulissen.
Menschen in finanzieller Not brauchen Schutz – nicht zusätzlichen Druck.
Wer Bürgergeld bezieht, verdient Würde – kein Misstrauen.
Menschen in finanzieller Not brauchen Schutz – nicht zusätzlichen Druck.
Wer Bürgergeld bezieht, verdient Würde – kein Misstrauen.
Bitte unterstützt diese Petition.
Teilt sie. Sprecht darüber. Zeigt der Politik, dass wir solche entwürdigenden Maßnahmen nicht akzeptieren.
Gemeinsam können wir verhindern, dass Menschen in seelische oder existenzielle Abgründe gedrängt werden.
Danke für eure Unterstützung.