100 Unterschriften erreicht
An: Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin Berlin
Stoppt Trans- und Queerfeindlichkeit in Berliner Behörden!
Sehr geehrte Frau Giffey,
Sehr geehrte zuständige Person,
Wir, die Mitarbeiter*innen von STROHHALM e.V. fordern trans- und queerfeindliche Diskriminierung, die durch die Gemeinsame Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung (GGO) legitimiert und reproduziert wird, abzuschaffen!
Wir fordern, dafür einzutreten, die Ausführungsvorschriften der GGO den landeseigenen Antidiskriminierungsvorschriften anzupassen.
Was ist passiert?
STROHHALM e.V., die Fachstelle zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen, Jungen und Kinder aller Geschlechter hat im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie eine Arbeitshilfe für Schulen verfasst. Diese Arbeitshilfe soll Schulen dabei unterstützen, konzeptionell Prävention von Mobbing, Gewalt und sexualisierter Gewalt zu etablieren. Grundlegende Voraussetzung für diesen Schutz ist die Verhinderung von Diskriminierungen – dies muss sich auch in der Sprache widerspiegeln.
STROHHALM e.V. hat die Arbeitshilfe entsprechend diversitätsbewusst verfasst und einen ebensolchen Sprachgebrauch im Prozess gegenüber der o.g. Senatsverwaltung immer wieder eingefordert.
Unter Berufung auf die Gemeinsame Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung wird jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt an der binären (zweigeschlechtlichen) Schreibweise seitens der Senatsverwaltung festgehalten. Dadurch wird Diskriminierung von Menschen weiterer Geschlechter (Trans- und Queerpersonen) aktiv reproduziert und manifestiert.
Um Menschen aller Geschlechter in ihrer Vielfalt gerecht zu werden und Diskriminierung seitens staatlicher Institutionen zu unterbinden, erwartet STROHHALM e.V. daher, dass:
1. die Gemeinsame Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung umgehend verändert wird und
2. der Druck der o.g. Arbeitshilfe in diskriminierungsbewusster und allen Geschlechtern gerecht werdender Schreibweise erfolgt.
Unterstützen Sie unser Anliegen, sprachliche Diskriminierung gegen Menschen zu unterbinden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, die STROHHALM-Mitarbeiter*innen
Sehr geehrte zuständige Person,
Wir, die Mitarbeiter*innen von STROHHALM e.V. fordern trans- und queerfeindliche Diskriminierung, die durch die Gemeinsame Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung (GGO) legitimiert und reproduziert wird, abzuschaffen!
Wir fordern, dafür einzutreten, die Ausführungsvorschriften der GGO den landeseigenen Antidiskriminierungsvorschriften anzupassen.
Was ist passiert?
STROHHALM e.V., die Fachstelle zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen, Jungen und Kinder aller Geschlechter hat im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie eine Arbeitshilfe für Schulen verfasst. Diese Arbeitshilfe soll Schulen dabei unterstützen, konzeptionell Prävention von Mobbing, Gewalt und sexualisierter Gewalt zu etablieren. Grundlegende Voraussetzung für diesen Schutz ist die Verhinderung von Diskriminierungen – dies muss sich auch in der Sprache widerspiegeln.
STROHHALM e.V. hat die Arbeitshilfe entsprechend diversitätsbewusst verfasst und einen ebensolchen Sprachgebrauch im Prozess gegenüber der o.g. Senatsverwaltung immer wieder eingefordert.
Unter Berufung auf die Gemeinsame Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung wird jedoch bis zum jetzigen Zeitpunkt an der binären (zweigeschlechtlichen) Schreibweise seitens der Senatsverwaltung festgehalten. Dadurch wird Diskriminierung von Menschen weiterer Geschlechter (Trans- und Queerpersonen) aktiv reproduziert und manifestiert.
Um Menschen aller Geschlechter in ihrer Vielfalt gerecht zu werden und Diskriminierung seitens staatlicher Institutionen zu unterbinden, erwartet STROHHALM e.V. daher, dass:
1. die Gemeinsame Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung umgehend verändert wird und
2. der Druck der o.g. Arbeitshilfe in diskriminierungsbewusster und allen Geschlechtern gerecht werdender Schreibweise erfolgt.
Unterstützen Sie unser Anliegen, sprachliche Diskriminierung gegen Menschen zu unterbinden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, die STROHHALM-Mitarbeiter*innen
Warum ist das wichtig?
Sprache formt Bewusstsein!
Um Menschen aller Geschlechter in ihrer Vielfalt und Individualität gerecht zu werden und Gleichwertigkeit in unserer Gesellschaft zu fördern, müssen Menschen sprachlich sichtbar werden!
Behörden dürfen sich nicht länger an der sprachlichen Ausgrenzung von Menschen beteiligen oder diese vorschreiben!
Unterstützen Sie unser Anliegen zur Aufhebung von trans- und queerfeindlicher Diskriminierung mittels Sprache und unterzeichnen Sie unsere Petition zur sofortigen Veränderung der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung und der sprachlich diskriminierungsbewussten Überarbeitung der Arbeitshilfe!
Dann kann es gelingen Kinder, Jugendliche und Erwachsene ALLER Geschlechter vor Mobbing, Gewalt und sexualisierter Gewalt zu schützen.
Um Menschen aller Geschlechter in ihrer Vielfalt und Individualität gerecht zu werden und Gleichwertigkeit in unserer Gesellschaft zu fördern, müssen Menschen sprachlich sichtbar werden!
Behörden dürfen sich nicht länger an der sprachlichen Ausgrenzung von Menschen beteiligen oder diese vorschreiben!
Unterstützen Sie unser Anliegen zur Aufhebung von trans- und queerfeindlicher Diskriminierung mittels Sprache und unterzeichnen Sie unsere Petition zur sofortigen Veränderung der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Berliner Verwaltung und der sprachlich diskriminierungsbewussten Überarbeitung der Arbeitshilfe!
Dann kann es gelingen Kinder, Jugendliche und Erwachsene ALLER Geschlechter vor Mobbing, Gewalt und sexualisierter Gewalt zu schützen.