So. 10.12.2023 Zusätzliche, unabdingbare Forderungen:
Zur Abwendung eines ÖKOZIDs ist die Erfüllung folgender Forderungen unabdingbar:
1. Die globalen Flüge müssen umgehend signifikant und nachhaltig reduziert werden, um die „Nicht-CO2-Emissionen“ auf ein klima- und sozialverträgliches Niveau zu senken.
• Im ersten Schritt sind alle indirekten und direkten Subventionen zu streichen und faire Preise sowohl für die CO2-, als auch die „Nicht-CO2-Emissionen“ zu erheben.
Anzustreben ist eine Reduzierung auf den Stand von 1991 mit maximal 1,1 Mrd. Passagieren.
2. GREENWASHING, das im Ergebnis zum ÖKOZID führt, muss als Straftatbestand beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH/ICC) in Den Haag einklagbar werden.
Dies hat explizit auch für den globalen Luftverkehr zu gelten.
• In der EU wurde immerhin der erste Schritt zu diesem Thema bereits vollzogen.
Siehe: https://www.pressenza.com/de/2022/11/eu-umweltausschuss-stimmt-fuer-die-aufnahme-von-oekozid-in-die-eu-richtlinie/
An: Steffi Lemke, Umweltministerin BMUV – Jennifer Morgan, Sonderbeauftragte der Bundesregierung für internationale Klimapolitik - Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz BMWK - Maroš Šefčovič, EU "Green Deal"-Beauftragter
Das Unheil über unseren Köpfen! – STOPPEN Sie den klimablinden WACHSTUMS-IRRSINN im FLUGVERKEHR
Unser Planet taumelt am Rande einer Klimakatastrophe und das ist im Wesentlichen die Folge eines jahrzehntelangen gigantischen Missbrauchs der Atmosphäre, der dünnen Schutzhülle unseres Planeten!
Pausenlos werden rund um den Globus unvorstellbare Schadstoffmengen in die Luft geblasen!
Die Emissionen im globalen Massenflugverkehr haben daran einen entscheidenden und überproportional wachsenden Anteil!
Die Schadstoffe der Flugzeuge werden vorwiegend in die obere Troposphäre (in ca. 10 km Höhe) emittiert und treffen hier die verwundbarste Schicht der komplexen Atmosphäre. Hier dominieren die sog. „Nicht-CO2-Emissionen“, wie z.B. Stickoxide (NOx), Wasserdampf, Aerosole etc., die eine drei- bis fünffach größere destruktive Wirkung auf das Klima haben, als die CO2-Effekte. Wegen ihrer vielschichtigen physikalischen und chemischen Eigenschaften lassen sich diese auch nur bedingt in CO2-Äquivalente umrechnen! Die Substanzen der „Nicht-CO2-Emissionen“ sind hochgiftig und entstehen selbst beim Einsatz regenerativer Treibstoffe!
Das Umweltbundesamt (UBA) hat im November 2019 eine umfangreiche Studie (130/2019) zum Thema „Umweltschonender Luftverkehr“ vorgelegt. Laut dieser Studie sind die Klimaziele 2030/2050 des Pariser Abkommens ohne eine regulatorische Eingrenzung der „Nicht-CO2-Emissionen“ im Luftverkehr nicht zu erreichen! Das UBA gehört zum Geschäftsbereich des Umweltministeriums (BMUV) und fällt somit in die Zuständigkeit von Frau Steffi Lemke.
FORDERUNGEN an Frau Steffi Lemke, Frau Jennifer Morgan, Herrn Robert Habeck und Herrn Maroš Šefčovič zur nachhaltigen BEGRENZUNG der „NICHT-CO2-EMISSIONEN“ im LUFTVERKEHR:
1. Im Namen unserer nachfolgenden Generationen fordere ich Sie auf, alle entsprechenden Handlungsempfehlungen des Umweltbundesamtes für einen "umweltschonenden Luftverkehr" ohne weitere Verzögerung in konkrete Maßnahmen umzusetzen, damit die Klimaziele von Paris nicht verfehlt werden und um die Bevölkerung vor großen gesundheitlichen Schäden zu schützen.
2. Bei der Behandlung der „Nicht-CO2-Thematik“ bitte ich Sie, im Rahmen des GREEN DEAL eine globale Vorreiterrolle einzunehmen und die transformative Entwicklung des zivilen Luftverkehrs zu beschleunigen.
3. Im aktuellen Zertifikatehandel müssen die „Nicht-CO2-Effekte“ entsprechend ihrer Klimawirkung ab sofort mit mindestens dem dreifachen CO2-Preis zu Buche schlagen.
4. Die „Nicht-CO2-Emissionen“ im Flugverkehr müssen mit geeigneten regulatorischen Mitteln auf ein Maß begrenzt werden, welches zum einen die Temperatur-Klimaziele von Paris nicht gefährdet und zum anderen ein Kippen der gesamten Biosphäre verhindert. Beispiele für geeignete regulatorische Mittel: Faire CO2- und Nicht-CO2-Preise, Abbau aller Subventionen, Einstellung aller Kurzstreckenflüge, Entwicklung von Strategien zur Reduzierung und nachhaltigen Begrenzung der nationalen und internationalen Flugbewegungen.
Pausenlos werden rund um den Globus unvorstellbare Schadstoffmengen in die Luft geblasen!
Die Emissionen im globalen Massenflugverkehr haben daran einen entscheidenden und überproportional wachsenden Anteil!
Die Schadstoffe der Flugzeuge werden vorwiegend in die obere Troposphäre (in ca. 10 km Höhe) emittiert und treffen hier die verwundbarste Schicht der komplexen Atmosphäre. Hier dominieren die sog. „Nicht-CO2-Emissionen“, wie z.B. Stickoxide (NOx), Wasserdampf, Aerosole etc., die eine drei- bis fünffach größere destruktive Wirkung auf das Klima haben, als die CO2-Effekte. Wegen ihrer vielschichtigen physikalischen und chemischen Eigenschaften lassen sich diese auch nur bedingt in CO2-Äquivalente umrechnen! Die Substanzen der „Nicht-CO2-Emissionen“ sind hochgiftig und entstehen selbst beim Einsatz regenerativer Treibstoffe!
Das Umweltbundesamt (UBA) hat im November 2019 eine umfangreiche Studie (130/2019) zum Thema „Umweltschonender Luftverkehr“ vorgelegt. Laut dieser Studie sind die Klimaziele 2030/2050 des Pariser Abkommens ohne eine regulatorische Eingrenzung der „Nicht-CO2-Emissionen“ im Luftverkehr nicht zu erreichen! Das UBA gehört zum Geschäftsbereich des Umweltministeriums (BMUV) und fällt somit in die Zuständigkeit von Frau Steffi Lemke.
FORDERUNGEN an Frau Steffi Lemke, Frau Jennifer Morgan, Herrn Robert Habeck und Herrn Maroš Šefčovič zur nachhaltigen BEGRENZUNG der „NICHT-CO2-EMISSIONEN“ im LUFTVERKEHR:
1. Im Namen unserer nachfolgenden Generationen fordere ich Sie auf, alle entsprechenden Handlungsempfehlungen des Umweltbundesamtes für einen "umweltschonenden Luftverkehr" ohne weitere Verzögerung in konkrete Maßnahmen umzusetzen, damit die Klimaziele von Paris nicht verfehlt werden und um die Bevölkerung vor großen gesundheitlichen Schäden zu schützen.
2. Bei der Behandlung der „Nicht-CO2-Thematik“ bitte ich Sie, im Rahmen des GREEN DEAL eine globale Vorreiterrolle einzunehmen und die transformative Entwicklung des zivilen Luftverkehrs zu beschleunigen.
3. Im aktuellen Zertifikatehandel müssen die „Nicht-CO2-Effekte“ entsprechend ihrer Klimawirkung ab sofort mit mindestens dem dreifachen CO2-Preis zu Buche schlagen.
4. Die „Nicht-CO2-Emissionen“ im Flugverkehr müssen mit geeigneten regulatorischen Mitteln auf ein Maß begrenzt werden, welches zum einen die Temperatur-Klimaziele von Paris nicht gefährdet und zum anderen ein Kippen der gesamten Biosphäre verhindert. Beispiele für geeignete regulatorische Mittel: Faire CO2- und Nicht-CO2-Preise, Abbau aller Subventionen, Einstellung aller Kurzstreckenflüge, Entwicklung von Strategien zur Reduzierung und nachhaltigen Begrenzung der nationalen und internationalen Flugbewegungen.
Warum ist das wichtig?
In rund 10 km Reiseflughöhe sind Flugzeuge fast die einzigen anthropogenen Emittenten von Stickoxiden (NOx), Wasserdampf, Aerosole etc. Diese „Nicht-CO2-Emissionen“ im Luftverkehr lassen sich nur bedingt in CO2-Äquivalente umrechnen und wirken aus folgenden Gründen auf das Klima besonders destruktiv:
1. Die Nicht-CO2-Effekte werden durch Emissionen von Partikeln, Wasserdampf, Schwefel und Stickoxiden ausgelöst. Die Emissionen wirken teils direkt, wie der Wasserdampf, größtenteils jedoch indirekt, d. h. durch physikalische Prozesse und chemische Umwandlungen in der Atmosphäre entstehen erst die strahlungsverändernden Substanzen.
2. Da es sich bei dem Übereinkommen von Paris (ÜvP) um ein Temperatur-Ziel handelt, sind grundsätzlich alle Emissionen und klimaverändernden Effekte zu berücksichtigen und damit neben dem CO2 auch die „Nicht-CO2-Effekte“ des Luftverkehrs.
3. Die „Nicht-CO2-Effekte“ des Luftverkehrs treten selbst beim Einsatz alternativer postfossiler Kraftstoffe auf.
4. Der Anteil des Luftverkehrs an der gesamten anthropogenen Strahlungsverstärkung wird darüber hinaus überproportional zunehmen, da die anderen Sektoren voraussichtlich deutlich früher und weitergehend ihre CO2-Emissionen mindern werden.
Die obigen Erläuterungen 1 bis 4 sind Auszüge und Zitate aus der neuen Studie des
Umweltbundesamtes (UBA) mit dem Titel: TEXTE 130/2019 „Umweltschonender Flugverkehr“. Siehe unter: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-11-06_texte-130-2019_umweltschonender_luftverkehr_0.pdf
Diese 150-seitige Studie vom 06. Nov. 2019 bietet erstmalig eine solide Zusammenfassung des über Jahrzehnte weltweit angesammelten Wissens über die Auswirkungen des Flugverkehrs auf das globale Klima.
Weitere Anmerkungen zu den „Nicht-CO2-Emissionen“:
• Seit Jahrzehnten gibt es die grundsätzlichen Erkenntnisse über die destruktive Wirkung der „Nicht-CO2-Emissionen“, ohne dass nennenswerte Gegenmaßnahmen getroffen wurden.
• Das Abkommen von Paris als reines Temperaturziel (2°/1,5°) greift bei der Betrachtung der „Nicht-CO2-Effekte“ zu kurz, da diese unabhängig von der Erderwärmung durch vielschichtige physikalische Prozesse und chemische Umwandlungen zusätzlich eine imminente Gefahr für das Überschreiten sog. „Kipp-Punkte“ darstellen mit der Gefahr irreversibler Zustandsänderungen. Siehe hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kippelemente_im_Erdklimasystem
• Eine große Unbekannte ist das Maß der Emissionen in der militärischen Luft- und Raumfahrt. Umso wichtiger ist es, dass die globale Politik mit den transformativen Entwicklungen in der zivilen Luftfahrt zügig vorankommt und damit der militärischen Luft- und Raumfahrt hoffentlich Impulse für die eigene Transformation geben kann.
Die aktuellen Prognosen der Luftfahrtindustrie in der Corona-Krise:
Die globale Luftfahrtindustrie hat erklärtermaßen das Ziel, mit allen Mitteln schnellstmöglich auf den alten exponentiellen Wachstumspfad zurückzukehren. Die Prognosen der Luftfahrtorganisationen ICAO, IATA und der Flugzeughersteller Airbus und Boeing gehen von einer weiteren Verdoppelung der Passagierzahlen auf ca. 8 Mrd. innerhalb 14 bis 16 Jahren aus.
Zudem soll es ab 2026 auch wieder Überschallflüge im Passagier- und Frachtverkehr geben. Bei alledem wird sich diese seit Jahrzehnten hochsubventionierte Luftfahrtbranche nicht genieren, erneut milliardenschwere Staatshilfen in Anspruch zu nehmen und eine Reduzierung der Umweltauflagen zu fordern, da man ja zu den systemrelevanten Unternehmen zählt.
Wenn wir diese Entwicklung jetzt nicht beherzt stoppen und zurückfahren, können nur noch eine Ausweitung der gegenwärtigen Corona-Pandemie oder neue Epidemien mit weiteren „Lockdowns“ helfen, einen „Super-GAU“ der Atmosphäre zu verhindern. Falls wir uns mit dieser Vorstellung nicht anfreunden wollen, gilt es dieser fatalen Entwicklung schnell und massiv Einhalt zu gebieten!
• Das mit Abstand relevanteste System unseres Planeten ist unsere nicht ersetzbare Atmosphäre, die mit absoluter Priorität als solches behandelt und geschützt werden muss.
• Im Hinblick auf unsere nachfolgenden Generationen dürfen wir ein erneutes „Weiter so“ nicht zulassen – Dies gilt erst recht in oder nach der Corona-Krise.
Bei alledem geht es ausdrücklich nicht darum, die grundsätzliche und systemische Bedeutung des globalen Luftverkehrs infrage zu stellen, sondern darum, in Verantwortung für unsere nachfolgenden Generationen ein klima- und sozialverträgliches Niveau zu erreichen, auf dem sich der Luftverkehr nachhaltig konsolidieren kann.
In diesem Sinne bitte ich Sie/Euch, diese Petition zu unterstützen und gerne auch zu verbreiten.
Herzlichen Dank.
Alfred M. Linneberg
1. Die Nicht-CO2-Effekte werden durch Emissionen von Partikeln, Wasserdampf, Schwefel und Stickoxiden ausgelöst. Die Emissionen wirken teils direkt, wie der Wasserdampf, größtenteils jedoch indirekt, d. h. durch physikalische Prozesse und chemische Umwandlungen in der Atmosphäre entstehen erst die strahlungsverändernden Substanzen.
2. Da es sich bei dem Übereinkommen von Paris (ÜvP) um ein Temperatur-Ziel handelt, sind grundsätzlich alle Emissionen und klimaverändernden Effekte zu berücksichtigen und damit neben dem CO2 auch die „Nicht-CO2-Effekte“ des Luftverkehrs.
3. Die „Nicht-CO2-Effekte“ des Luftverkehrs treten selbst beim Einsatz alternativer postfossiler Kraftstoffe auf.
4. Der Anteil des Luftverkehrs an der gesamten anthropogenen Strahlungsverstärkung wird darüber hinaus überproportional zunehmen, da die anderen Sektoren voraussichtlich deutlich früher und weitergehend ihre CO2-Emissionen mindern werden.
Die obigen Erläuterungen 1 bis 4 sind Auszüge und Zitate aus der neuen Studie des
Umweltbundesamtes (UBA) mit dem Titel: TEXTE 130/2019 „Umweltschonender Flugverkehr“. Siehe unter: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019-11-06_texte-130-2019_umweltschonender_luftverkehr_0.pdf
Diese 150-seitige Studie vom 06. Nov. 2019 bietet erstmalig eine solide Zusammenfassung des über Jahrzehnte weltweit angesammelten Wissens über die Auswirkungen des Flugverkehrs auf das globale Klima.
Weitere Anmerkungen zu den „Nicht-CO2-Emissionen“:
• Seit Jahrzehnten gibt es die grundsätzlichen Erkenntnisse über die destruktive Wirkung der „Nicht-CO2-Emissionen“, ohne dass nennenswerte Gegenmaßnahmen getroffen wurden.
• Das Abkommen von Paris als reines Temperaturziel (2°/1,5°) greift bei der Betrachtung der „Nicht-CO2-Effekte“ zu kurz, da diese unabhängig von der Erderwärmung durch vielschichtige physikalische Prozesse und chemische Umwandlungen zusätzlich eine imminente Gefahr für das Überschreiten sog. „Kipp-Punkte“ darstellen mit der Gefahr irreversibler Zustandsänderungen. Siehe hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/Kippelemente_im_Erdklimasystem
• Eine große Unbekannte ist das Maß der Emissionen in der militärischen Luft- und Raumfahrt. Umso wichtiger ist es, dass die globale Politik mit den transformativen Entwicklungen in der zivilen Luftfahrt zügig vorankommt und damit der militärischen Luft- und Raumfahrt hoffentlich Impulse für die eigene Transformation geben kann.
Die aktuellen Prognosen der Luftfahrtindustrie in der Corona-Krise:
Die globale Luftfahrtindustrie hat erklärtermaßen das Ziel, mit allen Mitteln schnellstmöglich auf den alten exponentiellen Wachstumspfad zurückzukehren. Die Prognosen der Luftfahrtorganisationen ICAO, IATA und der Flugzeughersteller Airbus und Boeing gehen von einer weiteren Verdoppelung der Passagierzahlen auf ca. 8 Mrd. innerhalb 14 bis 16 Jahren aus.
Zudem soll es ab 2026 auch wieder Überschallflüge im Passagier- und Frachtverkehr geben. Bei alledem wird sich diese seit Jahrzehnten hochsubventionierte Luftfahrtbranche nicht genieren, erneut milliardenschwere Staatshilfen in Anspruch zu nehmen und eine Reduzierung der Umweltauflagen zu fordern, da man ja zu den systemrelevanten Unternehmen zählt.
Wenn wir diese Entwicklung jetzt nicht beherzt stoppen und zurückfahren, können nur noch eine Ausweitung der gegenwärtigen Corona-Pandemie oder neue Epidemien mit weiteren „Lockdowns“ helfen, einen „Super-GAU“ der Atmosphäre zu verhindern. Falls wir uns mit dieser Vorstellung nicht anfreunden wollen, gilt es dieser fatalen Entwicklung schnell und massiv Einhalt zu gebieten!
• Das mit Abstand relevanteste System unseres Planeten ist unsere nicht ersetzbare Atmosphäre, die mit absoluter Priorität als solches behandelt und geschützt werden muss.
• Im Hinblick auf unsere nachfolgenden Generationen dürfen wir ein erneutes „Weiter so“ nicht zulassen – Dies gilt erst recht in oder nach der Corona-Krise.
Bei alledem geht es ausdrücklich nicht darum, die grundsätzliche und systemische Bedeutung des globalen Luftverkehrs infrage zu stellen, sondern darum, in Verantwortung für unsere nachfolgenden Generationen ein klima- und sozialverträgliches Niveau zu erreichen, auf dem sich der Luftverkehr nachhaltig konsolidieren kann.
In diesem Sinne bitte ich Sie/Euch, diese Petition zu unterstützen und gerne auch zu verbreiten.
Herzlichen Dank.
Alfred M. Linneberg