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An: Regierung von Schwaben Sachgebiet 32 - Planfeststellung, Straßenrecht, Prozessvertretung

Verbindungsstraße Kissendorf–Rieden neu denken: Alternativen statt Maximalausbau

ST2023 Richtung Kissendorf
Wir fordern, den geplanten Komplettausbau der St2023 zwischen Kissendorf und Rieden zu stoppen.

Warum ist das wichtig?

Die bestehende Straße erfüllt ihren Zweck – ein Ausbau ist weder notwendig noch sinnvoll. Der Eingriff würde wertvolle Natur- und Landschaftsbereiche unwiederbringlich schädigen.

Besonders die schützenswerte Baumallee entlang der Strecke wäre massiv bedroht. Durch den Ausbau käme es zur unnötigen Neuversiegelung von Flächen. Lebensräume wichtiger Tierarten wie Vögel und Fledermäuse würden zerstört. Zudem stehen die hohen Kosten des Projekts in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Bislang gibt es keine Alternativen zur Planung des Staatlichen Bauamtes.  Wir verlangen stattdessen verkehrssichere, kostengünstige und naturverträgliche Lösungen. Dazu gehören Temporeduzierung, Teilsanierung und ein sinnvolles Rad- und Fußwegkonzept für den gesamten Bereich Anhofen - Schneckenhofen - Rieden und Kissendorf.

https://guenzburg.bund-naturschutz.de/

St2023, 89 Bibertal-Kissendorf, Deutschland

Maps © Stamen; Data © OSM and contributors, ODbL

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Neuigkeiten

2025-12-06 16:56:12 +0100

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2025-12-06 04:41:34 +0100

10 Unterschriften erreicht