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An: Steffi Lemke - Bundesumweltministerium

Zigarettenstummel - Die tolerierte Umweltsünde

Kaum eine Umweltsünde wird so toleriert wie das Entsorgen von Zigarettenstummeln in der freien Natur. Sei es der Gehweg, der schöne Wald von nebenan oder der örtliche Fluss, ein kurzer "Schnips" und das Problem mit dem Stummel ist (für den Raucher) gelöst. Bis zu ZWEI DRITTEL aller gerauchten Zigaretten werden auf diesem Wege entsorgt (Quelle: WWF). Von nun an haben Tier und Umwelt mit dem Überbleibsel des kurzen Genusses zu kämpfen. Es dauert Jahrzehnte bis Jahrhunderte, bis die Filter zersetzt werden. Derweil verwechseln Tiere die Stummel mit Nahrung und verenden u.a. qualvoll. Der Regen spült die zahlreichen Gifte ins Grundwasser, wodurch das Wachstum von Pflanzen beeinträchtigt wird. Kinder erleiden neurotoxische Vergiftungen, weil sie während des Spielens in einer öffentlichen Sandkiste versehentlich ein Zigarettenüberbleibsel verschlucken. Und nicht zuletzt ist es eine ästhetische Plage, egal wo man hinschaut liegen die Reste einer Zigarette.
Das Bundesumweltministerium in Person von Steffi Lemke wird hiermit zum deutlichen Eingreifen aufgefordert.
Doch auch ein jeder einzelne ist in die Verantwortung genommen zu handeln. Beobachtet ihr ein solches Fehlverhalten, sprecht die Leute drauf an.
Das Entsorgen von Zigarettenstummeln in der Natur ist nicht zu tolerieren!

Warum ist das wichtig?

Bis zu zwei Drittel aller gerauchten Zigaretten werden in der Natur entsorgt und verpesten somit die Umwelt und gefährden das Wohl aller. Unterzeichne Jetzt die Petition und verlange ein deutliches Eingreifen des Bundesumweltministeriums.

Neuigkeiten

2023-09-19 19:39:23 +0200

100 Unterschriften erreicht

2023-07-26 09:25:59 +0200

50 Unterschriften erreicht

2023-07-19 18:37:08 +0200

25 Unterschriften erreicht

2023-07-14 21:12:08 +0200

10 Unterschriften erreicht