1,000 Unterschriften erreicht
An: Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung von Oberbayern
STOPPT DAS A8 MONSTER! Keine Zerstörung des Chiemgaus!
Wir fordern den Stopp des 6+2 streifigen Ausbaus der A8 und stattdessen die Nutzung der Gelder für die dringend notwendige Mobilitätswende. Gemäss Bundesrechnungshof ist der Ausbau zu teuer und wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen.
Warum ist das wichtig?
Der Ausbau der A8 und die Planung widerspricht dem Pariser Klimaschutzabkommen, der Klimaschutz-Offensive der Bayerischen Staatsregierung und dem Artenschutz:
- 10 betroffene Naturschutzgebiete und Wasserschutzgebiete
- Massiver Flächenfraß
Zusammen mit dem Bau des Brenner Nordzulauf bedeutet dies den Verkehrskollaps in Oberbayern.
Dies ist unsere Heimat und unsere Zukunft und hierfür stehen wir gemeinsam und sagen:
NICHT MIT UNS
Wir fordern: Lärmschutz ja, Ausbau nein!
Laut Weltklimarat (IPCC) haben wir nur noch 10 Jahre Zeit, um
unsere Emissionen bedeutend zu reduzieren, um ein Überleben
auf unserem Planeten Erde zu gewährleisten: Größere
Autobahnen sind dabei genau das Gegenteil von dem, was wir
brauchen. Wir benötigen das Geld, um unsere Wirtschaft und
den Verkehr klimaneutral neu zu strukturieren.
Dieses Vorhaben widerspricht dem unterschriebene Pariser Klimaschutzabkommen, dem Artenschutz und der bayerischen Klimaschutzoffensive!
Wirtschafts-Gründe:
o Langjährige Bautätigkeit (über 10 Jahre)
o Extrem teures Bauprojekt: Minimum 1.2 Milliarden Euro ohne vorherige Bodenbeschaffenheitsprüfung durch Moorgebiete
o Mammutprojekt in Oberbayern zusammen mit Brenner Nordzulauf
o Reduzierung der Attraktion als Urlaubsgebiet: Wer will Urlaub in einem Gebiet mit Dauerbaustelle und Dauerstau machen?
o Dörfer und Straßen werden durch zusätzliche Nutzung und A8-Bauaktivitäten maßgeblich beeinträchtigt
Verkehrs-Gründe:
o 2 Verkehrsachsen - Salzburg und Innsbruck - werden maximal durch Ausbauarbeiten belastet
o Mehr Stau, mehr Verkehrsprobleme und noch mehr Abgase während der langen Bauphase
o Fahrten nach München und Salzburg auf der Autobahn sind aufgrund von Dauerstaus kaum mehr möglich (verminderte Mobilität)
Gesundheits- und Umweltschutz-Gründe:
o Luftverschmutzung durch Dauerstau in Luftkurorten wegen Ausweichverkehr von Großbaustellen
o Gesundheitsschäden durch Lärm und Luftverschmutzung
o Lange Baustellenphase mit Lärm, Umwegs-Verkehr, Baufahrzeugen und Materiallagerung
o Beschneidung von Erholungsgebieten Umwelt-Gründe:
o Enormer Flächenfraß (artenreiche Naßwiesen, Eichen- und Buchenwälder, Feuchtgebiete, Laub-, Misch- und Nadelwälder, naturnahe Fliesgewässer und vieles mehr werden zerstört)
o Verstädterung und Asphaltierung der Landschaft, was zur lokalen Temperaturerhöhung führt
o Völlige Veränderung und Zerstörung des Landschaftsbildes des Voralpenlandes
o Gefährdung von 10 wertvollen Naturschutzgebieten, u.a. Bärnsee, Chiemsee Brutgebiete, Vogelparadies Tiroler Ache, Bernauer Filz
o Bedrohung von Wasserschutzgebieten
o Verminderung der Biodiversität
o Zerstörung von Feuchtgebieten als C02 Speicher
- 10 betroffene Naturschutzgebiete und Wasserschutzgebiete
- Massiver Flächenfraß
Zusammen mit dem Bau des Brenner Nordzulauf bedeutet dies den Verkehrskollaps in Oberbayern.
Dies ist unsere Heimat und unsere Zukunft und hierfür stehen wir gemeinsam und sagen:
NICHT MIT UNS
Wir fordern: Lärmschutz ja, Ausbau nein!
Laut Weltklimarat (IPCC) haben wir nur noch 10 Jahre Zeit, um
unsere Emissionen bedeutend zu reduzieren, um ein Überleben
auf unserem Planeten Erde zu gewährleisten: Größere
Autobahnen sind dabei genau das Gegenteil von dem, was wir
brauchen. Wir benötigen das Geld, um unsere Wirtschaft und
den Verkehr klimaneutral neu zu strukturieren.
Dieses Vorhaben widerspricht dem unterschriebene Pariser Klimaschutzabkommen, dem Artenschutz und der bayerischen Klimaschutzoffensive!
Wirtschafts-Gründe:
o Langjährige Bautätigkeit (über 10 Jahre)
o Extrem teures Bauprojekt: Minimum 1.2 Milliarden Euro ohne vorherige Bodenbeschaffenheitsprüfung durch Moorgebiete
o Mammutprojekt in Oberbayern zusammen mit Brenner Nordzulauf
o Reduzierung der Attraktion als Urlaubsgebiet: Wer will Urlaub in einem Gebiet mit Dauerbaustelle und Dauerstau machen?
o Dörfer und Straßen werden durch zusätzliche Nutzung und A8-Bauaktivitäten maßgeblich beeinträchtigt
Verkehrs-Gründe:
o 2 Verkehrsachsen - Salzburg und Innsbruck - werden maximal durch Ausbauarbeiten belastet
o Mehr Stau, mehr Verkehrsprobleme und noch mehr Abgase während der langen Bauphase
o Fahrten nach München und Salzburg auf der Autobahn sind aufgrund von Dauerstaus kaum mehr möglich (verminderte Mobilität)
Gesundheits- und Umweltschutz-Gründe:
o Luftverschmutzung durch Dauerstau in Luftkurorten wegen Ausweichverkehr von Großbaustellen
o Gesundheitsschäden durch Lärm und Luftverschmutzung
o Lange Baustellenphase mit Lärm, Umwegs-Verkehr, Baufahrzeugen und Materiallagerung
o Beschneidung von Erholungsgebieten Umwelt-Gründe:
o Enormer Flächenfraß (artenreiche Naßwiesen, Eichen- und Buchenwälder, Feuchtgebiete, Laub-, Misch- und Nadelwälder, naturnahe Fliesgewässer und vieles mehr werden zerstört)
o Verstädterung und Asphaltierung der Landschaft, was zur lokalen Temperaturerhöhung führt
o Völlige Veränderung und Zerstörung des Landschaftsbildes des Voralpenlandes
o Gefährdung von 10 wertvollen Naturschutzgebieten, u.a. Bärnsee, Chiemsee Brutgebiete, Vogelparadies Tiroler Ache, Bernauer Filz
o Bedrohung von Wasserschutzgebieten
o Verminderung der Biodiversität
o Zerstörung von Feuchtgebieten als C02 Speicher
Wie die Unterschriften übergeben werden
Regierung von Oberbayern