20,000 Unterschriften erreicht
An: Vorsitzende aller demokratischen Parteien; Handwerkskammern (HWK); Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH); Deutsches Handwerksinstitut (DHI)
Der Fachkräftemangel ist hausgemacht! - Missstände und Diskriminierung im Handwerk
Es ist erschütternd, wie viele Azubis während ihrer Ausbildung immer noch unhaltbare Umstände erleben und Diskriminierung, sexualisierter Gewalt und Erniedrigungen ausgesetzt sind. Zudem ist ihre rechtliche Lage meist so undurchsichtig, dass sie sich kaum vor Ausbeutung schützen können. Dass es kaum sichere und unabhängige Anlaufstelle für Azubis gibt, um sich beraten zu lassen oder Hilfe zu erhalten, trägt entscheidend zur Aufrechterhaltung des Status quo bei.
Dies wollen wir ändern! Deswegen haben wir einen offenen Brief formuliert, der die Institutionen des Handwerks, sowie Politik und Gesellschaft anspricht, um Missstände im Handwerk klar und offen zu kommunizieren.
“Wir, das Azubihilfe Netzwerk, wenden uns mit diesem offenen Brief an Sie und die Öffentlichkeit, denn die Zustände in der Ausbildung, im täglichen Arbeitsleben und in den Institutionen des Handwerks müssen sich dringend ändern! Wir alle sind uns einig über die Notwendigkeit junge Generationen für das Handwerk zu gewinnen, um vor allem dem akuten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das Handwerk kann nur für sich begeistern, wenn es stärkt und vielfältig ist.”
Deswegen fordern wir:
• Unabhängige Beratungsstellen
• Existenzsichernder Lohn
• Regelmäßig Prüfung der Ausbildungsqualität
• Saktionierung von Diskriminierung
• Auszubildendenvertretung in Verwaltung und Politik
Hier geht's zu unserer umfangreichen Forderungs-Sammlung
Dies wollen wir ändern! Deswegen haben wir einen offenen Brief formuliert, der die Institutionen des Handwerks, sowie Politik und Gesellschaft anspricht, um Missstände im Handwerk klar und offen zu kommunizieren.
“Wir, das Azubihilfe Netzwerk, wenden uns mit diesem offenen Brief an Sie und die Öffentlichkeit, denn die Zustände in der Ausbildung, im täglichen Arbeitsleben und in den Institutionen des Handwerks müssen sich dringend ändern! Wir alle sind uns einig über die Notwendigkeit junge Generationen für das Handwerk zu gewinnen, um vor allem dem akuten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Das Handwerk kann nur für sich begeistern, wenn es stärkt und vielfältig ist.”
Deswegen fordern wir:
• Unabhängige Beratungsstellen
• Existenzsichernder Lohn
• Regelmäßig Prüfung der Ausbildungsqualität
• Saktionierung von Diskriminierung
• Auszubildendenvertretung in Verwaltung und Politik
Hier geht's zu unserer umfangreichen Forderungs-Sammlung
Warum ist das wichtig?
“Die Strukturen müssen sich ändern, damit Fachkräfte bleiben wollen, denn der Fachkräftemangel im Handwerk ist hausgemacht! Das Handwerk, die Betriebe und die gesamte Gesellschaft profitieren langfristig von besser ausgebildeten Menschen, die sich engagiert in ihrem Beruf einbringen können.”
Wir sind ein bundesweiter Zusammenschluss aus Auszubildenden und Ausgelernten, der auf die vielerorts prekären Ausbildungsbedingungen aufmerksam machen will: viele Azubis leben unter der Armutsgrenze, Schutzausrüstung wird unzureichend gestellt, es gibt keine unabhängige Unterstützung und Beratung für hilfesuchende Azubis, und Diskriminierung besonders von marginalisierten Gruppen sind die bittere Alltagsrealität. Grundlegend fehlen dem Handwerk unabhängige Instanzen, welche die Interessen von Auszubildenden angemessen politisch wie rechtlich vertreten.
Die Inhalte des Offenen Briefs und die darin benannten Missstände basieren auf zahlreichen Erfahrungsberichte, die uns erreicht habe. (Diese können hier eingesehen werden: https://www.azubihilfe-netzwerk.de/erfahrungsberichte/)
“Die Zeit für Veränderung ist gekommen. Wir wollen unsere Forderungen umgesetzt sehen und gemeinsam an Maßnahmen zur Verbesserung der Missstände arbeiten. Wir sind die Zukunft des Handwerks, hört unsere Stimmen!”
Das Azubihilfe Netzwerk
Hier den offenen Brief in voller Länge lesen
Weitere Informationen auf: www.azubihilfe-netzwerk.de
Wir sind ein bundesweiter Zusammenschluss aus Auszubildenden und Ausgelernten, der auf die vielerorts prekären Ausbildungsbedingungen aufmerksam machen will: viele Azubis leben unter der Armutsgrenze, Schutzausrüstung wird unzureichend gestellt, es gibt keine unabhängige Unterstützung und Beratung für hilfesuchende Azubis, und Diskriminierung besonders von marginalisierten Gruppen sind die bittere Alltagsrealität. Grundlegend fehlen dem Handwerk unabhängige Instanzen, welche die Interessen von Auszubildenden angemessen politisch wie rechtlich vertreten.
Die Inhalte des Offenen Briefs und die darin benannten Missstände basieren auf zahlreichen Erfahrungsberichte, die uns erreicht habe. (Diese können hier eingesehen werden: https://www.azubihilfe-netzwerk.de/erfahrungsberichte/)
“Die Zeit für Veränderung ist gekommen. Wir wollen unsere Forderungen umgesetzt sehen und gemeinsam an Maßnahmen zur Verbesserung der Missstände arbeiten. Wir sind die Zukunft des Handwerks, hört unsere Stimmen!”
Das Azubihilfe Netzwerk
Hier den offenen Brief in voller Länge lesen
Weitere Informationen auf: www.azubihilfe-netzwerk.de