50 Unterschriften erreicht
An: Alle Unternehmen in Deutschland, die Zwangsmitglied bei der IHK sind
DIHK Anti-Zukunftskurs stoppen, Zwangsbeitrag 2026 einstellen!
Die Klimaziele, welche die DIHK aufheben möchte haben nicht Greta Thunberg und Heidi Reichinnek verhandelt, sondern Angela Merkel und Peter Altmaier
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) spricht für Millionen Unternehmen in Deutschland – doch mit ihrem neuen Klimapapier vertritt sie einen Kurs, der im klaren Konflikt mit der verfassungsrechtlichen Pflicht zum Klimaschutz steht, gefährlich für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft ist und ein Schlag ins Gesicht aller Mitgliedsunternehmen, Vorreiterkommunen und Innovator*innen dieses Landes, die für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands kämpfen.
✊
Unsere Forderung an die DIHK: Kurskorrektur – jetzt.
- Sofortiges Bekenntnis zur Klimaneutralität 2045.
- Keine Verwässerung der Zwischenziele.
- Regionale Klimaschutzmaßnahmen stärken statt ausbremsen.
- Technologieoffenheit ohne Verzögerungstaktik.
- Klare Priorität für Zukunftsbranchen statt fossile Interessen.
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Und wenn die DIHK nicht handelt? Dann handeln wir.
Die DIHK ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit einem klar definierten öffentlichen Auftrag: Sie muss das Wohl der gesamten Wirtschaft fördern – nicht eine fossile Minderheit. Mit ihrem neuen Papier hat die DIHK eine Grenzüberschreitung begangen, die diesem Auftrag diametral widerspricht.
Darum setzen wir ein deutliches, unübersehbares Zeichen:
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STOPPT DIE IHK-BEITRAGSZAHLUNGEN ALS PROTEST!
Dieser Protest ist ein demokratisches, legitimes, lautstarkes Signal an die DIHK:
Wenn ihr unsere Zukunft gefährdet, finanzieren wir euren Rückschritt nicht auch noch mit.
Wenn ihr unsere Zukunft gefährdet, finanzieren wir euren Rückschritt nicht auch noch mit.
💥 So setzt du dein Zeichen – in 4 Schritten:
- Widerspruch gegen den Beitragsbescheid einlegen
– Das ist rechtlich vorgesehen und verschafft Zeit. - Den Beitrag vorerst nicht zahlen
– Ein klares Signal, dass die DIHK ihren Auftrag verfehlt. - Die (rechtlich vorgeschriebenen) Mahn- und Vollstreckungsabläufe abwarten
– Sie zeigen eindrucksvoll, wie viel bürokratisches Gewicht hinter einem gefährlichen Kurs steckt. - Den Gerichtsvollzieher kommen lassen
– Auch das ist ein politisches Statement:
Wenn die DIHK Klimaschutz blockiert, blockieren wir die Finanzierung dieses Kurses.
📢
Unterschreibe jetzt – damit die DIHK hört:
Die Wirtschaft will Klimaschutz.
Die Wirtschaft will Zukunft.
Die Wirtschaft will Verantwortung.
Die Wirtschaft will Zukunft.
Die Wirtschaft will Verantwortung.
Und wir akzeptieren keinen Lobbykurs, der Deutschland zurück in die fossile Vergangenheit zieht. Jede einzelne verweigerte Zahlung ist ein Weckruf.
Eine Masse unübersehbarer Protestakte ist ein Erdbeben.
Eine Masse unübersehbarer Protestakte ist ein Erdbeben.
Warum ist das wichtig?
Denn während weltweit Unternehmen Milliarden investieren, um klimaneutral, resilient und wettbewerbsfähig zu werden, fordert die DIHK ein Aufweichen verbindlicher Klimaziele, das Abschwächen regionaler Klimapolitik, ein „atmendes“ System, das Klimaschutz verzögert, und einen Rückzug aus ambitionierten Etappen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Das ist ein fataler Rückschritt.
Gerade nach dem Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2021 hat Deutschland eine klare Pflicht: die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen – für uns und kommende Generationen. Unternehmen brauchen Planungssicherheit, klare Leitplanken und stabile Rahmenbedingungen, kein neues fossiles Zögern.
Gerade nach dem Klimabeschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2021 hat Deutschland eine klare Pflicht: die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen – für uns und kommende Generationen. Unternehmen brauchen Planungssicherheit, klare Leitplanken und stabile Rahmenbedingungen, kein neues fossiles Zögern.
Doch statt die vielen tausend Unternehmen zu stärken, die heute schon erneuerbare Energien ausbauen, Gebäude transformieren, klimaneutral produzieren und neue Märkte erschließen, sendet die DIHK ein verheerendes Signal:
Wir bremsen. Wir verwässern. Wir verlangsamen.
Wir bremsen. Wir verwässern. Wir verlangsamen.
Damit stellt sie sich frontal gegen jene wirtschaftlichen Akteure, die Deutschland im globalen Wettbewerb überhaupt erst zukunftsfähig machen:
innovative Mittelständler, mutige Start-ups, führende Industriebetriebe, Kommunen, die vorangehen, und Millionen Beschäftigte, die täglich an Klimaneutralität, Effizienz und nachhaltiger Wertschöpfung arbeiten.
innovative Mittelständler, mutige Start-ups, führende Industriebetriebe, Kommunen, die vorangehen, und Millionen Beschäftigte, die täglich an Klimaneutralität, Effizienz und nachhaltiger Wertschöpfung arbeiten.
Wir sagen: Nicht in unserem Namen.
Nicht im Namen der Wirtschaft, die längst verstanden hat, dass Klimaschutz kein Kostenfaktor, sondern ein Standortvorteil ist.
Nicht im Namen der Unternehmen, die die Chancen der Transformation sehen.
Nicht im Namen all jener, die ein modernes, starkes und wettbewerbsfähiges Deutschland wollen.
Nicht im Namen der Unternehmen, die die Chancen der Transformation sehen.
Nicht im Namen all jener, die ein modernes, starkes und wettbewerbsfähiges Deutschland wollen.