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An: Finanzminister Lindner und die Bundesregierung

Elterngeldkürzung stoppen

Wir fordern die Beibehaltung der Einkommensgrenze für die Beziehung von Elterngeld bei 300.000 € und die Anhebung des Mindestsatzes um 35%.

Die geplante Kosteneinsparung führt zu strukturellen Problemen, die auch langfristig volkswirtschaftliche Konsequenzen haben kann. Wir brauchen nach 16 Jahren und gesteigerter Inflation eine Leistungsanpassung nach oben, nicht nach unten.

Warum ist das wichtig?

Elterngeld ist eine zentrale Voraussetzung, damit sich Eltern, Zeit für die Begleitung ihrer Neugeborenen nehmen können. Die Absenkung der Einkommensgrenze auf 150.000 € bedeutet für viele Steuerzahler*innen, dass die Elternzeit drastisch gekürzt werden muss.
Care-Arbeit sollte unabhängig des Verdienstes gewertschätzt werden.

Die Anhebung des Mindestsatzes ist vor dem Hintergrund gesteigerter Lebenshaltungskosten essenziell, um das Kindeswohl auch bei Geringstverdiener*innen nicht weiter zu gefährden.

Beide Aspekte sind zudem wichtig, um und Frauen - Hauptinanspruchnehmer*innen von Elternzeit - vor Abhängigkeiten und Armut zu bewahren.

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Neuigkeiten

2023-07-04 21:50:02 +0200

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2023-07-04 09:23:18 +0200

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2023-07-04 06:32:14 +0200

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2023-07-03 22:42:16 +0200

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