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An: Vorstand des Stadtteilvereins Heidelberg-Neuenheim e.V.

Für eine Kultur des Redens und des Respekts in Heidelberg-Neuenheim

Diese Kampagne wurde beendet.

Der Stadtteilverein Neuenheim e.V. ist nach seinem Selbstverständnis ein gemeinnütziger Verein, der das Brauchtum pflegt und bewahrt, der aber auch die Interessen des Stadtteils gegenüber der Stadt vertritt. Diese Interessensvertretung nimmt der Stadtteilverein in vielfältiger Weise wahr. Dies erfordert ein offenes Ohr in den Stadtteil, eine Kultur des Redens, des Zuhörens und des respektvollen Austausches sowohl mit Mitgliedern als auch mit Nichtmitgliedern. Neuenheim hat 12.800 Einwohner:innen - der Verein hat rund 450 Mitglieder.

Warum ist das wichtig?

Dieser Austausch hat in den letzten Monaten nicht geklappt: Auf einer Mitgliederversammlung des Stadtteilvereins im Juli 2023 wurde eine Person mit Mitgliedschaft in der AfD in den Beirat gewählt. Die darauf folgende, zum Teil öffentlich geäußerte Kritik führte zu vielen, teilweise unsachlichen Stellungnahmen, aber zu keinem direkten Dialog zwischen Vorstand und Kritiker:innen. Zwei Versuchen, einen solchen Austausch moderiert zu führen, erteilte der Vorstand eine Absage. Die Unterzeichner:innen fordern den Vorstand auf, sich einem solchen Gespräch zu stellen und zu einer Kultur des Redens und des Respekts zurückzukehren.

Erstunterzeichner:innen: Dr. Sandra Grande, Frauke Isenberg, Ilona Linninger, Dr. Frieder Rubik, Mareke de Brito Santos Dodt, Ellen Schneider-Göbbert, Fritz Vollrath, Dr. Hans-Wolf Zirkwitz

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Neuigkeiten

2024-03-15 07:49:17 +0100

50 Unterschriften erreicht

2024-03-06 14:55:02 +0100

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2024-03-06 07:43:57 +0100

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