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An: Stadt Karlsruhe
Gebt uns einen Platz zum Tanzen in Karlsruhe!
In Karlsruhe gibt es eine sehr große Tanzcommunity von verschiedenen Tanzarten (Salsa, Forró, Tango, West Coast Swing, Lindy Hop u.m.)
Es gibt aber leider keinen öffentlichen Platz zum Tanzen, die Tanzgruppen organisieren sich durch Social Media und können sich nur dort zum Tanzen treffen, wo es sehr ungünstig und teilweise unerlaubt ist.
Mehrere Anfragen beim Kulturamt in Karlsruhe haben nichts gebracht.
Die Karlsruhe Tänzer brauchen einen Ort, an dem sie sich treffen und tanzen können, etwas wie das Pavillon, das für das 100ste Geburtstag der Stadt auf dem Schlossgarten errichtet worden war.
GEBT UNS DOCH EINEN PLATZ ZUM TANZEN in KARLSRUHE!
Es gibt aber leider keinen öffentlichen Platz zum Tanzen, die Tanzgruppen organisieren sich durch Social Media und können sich nur dort zum Tanzen treffen, wo es sehr ungünstig und teilweise unerlaubt ist.
Mehrere Anfragen beim Kulturamt in Karlsruhe haben nichts gebracht.
Die Karlsruhe Tänzer brauchen einen Ort, an dem sie sich treffen und tanzen können, etwas wie das Pavillon, das für das 100ste Geburtstag der Stadt auf dem Schlossgarten errichtet worden war.
GEBT UNS DOCH EINEN PLATZ ZUM TANZEN in KARLSRUHE!
Warum ist das wichtig?
Damit alle Tänzer in Karlsruhe endlich einen Platz zum Tanzen open air haben.
Für die Stadt ist es auch wichtig, denn Tänzer begeistern auch immer viele Passanten. Es ist sozusagen ein touristischer Mehrwert und belebt die Innenstadt mit hochwertiger Kultur.
Warum Tanzen so wichtig ist?
Noch bevor die Menschen schreiben konnten, tanzten sie. Die Bewegung zur Musik verleiht Kraft und Selbstbewusstsein, entspannt und hilft gegen Krankheiten.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele Menschen an Übergewicht und Diabetes leiden, weil sie sich zu wenig körperlich betätigen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass Tanzen wie Medizin wirkt und Krankheiten vorbeugen kann. Es ist eine Möglichkeit für Jung und Alt, Stress effektiv abzubauen und das eigene Selbstwertgefühl zu steigern. Außerdem fördert Tanzen die Kreativität und ermöglicht kreative Bewegungsformen zu erproben. Ganz abgesehen davon, wo sonst ist es so leicht, mit anderen in Kontakt zu kommen?
Was genau ist am Tanzen so gesund? Vor allem ist Tanzen gut für den Muskelaufbau – und das gilt sowohl für die Bein- und die Rückenmuskulatur. Darüber hinaus trainiert Tanzen auch das Bindegewebe. Dass Tanzen gut für das Herz ist und Knochenschwund vorbeugt, ist eine Binsenweisheit. Tanzen trainiert Körper und Geist, anders als andere Sportarten. Wer mit einem Partner tanzt, muss die Bewegungen mit ihm oder ihr harmonisieren, er muss sich die Schrittfolge merken, den Raum einschätzen, um nicht mit anderen Paaren zu kollidieren.
Gesundheit und Tanzen sind „zwei Seiten derselben Medaille“. Tanzen lindere sogar nachweislich die Symptome von Parkinson und Depression, schule den Gleichgewichtssinn und die Koordination, helfe gegen Demenz besser als jedes Gehirnjogging.
Damit nicht genug, Tanzen ist weit mehr als nur Sport und Gehirnjogging, Tanzen ist auch gut für die Beziehung, denn, „Liebe geht durch die Beine“, behaupten die Wissenschaftler.
„Beim Tanzen verschwimmen die Grenzen zwischen dir und mir etwas. Die Gehirne funktionieren während des Tanzens synchron“. Wenn wir uns mit anderen im gleichen Rhythmus bewegen, hebt unser Gehirn kurz die Grenzen zwischen Ich und Wir auf. Wir fühlen uns dem anderen verbunden. Synchrone Tanzbewegung fördert die Empathie – oder einfacher ausgedrückt: Menschen mögen sich lieber, wenn sie zusammen tanzen. Jeder der schon mal auf einem Ball war, spürt diese Empathie-Woge, die durch den Saal schwingt, wenn Paare auf dem Parkett gemeinsam nach einem Rhythmus tanzen.
Auch der Singeltanz hat sein Gutes, denn manchmal geht es einfach nur darum, sich auszutoben, Stress abzubauen und den Alltag zu vergessen – Gymnastik auf dem Dance Floor eben. Eines haben Paar- und Singletanz gemein: „Es hilft vielen Menschen, mit ihrem Alltagsstress besser umzugehen“.
Gute Tänzer:innen ziehen bewundernde Blicke auf sich. Tanzende Männer wirken auf Frauen attraktiver als Nicht-Tänzer – umgekehrt gilt das natürlich auch. Auch wenn nicht im Entferntesten der Gedanke aufkommt, mit irgendjemandem etwas anzufangen, sei allein die Darstellung des Möglichen und eigenen Könnens ein wesentlicher Aspekt der persönlichen, sozialen und sexuellen Identität. Es hebt das Selbstbewusstsein und strahlt positiv auf andere aus – auch auf den Partner.
Tanzen verbindet und überwindet Sprachbarrieren
„Tanzen steckt in unseren Genen“. Es sei viel älter, als es schriftliche Aufzeichnungen über menschliche Kulturen gebe. Wahrscheinlich sei es in der Evolution so erfolgreich gewesen, weil es geholfen habe, die kognitiven Funktionen zu verbessern. Man behauptet, dass sich die Menschheit vielleicht nur durch den Tanz so weit entwickelt habe. Der Impuls, einem Rhythmus mit einem Tanz zu folgen, sei schon im Gehirn eines Neugeborenen voll ausgereif. Selbst Babys wippen mit Armen und Beinen, wenn sie einen Takt hören. Tanz ist etwas Universelles, das selbst Sprache und kulturelle Barrieren überwindet und die seelische Verbindung zwischen uns allen aufleuchten lässt.
(Quelle: https://www.meinegesundeseite.de/meine-gesundheit/meine-gesundheit-detail/warum-tanzen-so-gesund-ist/ )
Für die Stadt ist es auch wichtig, denn Tänzer begeistern auch immer viele Passanten. Es ist sozusagen ein touristischer Mehrwert und belebt die Innenstadt mit hochwertiger Kultur.
Warum Tanzen so wichtig ist?
Noch bevor die Menschen schreiben konnten, tanzten sie. Die Bewegung zur Musik verleiht Kraft und Selbstbewusstsein, entspannt und hilft gegen Krankheiten.
Wir leben in einer Gesellschaft, in der viele Menschen an Übergewicht und Diabetes leiden, weil sie sich zu wenig körperlich betätigen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass Tanzen wie Medizin wirkt und Krankheiten vorbeugen kann. Es ist eine Möglichkeit für Jung und Alt, Stress effektiv abzubauen und das eigene Selbstwertgefühl zu steigern. Außerdem fördert Tanzen die Kreativität und ermöglicht kreative Bewegungsformen zu erproben. Ganz abgesehen davon, wo sonst ist es so leicht, mit anderen in Kontakt zu kommen?
Was genau ist am Tanzen so gesund? Vor allem ist Tanzen gut für den Muskelaufbau – und das gilt sowohl für die Bein- und die Rückenmuskulatur. Darüber hinaus trainiert Tanzen auch das Bindegewebe. Dass Tanzen gut für das Herz ist und Knochenschwund vorbeugt, ist eine Binsenweisheit. Tanzen trainiert Körper und Geist, anders als andere Sportarten. Wer mit einem Partner tanzt, muss die Bewegungen mit ihm oder ihr harmonisieren, er muss sich die Schrittfolge merken, den Raum einschätzen, um nicht mit anderen Paaren zu kollidieren.
Gesundheit und Tanzen sind „zwei Seiten derselben Medaille“. Tanzen lindere sogar nachweislich die Symptome von Parkinson und Depression, schule den Gleichgewichtssinn und die Koordination, helfe gegen Demenz besser als jedes Gehirnjogging.
Damit nicht genug, Tanzen ist weit mehr als nur Sport und Gehirnjogging, Tanzen ist auch gut für die Beziehung, denn, „Liebe geht durch die Beine“, behaupten die Wissenschaftler.
„Beim Tanzen verschwimmen die Grenzen zwischen dir und mir etwas. Die Gehirne funktionieren während des Tanzens synchron“. Wenn wir uns mit anderen im gleichen Rhythmus bewegen, hebt unser Gehirn kurz die Grenzen zwischen Ich und Wir auf. Wir fühlen uns dem anderen verbunden. Synchrone Tanzbewegung fördert die Empathie – oder einfacher ausgedrückt: Menschen mögen sich lieber, wenn sie zusammen tanzen. Jeder der schon mal auf einem Ball war, spürt diese Empathie-Woge, die durch den Saal schwingt, wenn Paare auf dem Parkett gemeinsam nach einem Rhythmus tanzen.
Auch der Singeltanz hat sein Gutes, denn manchmal geht es einfach nur darum, sich auszutoben, Stress abzubauen und den Alltag zu vergessen – Gymnastik auf dem Dance Floor eben. Eines haben Paar- und Singletanz gemein: „Es hilft vielen Menschen, mit ihrem Alltagsstress besser umzugehen“.
Gute Tänzer:innen ziehen bewundernde Blicke auf sich. Tanzende Männer wirken auf Frauen attraktiver als Nicht-Tänzer – umgekehrt gilt das natürlich auch. Auch wenn nicht im Entferntesten der Gedanke aufkommt, mit irgendjemandem etwas anzufangen, sei allein die Darstellung des Möglichen und eigenen Könnens ein wesentlicher Aspekt der persönlichen, sozialen und sexuellen Identität. Es hebt das Selbstbewusstsein und strahlt positiv auf andere aus – auch auf den Partner.
Tanzen verbindet und überwindet Sprachbarrieren
„Tanzen steckt in unseren Genen“. Es sei viel älter, als es schriftliche Aufzeichnungen über menschliche Kulturen gebe. Wahrscheinlich sei es in der Evolution so erfolgreich gewesen, weil es geholfen habe, die kognitiven Funktionen zu verbessern. Man behauptet, dass sich die Menschheit vielleicht nur durch den Tanz so weit entwickelt habe. Der Impuls, einem Rhythmus mit einem Tanz zu folgen, sei schon im Gehirn eines Neugeborenen voll ausgereif. Selbst Babys wippen mit Armen und Beinen, wenn sie einen Takt hören. Tanz ist etwas Universelles, das selbst Sprache und kulturelle Barrieren überwindet und die seelische Verbindung zwischen uns allen aufleuchten lässt.
(Quelle: https://www.meinegesundeseite.de/meine-gesundheit/meine-gesundheit-detail/warum-tanzen-so-gesund-ist/ )