1,000 Unterschriften erreicht
An: Frau Stark-Watzinger, das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gleiche Zugangsmöglichkeiten an deutsche Unis für alle EU-Bürger*innen!
Der Zugang zu deutschen Universitäten ist für EU-Bürger*innen oft durch bürokratische Hürden und unfaire Zulassungsverfahren erschwert. Dies führt dazu, dass viele qualifizierte Studierende von einer Hochschulausbildung in Deutschland ausgeschlossen werden. Es ist wichtig, dass wir dieses Problem jetzt angehen, um Chancengleichheit und Vielfalt an unseren Universitäten zu fördern.
Wir fordern, dass die Bundesregierung einheitliche und faire Zulassungsverfahren für alle EU-Bürger*innen an deutschen Universitäten sicherstellt. Durch die Vereinfachung der bürokratischen Prozesse und die Abschaffung diskriminierender Regelungen können wir den Zugang zur Bildung verbessern und gleichzeitig die Integration und den internationalen Austausch fördern.
Darüber hinaus möchten wir betonen, dass die Zusammenarbeit mit Uni-Assist als
Bewerbungsstelle für ausländische Bildungsnachweise nicht zuverlässig ist. Viele
Bewerber*innen berichten von Verzögerungen, unklaren Verfahren und in einigen Fällen sogar von fehlerhaften Bewertungen. Dies führt zu Frustration und Ungerechtigkeiten im Zulassungsprozess.
Wir fordern, dass die Bundesregierung einheitliche und faire Zulassungsverfahren für alle EU-Bürger*innen an deutschen Universitäten sicherstellt. Durch die Vereinfachung der bürokratischen Prozesse und die Abschaffung diskriminierender Regelungen können wir den Zugang zur Bildung verbessern und gleichzeitig die Integration und den internationalen Austausch fördern.
Darüber hinaus möchten wir betonen, dass die Zusammenarbeit mit Uni-Assist als
Bewerbungsstelle für ausländische Bildungsnachweise nicht zuverlässig ist. Viele
Bewerber*innen berichten von Verzögerungen, unklaren Verfahren und in einigen Fällen sogar von fehlerhaften Bewertungen. Dies führt zu Frustration und Ungerechtigkeiten im Zulassungsprozess.
Warum ist das wichtig?
Chancengleichheit im Bildungswesen ist ein Grundrecht und entscheidend für eine gerechte Gesellschaft. Derzeit stehen viele EU-Bürger*innen, die in Deutschland studieren möchten, vor unüberwindbaren bürokratischen Hürden. Diese Hürden beinhalten oft komplexe Anerkennungsverfahren für im Ausland erworbene Abschlüsse und unklare Zulassungskriterien. Solche Barrieren führen dazu, dass talentierte junge Menschen von unseren Hochschulen ferngehalten werden und ihre Potenziale nicht ausschöpfen können.
Eine Reform der Zulassungsverfahren würde nicht nur individuelle Chancen verbessern, sondern auch den Hochschulstandort Deutschland stärken. Mehr Vielfalt und internationale Studierende fördern den interkulturellen Austausch und bereichern das akademische Umfeld. Zudem tragen ausländische Studierende zur Forschung und Innovation bei, was langfristig auch der deutschen Wirtschaft zugutekommt.
Die aktuellen Zulassungsbeschränkungen widersprechen den Grundsätzen der Europäischen Union, die die Freizügigkeit und Gleichbehandlung aller EU-Bürger*innen garantiert. Eine Vereinfachung der Zulassungsverfahren wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer inklusiveren und gerechteren Bildungspolitik. Es ist nicht akzeptabel, dass bürokratische Hürden und ungerechte Regelungen den Zugang zur Bildung behindern.
Wir fordern die Bundesregierung auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um einheitliche und transparente Zulassungsverfahren für alle EU-Bürger*innen zu gewährleisten. Dies beinhaltet die automatische Anerkennung von im EU-Ausland erworbenen Qualifikationen und die Abschaffung überflüssiger bürokratischer Anforderungen. Nur so können wir sicherstellen, dass alle qualifizierten Studierenden, unabhängig von ihrer Herkunft, die gleichen Chancen auf eine Hochschulausbildung in Deutschland haben.
Quellen:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/75-euro-fuer-eine-bewerbung-warum-studenten-aus-dem-ausland-mehr-zahlen-um-in-deutschland-zu-studieren-li.388691
https://bas-ev.de/uni-assist-im-dauernotstand/
https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/studium/bologna-prozess/bologna-prozess_node.html
Eine Reform der Zulassungsverfahren würde nicht nur individuelle Chancen verbessern, sondern auch den Hochschulstandort Deutschland stärken. Mehr Vielfalt und internationale Studierende fördern den interkulturellen Austausch und bereichern das akademische Umfeld. Zudem tragen ausländische Studierende zur Forschung und Innovation bei, was langfristig auch der deutschen Wirtschaft zugutekommt.
Die aktuellen Zulassungsbeschränkungen widersprechen den Grundsätzen der Europäischen Union, die die Freizügigkeit und Gleichbehandlung aller EU-Bürger*innen garantiert. Eine Vereinfachung der Zulassungsverfahren wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer inklusiveren und gerechteren Bildungspolitik. Es ist nicht akzeptabel, dass bürokratische Hürden und ungerechte Regelungen den Zugang zur Bildung behindern.
Wir fordern die Bundesregierung auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um einheitliche und transparente Zulassungsverfahren für alle EU-Bürger*innen zu gewährleisten. Dies beinhaltet die automatische Anerkennung von im EU-Ausland erworbenen Qualifikationen und die Abschaffung überflüssiger bürokratischer Anforderungen. Nur so können wir sicherstellen, dass alle qualifizierten Studierenden, unabhängig von ihrer Herkunft, die gleichen Chancen auf eine Hochschulausbildung in Deutschland haben.
Quellen:
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/75-euro-fuer-eine-bewerbung-warum-studenten-aus-dem-ausland-mehr-zahlen-um-in-deutschland-zu-studieren-li.388691
https://bas-ev.de/uni-assist-im-dauernotstand/
https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/studium/bologna-prozess/bologna-prozess_node.html