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An: Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Ministerpräsidenten des Landes NRW Armin Laschet, Ministerin für Umweltschutz des Landes NRW Ursula Heinen-Esser, Vorstandsvorsitzende der RWE AG, RWE Power AG und innogy SE

HAMBACHER WALD RETTEN & KLIMA SCHÜTZEN

Der Energiekonzern RWE will die letzten verbliebenen Reste des Hambacher Waldes vernichten, um im Tagebau Hambach im Rheinischen Braunkohlenrevier weiter Braunkohle fördern zu können.

Jahr für Jahr im Zeitraum vom Oktober bis zum Februar fällt RWE bis zu 80 Hektar, und damit weit mehr als 8.000 über 150 Jahre alte, wertvolle Bäume und baut zusätzlich große Pumpstationen im Wald. Das wird die letzten erhaltenswerten Reste des Waldes unwiederbringlich zerstören.

Das Land NRW und der Energiekonzern RWE halten an den nunmehr über 40 Jahre alten Abbauplänen fest, die das Klima zerstören und den Tod dieses Waldes, der unter die Kriterien der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie fällt, endgültig besiegeln.

Daher fordern wir Sie auf:

• Lassen Sie uns beim Versuch den „Hambacher Forst“ zu retten nicht allein!

• Setzen Sie sich für einen sofortigen Rodungsstopp südöstlich der alten Autobahntrasse ein!

• Helfen Sie mit, dass die Abbaugrenzen für den Tagebau Hambach zurückgenommen werden und die alte Autobahn 4 die „Rote Linie“ wird!

• Melden Sie den Hambacher Wald endlich als Natura-2000 Gebiet an die EU!

• Unterstützen Sie unsere Bemühungen um eine Lösung des Konflikts zwischen Natur- bzw. Menschenschutz und Wirtschaftsinteressen und zum Schutz des sozialen Friedens in der Region!

• Tragen Sie dazu bei, Deutschlands CO2 - Bilanz zu verbessern, die Klimaziele zu erreichen und die Lebensgrundlagen für zukünftige Generationen zu bewahren!

Warum ist das wichtig?

FÜR DEN ERHALT DES HAMBACHER WALDES

Der Hambacher Wald ist ein naturnaher Maiglöckchen-Stieleichen-Hainbuchenwald mit natürlichem Vorkommen der Winterlinden, einer botanischen „Spezialität“. Er dient als Lebensraum für seltene und geschützte Tiere wie z.B. die Bechsteinfledermaus, die Haselmaus, den Springfrosch und den Mittelspecht. Das Waldgebiet erfüllt die Kriterien der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie, vom 21. Mai 1992, 92/43/EWG) und ist als FFH-Lebensraum 9160 Stieleichen-Hainbuchenwald besonders schützenswert und von einzigartiger ökologischer Bedeutung.
Noch existieren die letzten knapp 800 Hektar des ehemals 4.500 Hektar großen, seit der Nacheiszeit bestehenden, Waldgebietes. Jedes Jahr in der Rodungssaison, der Zeit zwischen 1. Oktober und 28. Februar, rodet RWE ca. 80 Hektar dieses wertvollen Waldes. 80 Hektar entsprechen einer Fläche von ca. 112 Fußballfeldern bzw. einem Quadrat mit einer Seitenlänge von 894 Metern. Zusätzlich ist der Bau von großen Pumpstationen mitten im letzten alten Kernbereich des Waldes geplant.
Verschiedene gesellschaftliche Gruppen setzen sich schon seit Jahrzehnten für den Erhalt dieses Waldgebietes ein. Seine Rettung und damit die Verkleinerung des Tagebaues Hambach würde einen fairen Interessensausgleich zwischen den betroffenen Braunkohlerevieren schaffen und Chancen für eine zukunftsorientierte, nachhaltige und klimaschützende Nutzung eines Gebietes ermöglichen, das ansonsten dem Braunkohleabbau zum Opfer fallen wird.

FÜR DIE ERREICHUNG DER KLIMAZIELE

Das Land NRW hat sich mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Förderung des Klimaschutzes bereits Anfang des Jahres 2013 ambitionierte Klimaschutzziele gesetzt. Deutschland hat das Pariser Klimaschutzabkommen, dessen Ziel die "CO2-Neutralität" spätestens ab dem Jahr 2050 ist, ratifiziert. Damit verpflichten sich sowohl Land und Bund zu gravierenden CO2 - Einsparungen.
Das Bundesland NRW ist der Hot-Spot der C02 – Emissionen in Deutschland. Hauptverursacher ist der Konzern RWE Power mit seinen Braunkohletagebauen und Kraftwerken. Wenn das Land NRW und die Bundesrepublik ihre Klimaziele noch realisieren wollen, so dürfen nach einer Studie des Öko-Institutes (1) aus dem Frühjahr 2015 zwischen 1,4 bis 2,5 Mrd. Tonnen Braunkohle im Rheinischen Revier nicht mehr gefördert werden. Das bedeutet, bezogen auf den Tagebau Hambach, dass die Förderung rein rechnerisch 2020 eingestellt werden müsste. Der Think Tank Agora entwarf in einer Studie (2) ein Szenario, in dem bis 2025 von den insgesamt 20 Braunkohle-Kraftwerksblöcken im Rheinischen Revier 17 stillgelegt werden. Energiepolitisch kann also auf den Abbau dieses letzten Teils der Hambacher Kohle verzichtet werden.

WER TRÄGT DIE VERANTWORTUNG?

Die Verantwortung für die bisherige und zukünftige Vernichtung des Hambacher Waldes trägt das Land NRW und der Energiekonzern RWE AG.
Das Land NRW hat unter Verstoß gegen die Vorgaben der FFH-Richtlinien den Hambacher Wald nicht als Natura 2000 Schutzgebiet an die EU-Kommission gemeldet und damit den Grundstein für dessen Vernichtung gelegt.
Der Konzern RWE betreibt mit der klimaschädlichen Energiegewinnung aus Braunkohle ein nicht zukunftsfähiges Auslaufmodell. Alles deutet darauf hin, dass die Braunkohleförderung nicht wie geplant und genehmigt weitergeführt werden kann. Trotz finanzieller Erleichterungen durch zahlreiche Befreiungen und der gewährten Vergütung der Kapazitätsreserve hat sich die Aktiengesellschaft in eine wirtschaftliche Schieflage manövriert. Es ist mehr als unsicher, ob RWE jemals seinen Rückstellungsverpflichtungen in Milliardenhöhe nachkommen kann. Diese sind notwendig, damit nicht wir SteuerzahlerInnen in Zukunft die immensen Ewigkeitskosten der Braunkohleindustrie zahlen müssen.
Mit der Gründung der Tochterfirma Innogy und Slogans wie „Rheinland wird Reinland“ und „zum Wohle unserer Kinder“ will sich die RWE Group ein neues Image geben. Solange der Konzern jedoch an der dreckigen und gesundheitsschädigenden Kohlesparte und der gigantischen Naturvernichtung festhält, bleiben das nur hohle Greenwashing-Werbe Phrasen.

PROJEKT "ROTE LINIE A4 _alt"

Ich setze mich seit über zehn Jahren für den schnellstmöglichen Ausstieg aus der Braunkohle und den Erhalt des Hambacher Waldes, der in unmittelbarer Nähe meines Heimatdorfes Buir liegt, ein und habe die Projektidee „Rote Linie A4_alt“ im Frühjahr 2017 mit ins Leben gerufen.
Helfen Sie mit, den Hambacher Wald zu retten!
Unterzeichnen Sie diese Petition und lernen Sie auf einer der monatlichen Wanderungen unseren "Bürgewald" kennen.

Antje Grothus

(1) Öko-Institut (2015): Braunkohleausstieg NRW: Welche Abbaumengen sind energiewirtschaftlich notwendig und klimapolitisch möglich?
(2) Agora Energiewende (2016): Was bedeuten Deutschlands Klimaschutzziele für die Braunkohleregionen?

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Neuigkeiten

2018-01-07 18:40:57 +0100

Abschied vom Immerather Dom für Daheimgebliebene. Und für alle, die es nicht ertragen dem Trauerspiel, bei dem der Energie Konzern RWE und die Landesregierung von NRW Regie führen, vor Ort beizuwohnen.
https://www.facebook.com/wdrlokalzeitaachen/videos/1278600318911202/
Musikalischer Abschied mit Gerd Schinkel :
https://www.youtube.com/watch?v=Maug46GcX_Y
Und dem Duo Eigenarts mit Musik vom Tagebaurand und der "Ballade der Immerather Eiche": http://www.kunstlabor.de/katalog/objekt_details.php?objekt_ID=14233
https://www.youtube.com/watch?v=xaUCP8cu4Gw
Und zuletzt noch zwei lesenswerte Artikel:
„Allein der Tagebau Garzweiler hat in den letzten 50 Jahren 16 Orte samt Kirchen geschluckt“.
http://www.zeit.de/2016/30/tagebau-rheinland-abriss-kirchen-immerath
Die promovierte Kunsthistorikerin Annette Jansen-Winkeln mahnt „Bewusstsein für den verantwortlichen Umgang mit Kulturgütern zu schärfen."
https://www.ksta.de/kultur/denkmalschutz-noteinsatz-im--dom--von-immerath-29439862

2018-01-06 11:37:15 +0100

Abschied vom "Dom von Immerath" : Herzliche Einladung !
Wir werden am Sonntag, dem 07.01. mit einer Mahnwache (ab 12 bis 15 Uhr ) und einem ökumenischen politisches Gebet (13.00 Uhr) dem Wahrzeichen der Region einen würdigen Abschied bereiten.
https://www.facebook.com/events/202089183674310/
Aktive Läufer*innen sind eingeladen um 12 Uhr- Start ab Erkelenz (Rathaus) - ab ca. 12.45 Uhr Einstieg auch in Kuckum möglich - Läufer*innen aus der Region bei ihrem Abschied von ihrer gewohnten Laufstrecke zum Immerather Dom zu begleiten: https://www.facebook.com/events/122681305195669/
Am Samstag, 6.01, ab 13 Uhr - "Heilige Drei Könige" und Michael Zobels Geburtstag: angemeldete Mahnwache an St. Lambertus. Wir werden Tische aufbauen, Bänke aufstellen, essen, trinken, miteinander sprechen, singen, schweigen, musizieren, rote Linien ziehen." Bitte Sitzgelegenheiten, Tische, Essen und Trinken und Rotes (!) mitbringen.

2018-01-06 11:29:51 +0100

In die Freude über den Rodungsstopp im Hambacher Wald mischt sich zu Beginn des Jahres 2018 die Trauer darüber, dass RWE sein Zerstörungswerk am Immerather Dom vollenden will: die Abrissarbeiten beginnen am 8. Januar 2018.
Die Zerstörung des Immerather Doms – eines der letzten noch weithin sichtbaren Zeichen des Widerstandes gegen den Tagebau Garzweiler – und ein Beispiel für die Absurdität der Braunkohleförderung in unserem Jahrtausend, in dem durch die Erneuerbaren Energien die Braunkohleförderung überflüssig geworden ist und die Klimakrise einen schnellen Braunkohleausstieg unabdingbar macht.
In Verbundenheit mit den Tagebaubetroffenen im Raum Garzweiler und Gedenken an hunderte von Kirchen und anderen Kulturdenkmälern, die auf dem "Altar der Elektrifizierung" geopfert wurden!

2017-12-31 19:01:19 +0100

Liebe Freunde und Freundinnen des Hambacher Waldes,
am heutigen letzten Tag des Jahres 2017 hat die Petition die Zahl von 65.000 überschritten: 65.000 mal DANKE dafür.
Ein unglaubliches Jahr liegt hinter uns. Danke an alle, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass der Klimaschutz und der Braunkohlenausstieg TOP-Themen des Jahres wurden. Ich bin dankbar für viele bereichernde Begegnungen, mutmachende und wertschätzende Emails, die großartige Solidarität und den Rodungsstopp im Hambacher Wald, den der BUND NRW durch seine aufwändigen Klagebemühungen erwirken konnte. Danke auch an das Team von we act für die großartige Unterstützung.
Das Jahr 2017 hat uns die erste Rodungsverhinderungssaison beschert: ein Wunder, wenn auch ein fragiles. Lasst uns auch im kommenden Jahr gemeinsam für den Erhalt des Waldes und den schnellen Kohleausstieg streiten.
Ich freue mich auf ein gesundes und frohes Wiedersehen und ein klimabewegtes Jahr 2018!
Eure und ihre Antje Grothus

2017-11-26 22:43:57 +0100

Liebe Freunde und Freundinnen des Hambacher Waldes:
der Wald braucht JETZT unseren Schutz!
Alle, die den Wald vor der unwiederbringlichen Vernichtung durch RWE und innogy schützen wollen, sind eingeladen ab dem 27.11.2017 zur Mahnwache zu kommen. Täglich von 8-17 Uhr !
https://www.facebook.com/BuirerFuerBuir/photos/a.123427271139531.26030.122587764556815/993290684153181/?type=3&theater

2017-11-26 21:40:42 +0100

Der Hambacher Wald braucht alle Menschen, die ihn schützen möchten!
Kommt zur angemeldeten Mahnwache der Freunde und Freundinnen des Waldes!
https://www.facebook.com/BuirerFuerBuir/photos/a.123427271139531.26030.122587764556815/993290684153181/?type=3&theater

2017-11-03 12:04:29 +0100

Anlässlich der 23. Weltklimakonferenz in Bonn, nur 50 km vom Rheinischen Braunkohlenrevier entfernt,
heissen wir unsere Gäste herzlich Willkommen und zeigen unsere Solidarität!

https://350.org/loss-of-home/

Bitte unterzeichnet noch die DeKlaration:

https://de.haveyoursei.org/

2017-11-02 16:23:47 +0100

Lasst uns am 4.11. in Bonn gemeinsam protestieren um das zu schützen, was uns am Herzen liegt: den Hambacher Wald und das Klima bei uns und weltweit.

https://www.klima-kohle-demo.de/

https://www.facebook.com/BuirerFuerBuir/photos/a.123427271139531.26030.122587764556815/978451878970395/?type=3&theater

Bis Samstag!

2017-10-08 14:03:38 +0200

„Aufbrechen“ – Gottesdienst und Pilgerweg in den Hambacher Wald
Samstag, den 14. Oktober, 10.30 Uhr

Der Kirchenkreis Jülich, die Evangelische Studierendengemeinde Aachen und die Evangelische Gemeinde zu Düren laden gemeinsam mit der Bürgerinitiative Buirer für Buir zu einem Gottesdienst mit anschließendem Pilgerweg unter dem Titel „Aufbrechen“ in den Hambacher Wald ein.

Mehr Infos:
http://www.buirerfuerbuir.de/index.php/aktuelles/pressemitteilungen/229-aufbrechen-gottesdienst-und-pilgerweg-in-den-hambacher-wald
http://www.buirerfuerbuir.de/index.php/veranstaltungen-und-termine/eventdetail/191/-/aufbrechen-aktionsgottesdienst-mit-pilgerweg-in-den-hambacher-forst

Facebook Veranstaltung zum Teilen:
http://bit.ly/2wv8EeQ

http://www.2017.ekir.de/kalender-132.php?etID=219278

Herzliche Einladung!

2017-10-03 19:38:18 +0200

3000-mal DANKE an gutgelaunte und geduldige Teilnehmer*innen !
Die „Rote Linie gegen Kohle“ am 26.08.2017 war dank euch wieder mal ein voller Erfolg. Danke, dass ihr geduldig die langen Fußwege auf euch genommen und der Sonne getrotzt habt. Es war schön bekannte engagierte Menschen persönlich zu treffen oder in einer der zahlreichen Foto- und Filmstrecken zu erblicken. Hier zum Nachspüren und Genießen:
https://www.flickr.com/photos/148272514@N02/albums/72157685568915250
https://www.flickr.com/photos/bund_bundesverband/albums/72157685697741103
http://bit.ly/2wv8EeQ
http://www.mutbuergerdokus.de/html/aktionen/2017_08_26_rote-linie-gegen-kohle-teil1-rote-linie.htm
(es gibt 3 Teile)
https://youtu.be/seW1mUtXnlo
http://www1.wdr.de/fernsehen/quarks/sendungen/braunkohle-uebersicht-100.html
http://www.heute.de/protest-gegen-braunkohle-am-srandort-garzweiler-in-nordrheinwestfalen-ein-klimakiller-vor-dem-aus-47831890.html

2017-08-26 06:58:20 +0200

Heute, am 26.08.2017, ist es soweit:
KOMMT ZUR ROTEN LINIE GEGEN KOHLE AM TAGEBAU HAMBACH
https://vimeo.com/227739094
ANREISE:
http://zukunft-statt-braunkohle.de/anreise-rote-linie/#detailkarte
BIS GLEICH - WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

2017-08-06 16:20:23 +0200

26.06. 2017 - ROTE LINIE GEGEN KOHLE! KLIMA SCHÜTZEN! WALD RETTEN! BAGGER STOPPEN!
http://zukunft-statt-braunkohle.de/rote-linie/
Kommt vorbei und macht mit: https://vimeo.com/227739094
Werdet Unterstützer: http://zukunft-statt-braunkohle.de/unterstuetzer-werden/
Wanted: Streckenposten, Ordner, kreative und unterhaltsame Beiträge zwischen 12- 14 Uhr beim Rote Linie Aufstellen.....meldet euch bei: rote.linie@bund-nrw.de
Einen schönen Sommer noch und bis zum 26. August am Tagebau Hambach bei KÖLN.

2017-08-06 16:11:18 +0200

Impressionen: TOUR DE FRANCE am 2.07.2017
Etwa 300 Braunkohlegegner*innen haben am 02.07.2017 anlässlich der Tour am Rande des Tagebaus Garzweiler mit der "Roten Linie gegen Kohle" gegen die Klima- und Umweltzerstörung durch das RWE protestiert. Danke an alle, die dabei waren und für gute Stimmung und die schönen Aufnahmen gesorgt haben!
http://zukunft-statt-braunkohle.de/2017/07/03/2040/
https://www.flickr.com/photos/bluecloud9/sets/72157685771587265/
http://www.mutbuergerdokus.de/html/aktionen/2017_07_02_aktion-zur-tour-de-france-stoppt-braunkohle.htm
Ab 2:35:30 wird Braunkohle zum Thema - dank uns!; Helikopter Aufnahmen von der Aktion: 2:45:10
http://www.ardmediathek.de/tv/Sportschau/2-Etappe-die-komplette-%C3%9Cbertragung/Das-Erste/Video?bcastId=53524&documentId=44045714
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/bund-protest-gegen-braunkohleabbau-100.html

2017-06-29 09:57:16 +0200

Danke an alle, die mich im Mai bei der Übergabe der Unterschriften vor der Staatskanzlei in Düsseldorf unterstützt haben.
Impressionen unserer Aktion findet ihr hier:

http://zukunft-statt-braunkohle.de/2017/05/05/aktion-braunkohlentagebaue-stoppen-rote-linien-fuer-garzweiler-und-hambach/

2017-05-02 21:56:32 +0200

Herzliche Einladung zur gemeinsamen Übergabe der Unterschriften an die Ministerpräsidentin des Landes NRW, Frau Hannelore Kraft.
AM FREITAG, DEN 05.05.2017 TREFFEN WIR UNS ZWISCHEN 14:30 UND 17 UHR IN
DÜSSELDORF ZUR SO GENANNTEN "ROTE LINIE" AKTION (Auftakt vor der
Staatskanzlei des Landes NRW, Stadttor 1) anschließend Aufzug zur SPD-Parteizentrale.
BITTE TRAGT ROTE KLEIDUNGSSTÜCKE/ACCESOIRES UND SEID UM 14:30 UHR VOR
ORT.
Helft mit, gut eine Woche vor der Landtagswahl, unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen: "HAMBACHER WALD RETTEN & KLIMA SCHÜTZEN"
http://www.buirerfuerbuir.de/images/pdf/aufruf_ddorf.pdf
https://www.facebook.com/events/282998378792053/
http://zukunft-statt-braunkohle.de/2017/05/05/aktion-braunkohlentagebaue-stoppen-rote-linien-fuer-garzweiler-und-hambach/

MACH MIT UND SEI DIE ROTE LINIE!
#SEIDIEROTELINIE
Bis Freitag dann!