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An: Ludwigshafener Stadtbevölkerung, umliegende Gemeinden, Antifaschist*innen
Kein OB-Amt für einen rechtsextremen AfD-Kandidaten!

Ein rechtsextremer AfD-Kandidat als OB? Nicht in Ludwigshafen!
Die AfD schickt Joachim Paul ins Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters von Ludwigshafen. Doch Paul steht seit Jahren für ideologische Positionen, die mit demokratischen Grundwerten unvereinbar sind.
Er schrieb für ein NPD-nahes Neonazi-Magazin und gehörte einer rechtsextremen Burschenschaft an. Noch heute ist er tief in extrem rechte Netzwerke eingebunden: 2025 traf er sich öffentlich mit dem Identitären-Chef Martin Sellner beim Sommerfest des Antaios-Verlags in Schnellroda – dokumentiert durch ein gemeinsames Foto.
Im Mai 2024 wurde ein Strafbefehl gegen Paul rechtskräftig. Er hatte das unverpixelte Video eines minderjährigen Gewaltopfers verbreitet – ein schwerer Verstoß gegen Persönlichkeitsrechte.
Im Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD wird Paul namentlich genannt. Seine Aussagen dienen dort als Beleg für ein völkisch-abstammungsmäßiges Volksverständnis, das der freiheitlich-demokratischen Grundordnung widerspricht.
Ein solcher Kandidat darf kein Oberbürgermeister einer weltoffenen, vielfältigen Stadt werden. Nicht in Ludwigshafen – und nirgendwo sonst.
Fordern Sie mit uns: Joachim Paul darf nicht ins Rathaus einziehen. Kein Platz für rechtsextreme Politik im OB-Amt!
Warum ist das wichtig?
Ludwigshafen wäre die erste Stadt Westdeutschlands, welche einen AfD-Oberbürgermeister ertragen müsste. Was in Ludwigshafen seinen Anfang nehmen würde, könnte schnell in andere Städte überschwappen.
Also lasst uns solidarisch und antifaschistisch gegen die Machtübernahme der extremen Rechten kämpfen. Alle zusammen gegen den Faschismus!
Also lasst uns solidarisch und antifaschistisch gegen die Machtübernahme der extremen Rechten kämpfen. Alle zusammen gegen den Faschismus!