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An: Pressevertreter und Nachrichtenoutlets
Auch für die Presse gilt: Kein Podium den Rechten!
Rechtsradikale Kräfte haben kein Recht darauf, in politischen Medien berücksichtigt zu werden. Die Pressefreiheit ist ein Teil der Demokratie und der Schutz der Demokratie wiegt höher als das Recht, jeden Unsinn von sich geben zu dürfen.
Warum ist das wichtig?
Wohin es führt, wenn radikale Tendenzen jeder Couleur die Oberhand gewinnen, das hat die Geschichte ausreichend gezeigt.
Keine Generation hat das Recht darauf, erneut dieselben schlimmen Fehler zu machen wie Ihre Ahnen. Soziale Demokratie ist die bisher beste Staatsform, die die Menschheit entwickelt hat. Menschen, die unter anderen Regimen leben müssen, werden Ihnen das bestätigen. Egal ob im nahen Osten oder in Russland oder sonstwo.
Deswegen ist im Grundgesetz unter Art. 18 der aktive Schutz dieser Staatsform festgelegt. Das gilt analog für die Presse.
Die Presse muss sich selbst eine strikt einzuhaltende Leitlinien geben, damit rechtsradikale Agitation keinen Eingang finden kann in die öffentliche Diskussion:
Gleichzeitig ist diese Petition ein Appell an uns alle:
Hören wir auf mit den politischen Grabenkämpfen!
Ein Abstimmungsverfahren, das nur Meinung und Gegenmeinung zur Wahl stellt (z. B. annehmen oder ablehnen) ist wissenschaftlich längst überholt und wir alle in der Gesellschaft sind gehalten, vielmehr über den Grad der Ablehnung eines Vorschlages (z.B. auf einer Skala von 1-5) einen Konsens zu finden, nicht über die Wahl zwischen zwei stark kontrastierenden Gegenposition.
Es braucht ein Umdenken in Meinungsfindung UND Presseleitlinien.
Unter Umständen kosten bessere Presse mehr Geld, aber hier am falschen Ende zu sparen, ist keine Option!
Keine Generation hat das Recht darauf, erneut dieselben schlimmen Fehler zu machen wie Ihre Ahnen. Soziale Demokratie ist die bisher beste Staatsform, die die Menschheit entwickelt hat. Menschen, die unter anderen Regimen leben müssen, werden Ihnen das bestätigen. Egal ob im nahen Osten oder in Russland oder sonstwo.
Deswegen ist im Grundgesetz unter Art. 18 der aktive Schutz dieser Staatsform festgelegt. Das gilt analog für die Presse.
Die Presse muss sich selbst eine strikt einzuhaltende Leitlinien geben, damit rechtsradikale Agitation keinen Eingang finden kann in die öffentliche Diskussion:
- Äußerungen von rechtsradikalen Politikern werden nicht zitiert.
- Rechtsradikale werden nicht zu Gesprächsrunden eingeladen.
- Bei der Darstellung von Streitthemen werden alle Einlassungen rechtsradikaler Menschen weder zitiert noch indirekt ins Gespräch eingebracht.
Gleichzeitig ist diese Petition ein Appell an uns alle:
Hören wir auf mit den politischen Grabenkämpfen!
Ein Abstimmungsverfahren, das nur Meinung und Gegenmeinung zur Wahl stellt (z. B. annehmen oder ablehnen) ist wissenschaftlich längst überholt und wir alle in der Gesellschaft sind gehalten, vielmehr über den Grad der Ablehnung eines Vorschlages (z.B. auf einer Skala von 1-5) einen Konsens zu finden, nicht über die Wahl zwischen zwei stark kontrastierenden Gegenposition.
Es braucht ein Umdenken in Meinungsfindung UND Presseleitlinien.
Unter Umständen kosten bessere Presse mehr Geld, aber hier am falschen Ende zu sparen, ist keine Option!