100 Unterschriften erreicht
An: Bürgermeister Mertens, den gewählten Stadtverordneten im Rat der Stadt Lüdinghausen , Leitung Straßen NRW, Landrat Schulze Pellengahr, Kreisverwaltung Coesfeld, Kreistag Coesfeld
Kinder schützen – Jetzt Schulstraßen in Lüdinghausen und ganz Deutschland!
Schule ist Pflicht. Der Weg dorthin vielerorts ein Grauen – so auch in Lüdinghausen .
Kinder erleben täglich, dass sie auf ihren Wegen durch fahrende und parkende Pkw eingeschränkt und gefährdet werden. Eltern sind verunsichert: Können wir unser Kind, bei der aktuellen Unfallstatistik, allein zur Schule schicken? 2022 verunglückten in Deutschland fast 10.000 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren auf dem Rad oder zu Fuß auf dem Schulweg.[1]
Deswegen fordern wir in Lüdinghausen und ganz Deutschland Schulstraßen!
Schulstraßen sind ein wichtiger Baustein für sichere Schulwege. Sie laden Kinder ein, selbstständig und sicher zur Schule zu gehen oder zu radeln.
Unsere Forderungen im Detail:
. sichere Radwege im Bereich von Kreuzungen(Mühlenstrasse/Konrad Adenauer Strasse und Stadtfeldstrasse, Querungshilfe zur Ostwallschule, sichere Kreisverkehre und Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet
· Einrichtung von temporären Schulstraßen im Nahbereich von Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen zur Bring- und Abholzeit, so wie es ein Erlass aus NRW, veröffentlicht im Januar 2024, zeigt.[2]
· Einrichtung von permanenten Schulstraßen, die komplett autofrei umgestaltet werden, inspiriert von Beispielen aus Paris und der Singerstraße in Berlin-Mitte, unterstützt durch das Schulstraßen-Rechtsgutachten.[2]
Kinder erleben täglich, dass sie auf ihren Wegen durch fahrende und parkende Pkw eingeschränkt und gefährdet werden. Eltern sind verunsichert: Können wir unser Kind, bei der aktuellen Unfallstatistik, allein zur Schule schicken? 2022 verunglückten in Deutschland fast 10.000 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren auf dem Rad oder zu Fuß auf dem Schulweg.[1]
Deswegen fordern wir in Lüdinghausen und ganz Deutschland Schulstraßen!
Schulstraßen sind ein wichtiger Baustein für sichere Schulwege. Sie laden Kinder ein, selbstständig und sicher zur Schule zu gehen oder zu radeln.
Unsere Forderungen im Detail:
. sichere Radwege im Bereich von Kreuzungen(Mühlenstrasse/Konrad Adenauer Strasse und Stadtfeldstrasse, Querungshilfe zur Ostwallschule, sichere Kreisverkehre und Tempo 30 im gesamten Stadtgebiet
· Einrichtung von temporären Schulstraßen im Nahbereich von Schulen und weiteren Bildungseinrichtungen zur Bring- und Abholzeit, so wie es ein Erlass aus NRW, veröffentlicht im Januar 2024, zeigt.[2]
· Einrichtung von permanenten Schulstraßen, die komplett autofrei umgestaltet werden, inspiriert von Beispielen aus Paris und der Singerstraße in Berlin-Mitte, unterstützt durch das Schulstraßen-Rechtsgutachten.[2]
Warum ist das wichtig?
Gemeinsam mit dem Kidical Mass Aktionsbündnis und der Ortsgruppe IGBCE Lüdinghausen und dem ADFC Lüdinghausen wollen wir in Lüdinghausen den Kindern jetzt ihr Recht auf selbstständige und sichere Mobilität (zurück)geben.
NRW zeigt, wie es geht: Ein im Januar 2024 veröffentlichter Erlass liefert die Blaupause für die Einrichtung von temporären Schulstraßen.[2]
Bestmöglich sollen Schulstraßen komplett autofrei umgestaltet werden - wie aus Paris bekannt oder von der Singerstraße in Berlin-Mitte. Ein Schulstraßen-Rechtsgutachten weist auf, dass und wie es geht.[2]
Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir bei den Kindern beginnen. Deshalb muss die (Fahrrad)Infrastruktur vor allem rund um die Schulen verbessert werden. Sichere Schulwege führen zu mehr radelnden Kindern. Wir wissen, wie es geht. Für alle Entscheidungsträger*innen in Politik und Verwaltung gilt: Fangen Sie jetzt damit an!
Lasst uns die Straßen für unsere Kinder öffnen. Sie haben ein Recht darauf!
Die Petition wird vor den Sommerferien 2024 überreicht.
Quellen:
[1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-kinder-5462405217004-1_2021449.pdf?__blob=publicationFile
[2] https://kinderaufsrad.org/erlass-schulstrassen/
NRW zeigt, wie es geht: Ein im Januar 2024 veröffentlichter Erlass liefert die Blaupause für die Einrichtung von temporären Schulstraßen.[2]
Bestmöglich sollen Schulstraßen komplett autofrei umgestaltet werden - wie aus Paris bekannt oder von der Singerstraße in Berlin-Mitte. Ein Schulstraßen-Rechtsgutachten weist auf, dass und wie es geht.[2]
Wenn wir etwas verändern wollen, müssen wir bei den Kindern beginnen. Deshalb muss die (Fahrrad)Infrastruktur vor allem rund um die Schulen verbessert werden. Sichere Schulwege führen zu mehr radelnden Kindern. Wir wissen, wie es geht. Für alle Entscheidungsträger*innen in Politik und Verwaltung gilt: Fangen Sie jetzt damit an!
Lasst uns die Straßen für unsere Kinder öffnen. Sie haben ein Recht darauf!
Die Petition wird vor den Sommerferien 2024 überreicht.
Quellen:
[1] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-kinder-5462405217004-1_2021449.pdf?__blob=publicationFile
[2] https://kinderaufsrad.org/erlass-schulstrassen/