100 Unterschriften erreicht
An: Christian Lindner, MdB
Kindergrundsicherung jetzt
Sehr geehrter Herr Lindner,
ich als Petentin und alle UnterzeichnerInnen fordern Sie umgehend auf Ihre Blockadehaltung bezüglich der Kindergrundsicherung aufzugeben und die diesbezüglich im Koalitionsvertrag festgelegten Vereinbarungen zu erfüllen.
ich als Petentin und alle UnterzeichnerInnen fordern Sie umgehend auf Ihre Blockadehaltung bezüglich der Kindergrundsicherung aufzugeben und die diesbezüglich im Koalitionsvertrag festgelegten Vereinbarungen zu erfüllen.
Warum ist das wichtig?
"Deutschland hat ein strukturelles Problem mit Kinderarmut. Eine Analyse der Bertelsmann-Stiftung kommt zu dem Ergebnis: Mehr als jedes fünfte Kind ist von Armut bedroht. Das entspricht 2,9 Millionen Kinder im Jahr 2021. In der Auswertung gelten Kinder und Jugendliche als armutsgefährdet, wenn ihre Familie über weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Haushaltseinkommens verfügt.
Überdurchschnittlich betroffen sind der Stiftung zufolge Familien mit Alleinerziehenden sowie mit drei oder mehr Kindern. Wer als junger Mensch in Armut aufwächst, heißt es in der Analyse, leidet täglich unter Mangel, Verzicht und Scham und hat zugleich deutlich schlechtere Zukunftschancen.
Die geplante Kindergrundsicherung könnte die Lage von ärmeren Familien deutlich verbessern. Das ergibt ein Gutachten des ifo-Instituts von Oktober 2021 im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen."
(Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/kindergrundsicherung-100.html)
Es darf nicht sein, dass auf dem Rücken der Schwächsten der Gesellschaft, zu denen Kinder nunmal gehören, populistische und parteipolitische Machtspiele ausgetragen werden. Kinder und Jugendliche haben nur eine kleine Lobby und man hat bereits in der Vergangenheit deutlich gesehen, dass sie kaum Gehör finden, dies muß sich jetzt ändern. Denn, um bei den Worten der FDP zu bleiben, die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Leistungsträger von morgen und es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, den Jungen und Mädchen einen guten Weg in die Zukunft zu ebnen. Dazu gehört auch genügend Geld, denn mit einem leeren Bauch lernt es sich nicht gut.
Überdurchschnittlich betroffen sind der Stiftung zufolge Familien mit Alleinerziehenden sowie mit drei oder mehr Kindern. Wer als junger Mensch in Armut aufwächst, heißt es in der Analyse, leidet täglich unter Mangel, Verzicht und Scham und hat zugleich deutlich schlechtere Zukunftschancen.
Die geplante Kindergrundsicherung könnte die Lage von ärmeren Familien deutlich verbessern. Das ergibt ein Gutachten des ifo-Instituts von Oktober 2021 im Auftrag von Bündnis 90/Die Grünen."
(Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/kindergrundsicherung-100.html)
Es darf nicht sein, dass auf dem Rücken der Schwächsten der Gesellschaft, zu denen Kinder nunmal gehören, populistische und parteipolitische Machtspiele ausgetragen werden. Kinder und Jugendliche haben nur eine kleine Lobby und man hat bereits in der Vergangenheit deutlich gesehen, dass sie kaum Gehör finden, dies muß sich jetzt ändern. Denn, um bei den Worten der FDP zu bleiben, die Kinder und Jugendlichen von heute sind die Leistungsträger von morgen und es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, den Jungen und Mädchen einen guten Weg in die Zukunft zu ebnen. Dazu gehört auch genügend Geld, denn mit einem leeren Bauch lernt es sich nicht gut.