Suchergebnis für "Verpackungssteuer".
  • Einweg-Verpackungssteuer in Schrobenhausen
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Schrobenhausen auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    135 von 200 Unterschriften
    Gestartet von R. Sch.
  • Einweg-Verpackungssteuer in Kerpen
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Kerpen auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    84 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Michael Ernst
  • Einweg-Verpackungssteuer in Jena!
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Jena auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen!
    75 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Charlotte Mühr
  • Einweg-Verpackungssteuer in Pritzwalk
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Pritzwalk auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    93 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Brockmann
  • Einweg-Verpackungssteuer in München
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt München auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    5.432 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Christina Lederle
  • Einweg-Verpackungssteuer in Düsseldorf
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Düsseldorf auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    1.383 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von David Fischer
  • Einweg-Verpackungssteuer in Hannover
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Hannover auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    52 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Anke Pottien
  • Einweg-Verpackungssteuer in Wuppertal und Umgebung
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir den Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    69 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jörg Winkler
  • Einweg-Verpackungssteuer in Frankfurt am Main
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Frankfurt am Main auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    2.046 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Wendelin Schmidt
  • Einweg-Verpackungssteuer in Flecken Ottersberg
    Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Gemeinde Flecken Ottersberg auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.
    181 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Birgit Kuhblank