Suchergebnis für "Verpackungssteuer".
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Einweg-Verpackungssteuer in KerpenAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Kerpen auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.92 von 100 UnterschriftenGestartet von Michael Ernst
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Einweg-Verpackungssteuer in HannoverAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Hannover auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.62 von 100 UnterschriftenGestartet von Anke Pottien
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Einweg-Verpackungssteuer in DüsseldorfAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Düsseldorf auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.1.390 von 2.000 UnterschriftenGestartet von David Fischer
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Einweg-Verpackungssteuer in MünchenAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt München auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.5.438 von 6.000 UnterschriftenGestartet von Christina Lederle
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Einweg-Verpackungssteuer in PritzwalkAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Pritzwalk auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.99 von 100 UnterschriftenGestartet von Stefan Brockmann
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Einweg-Verpackungssteuer in SchrobenhausenAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Schrobenhausen auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.141 von 200 UnterschriftenGestartet von R. Sch.
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Einweg-Verpackungssteuer in Jena!Allein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Jena auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen!81 von 100 UnterschriftenGestartet von Charlotte Mühr
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Einweg-Verpackungssteuer in Flecken OttersbergAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Gemeinde Flecken Ottersberg auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.187 von 200 UnterschriftenGestartet von Birgit Kuhblank
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Einweg-Verpackungssteuer in Frankfurt am MainAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir die Stadt Frankfurt am Main auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.2.057 von 3.000 UnterschriftenGestartet von Wendelin Schmidt
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Einweg-Verpackungssteuer in Wuppertal und UmgebungAllein in Deutschland verbrauchen wir jedes Jahr über zehn Milliarden Einweg-Getränkebecher und -Essensboxen. In vielen Städten und Gemeinden sorgen sie für eine regelrechte Müllflut und verschmutzen die Umwelt. Auch die Produktion belastet das Klima und unsere Ressourcen enorm. Diese Vermüllung wollen wir nicht länger dulden. Darum fordern wir den Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen auf: Führen Sie eine lokale Verpackungssteuer nach Tübinger Vorbild ein! Konkret bedeutet das: Verkäufer*innen sollen je 50 Cent für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck zahlen, höchstens aber 1,50 Euro pro Einzelmahlzeit. Dies soll für Gastronomiebetriebe & Co. einen finanziellen Anreiz schaffen, auf Mehrweg-Alternativen umzusteigen.80 von 100 UnterschriftenGestartet von Jörg Winkler