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An: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesministerin, z.Zt. Bärbel Bas

Sozialversicherungspflicht für Roboter

Sehr geehrte Bundesministerin für Arbeit und Soziales, derzeit Bärbel Bas,
Sehr geehrter Nachfolger, sehr geehrte Nachfolgerin.

Für eine faire, zukunftsgerechte, KI-basierte Zukunft:
Bitte sorgen Sie für die Einführung einer Sozialversicherungspflicht für Roboter, die menschliche Arbeitskräfte ersetzen.


Für starke Sozialsysteme.
Roboter arbeiten mit, zahlen mit.

https://youtu.be/l8KOU9MB1Vo

Roboter unterstützen uns in vielen Bereichen. Damit sie auch zur Sicherung unserer Renten und zur Finanzierung von Krankenhäusern beitragen, schlagen wir vor, dass Roboter sozialversicherungspflichtig werden. So sichern wir unsere Zukunft und schaffen faire Bedingungen für alle.

Fokus auf die Entlastung
Mehr Roboter, mehr Sicherheit. Wenn Roboter Arbeit übernehmen und die Firma entsprechend Abgaben leistet , können wir unsere Sozialsysteme entlasten.
Denn jeder Roboter, der in der Produktion oder Pflege eingesetzt wird, trägt dann zur Finanzierung von Renten, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen bei.

Rechenbeispiel, (Quelle de.Statista.com: LINK)
  • Anzahl Industrieroboter Deutschland 2024: 260.000, 
  • Angenommene Sozialabgaben und Steuer pro Monat 500 €
    (entspr. Bruttolohn ca. 1.250 €)
  • 260.000 * 500 € = 130.000.000 € 
  • Ergebnis: 130 Millionen € pro Monat mehr in den Sozialsystemen

Mit Fokus auf die Fairness
Gerechtigkeit für alle: Menschen und Maschinen. Wenn Roboter unsere Arbeit übernehmen, sollten sie auch ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Eine Sozialversicherungspflicht für Roboter ist ein fairer Ausgleich.

Zusammengefasst:

  • Solidarität: Roboter als Teil der Gesellschaft, die zur Finanzierung der Sozialsysteme beitragen.
  • Entlastung: Roboter können dazu beitragen, die Sozialsysteme zu entlasten und langfristig zu sichern.
  • Fairness: Es ist gerecht, dass Roboter, die menschliche Arbeit ersetzen, auch zur Finanzierung der Sozialsysteme beitragen.
  • Zukunftssicherung: Durch die Sozialversicherungspflicht von Robotern wird die Zukunft unserer Sozialsysteme gestärkt.

Warum ist das wichtig?

Zukunftssicherung: Die Sicherung der sozialen Sicherungssysteme ist ein zentrales Anliegen für viele Menschen.
Gerechtigkeit: Eine faire Verteilung der Lasten und Vorteile ist ein Grundwert unserer Gesellschaft.
Nachhaltigkeit: Die Einführung einer Robotersteuer kann dazu beitragen, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

1. Sicherung der sozialen Sicherungssysteme:

  • Zukunftsfähigkeit: Durch die Einnahmen aus einer Robotersteuer könnten die Renten- und Pflegeversicherungssysteme langfristig gesichert werden.
  • Generationengerechtigkeit: Die Last der Alterssicherung würde fairer verteilt werden, da auch Roboter, die menschliche Arbeit ersetzen, ihren Beitrag leisten.

2. Förderung von Innovation und sozialer Gerechtigkeit:

  • Anreiz für Weiterbildung: Die Einnahmen könnten in Maßnahmen zur Weiterbildung und Umschulung investiert werden, um den Strukturwandel zu begleiten und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
  • Verhinderung von sozialer Ungleichheit: Durch die Einführung einer Robotersteuer könnte verhindert werden, dass eine kleine Gruppe von Unternehmen und Investoren von der Automatisierung profitiert, während die breite Bevölkerung die Lasten trägt.

3. Ethische Aspekte:

  • Verantwortung: Unternehmen, die von Robotern profitieren, tragen auch eine gesellschaftliche Verantwortung.
  • Fairer Wettbewerb: Eine Robotersteuer könnte dazu beitragen, einen fairen Wettbewerb zwischen Unternehmen zu gewährleisten, die Roboter einsetzen, und solchen, die auf menschliche Arbeitskraft setzen.

4. Stärkung der Akzeptanz für neue Technologien:

  • Vertrauensbildung: Durch eine faire Verteilung der Vorteile und Lasten, die mit der Automatisierung verbunden sind, könnte das Vertrauen der Bevölkerung in neue Technologien gestärkt werden.

Kategorie

Neuigkeiten

2025-12-03 11:12:12 +0100

50 Unterschriften erreicht

2025-04-12 17:30:50 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-03-25 06:20:37 +0100

21 Unterschriften erreicht. :-)
Fernsehanstalten der ARD habe ich per e-Mail kontaktiert.
Radio Bremen: publikumskontakt@radiobremen.de
Westdeutscher Rundfunk: fernsehen@wdr.de
Norddeutscher Rundfunk: info@ndr.de
Hessischer Rundfunk: hzs@hr.de
Mitteldeutscher Rundfunk: publikumsservice@mdr.de
Bayerischer Rundfunk: fernsehen@br.de
publikumskontakt@radiobremen.de
Rundfunk Berlin-Brandenburg: service-redaktion@rbb-online.de
Radio Bremen: publikumskontakt@radiobremen.de
Saarländischer Rundfunk: zuschauerredaktion@sr.de
Südwestrundfunk: tv@swr.de

Bitte weiter teilen, wir haben schon die Stimmen verdoppeln können innerhalb eines Monats... Danke! :-)

2025-03-07 11:53:03 +0100

Es gibt jetzt einen YouTube - Kanal mit Beiträgen und Videos:
https://www.youtube.com/@SozialabgabepflichtF%C3%BCrRoboter

2025-03-07 11:50:09 +0100

https://youtu.be/l8KOU9MB1Vo?feature=shared

2025-02-16 13:50:26 +0100

10 Unterschriften erreicht