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An: Bundestag

Stoppt LGBT+ Feindlichkeit

Bild von chris robert auf Unsplash
LGBT+ Feindlichkeit ist mitten in unserer Gesellschaft verankert. Das sieht man bei der Debatte um die Pride flag. Das sieht man beim Vorhaben von Alexander Dobrindt, dass die der alte Personenstand gespeichert werden soll, wenn man nach dem Selbstbestimmungsrecht seinen Personenstand und Namen dem anpasst wie man sich definiert. Das sieht man bei der Debatte um Transfrauen ganz stark. Das sieht man daran, dass es keinen Aufschrei gibt, wenn LGBT+ Orte angegriffen werden und die Rechtsextremen den Stolzmonat ausrufen, wenn Pride Monat ist . Das sieht man daran, das es keinen Aufschrei gibt, wenn csd's von Neo Nazis bedroht sind. Meine Forderung ist folgende. Der Bundestag muss darüber eine Debatte führen und die Bundesregierung muss endlich einen L GBT+ Aktionsplan verabschieden, wo die Rechte von Queeren Menschen geschützt werden und klar ist, dass alle Menschen die Queer sind genauso geschützt werden wie das Grundgesetz es garantiert. 

Warum ist das wichtig?

Die LGBT+ Community ist bedroht. In den USA setzt Donald Trump eine Anti Queere Politik um. In Ungarn werden die Rechte von Queeren Menschen eingeschränkt. Neo Nazis bedrohen CSD's. Safer Space Orte von LGBT+ werden angegriffen. Trans Menschen erleben Anfeindungen, Gewalt und Ungleichheit vorm Gesetz. Die Debatte über die Pride Flagge wird von Konservativen bis Neo Nazis zum Kulturkampf ausgerufen. Insgesamt werden Queere Menschen massive diskriminiert. Das betrifft uns alle. 
Deutschland

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