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An: • ZDF-Intendanz & Rundfunkrat • Deutsche Politik (z. B. Bundesjustizministerium / Innenministerium, Bundestagspetitionsausschuss) • Plattformbetreiber (Meta, X, TikTok etc.), damit Hasskampagnen schneller sanktioniert werden

Titel: 🔊 „Schluss mit Einschüchterung! – Für Pressefreiheit und klare Haltung im Journalismus“

Forderung!!!
Wir fordern, dass Journalist:innen wie Dunja Hayali ihre Arbeit ohne Angst vor Hasskampagnen und Drohungen machen können – und dass klare Einordnung nicht als Angriff, sondern als Kern demokratischer Pressefreiheit anerkannt wird.

Erklärung:

Journalist:innen stehen in Deutschland zunehmend unter Druck. Wer Klartext spricht, Haltung zeigt oder unbequeme Wahrheiten benennt, wird sofort zur Zielscheibe von Shitstorms, Hass und Einschüchterung. Besonders sichtbar ist das im Fall von Dunja Hayali, die nach ihrer Einordnung zum Mord an Charlie Kirk massiven Angriffen ausgesetzt war.


Wir sind irritiert und besorgt: Soll journalistische Klarheit in Zukunft unterbleiben, nur weil radikale Gruppen jede Formulierung für ihre Kampagnen instrumentalisieren? Das wäre eine Kapitulation vor rechter Hetze – und ein Angriff auf unsere demokratische Öffentlichkeit.

  1. Klare Rückendeckung für Journalist:innen durch Sender, Redaktionen und Politik.
  2. Konsequentes Vorgehen gegen Hass und Drohungen – online wie offline.
  3. Stärkung der Pressefreiheit: Journalist:innen müssen einordnen dürfen, ohne in Angst vor Kampagnen mundtot gemacht zu werden.
  4. Öffentliche Anerkennung, dass Haltung im Journalismus kein Fehler, sondern Teil von Verantwortung in der Demokratie ist.


Denn: Eine Demokratie lebt davon, dass Journalist:innen nicht nur berichten, sondern einordnen. Wer versucht, sie durch Shitstorms zum Schweigen zu bringen, greift uns alle an.





Warum ist das wichtig?

In unserer Demokratie brauchen wir Journalist:innen, die nicht nur berichten, sondern auch einordnen. Wenn Dunja Hayali oder andere Medienschaffende für klare Worte sofort mit Hass und Hetze überzogen werden, ist das ein Angriff auf die Pressefreiheit und auf uns alle. Wenn wir zulassen, dass radikale Kampagnen bestimmen, wie berichtet werden darf, kapitulieren wir vor Einschüchterung. Das wäre nicht nur ein Problem für einzelne Reporter:innen, sondern für die gesamte Öffentlichkeit. Denn ohne mutige Journalist:innen gibt es keine informierte Gesellschaft.

Warum unterstützen?

Weil es hier nicht um eine einzelne Person geht, sondern um ein Grundprinzip: Niemand sollte Angst haben müssen, die Wahrheit klar zu benennen. Jede Stimme für diese Petition ist eine Stimme für Pressefreiheit, für Demokratie und gegen die Einschüchterung durch Hasskampagnen. Wer unterschreibt, macht deutlich: Wir lassen uns nicht einschüchtern – wir wollen eine Gesellschaft, in der Journalist:innen Haltung zeigen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden.


Kategorie

Neuigkeiten

2025-09-19 12:27:50 +0200

100 Unterschriften erreicht

2025-09-18 14:53:00 +0200

50 Unterschriften erreicht

2025-09-18 07:02:57 +0200

25 Unterschriften erreicht

2025-09-17 22:32:32 +0200

10 Unterschriften erreicht