100 Unterschriften erreicht
An: Stadträtin Sylvia Weber
Unsere Kinder brauchen Schatten – jetzt! Sonnenschutz für die Johanna-Tesch-Schule

Seit 2021 werden in der Johanna-Tesch-Schule mehrere hundert Schüler:innen unterrichtet und betreut. In den vergangenen Jahren mussten die Schüler ihre Pausen praktisch ohne jeden Sonnenschutz verbringen – ein völlig unhaltbarer Zustand, insbesondere für eine Ganztagsschule.
Für den Standort Ginnheimer Straße wurden der Johanna-Tesch-Schule im Frühjahr 2024 von Bildungsdezernentin Sylvia Weber fünf Sonnenschirme für das Schulgelände zugesagt. Die Schirme haben den großen Vorteil, dass sie sofort Schatten spenden und später, wenn die JTS an den neuen Standort in Preungesheim zieht, einfach mit umziehen können. Trotz der Zusage vor über eineinhalb Jahren wurde bis zum Sommer 2025 nur ein einziger der fünf Sonnenschirme geliefert und aufgestellt. Ein Sonnenschirm für hunderte Kinder und Jugendliche!
Auch im November 2025 konnte die Stadtverwaltung weiterhin keinen Liefertermin für die vier fehlenden Sonnenschirme nennen.
Wie viele Sommer sollen die Kinder ihre Pausen noch ohne Sonnenschutz verbringen?
Unsere Forderung
Lieferung und Aufbau der vier fehlenden Sonnenschirme – sofort!
Kein weiterer Sommer darf vergehen, in dem die Kinder und Jugendlichen schutzlos der Sonne ausgesetzt sind.
Wer hat die Petition gestartet?
Die Elternbeiratsvorsitzenden Tina Lamla und Sofrony Riedmann und die Elternvertretung der Schule im Stadtelternbeirat.
Für den Standort Ginnheimer Straße wurden der Johanna-Tesch-Schule im Frühjahr 2024 von Bildungsdezernentin Sylvia Weber fünf Sonnenschirme für das Schulgelände zugesagt. Die Schirme haben den großen Vorteil, dass sie sofort Schatten spenden und später, wenn die JTS an den neuen Standort in Preungesheim zieht, einfach mit umziehen können. Trotz der Zusage vor über eineinhalb Jahren wurde bis zum Sommer 2025 nur ein einziger der fünf Sonnenschirme geliefert und aufgestellt. Ein Sonnenschirm für hunderte Kinder und Jugendliche!
Auch im November 2025 konnte die Stadtverwaltung weiterhin keinen Liefertermin für die vier fehlenden Sonnenschirme nennen.
Wie viele Sommer sollen die Kinder ihre Pausen noch ohne Sonnenschutz verbringen?
Unsere Forderung
Lieferung und Aufbau der vier fehlenden Sonnenschirme – sofort!
Kein weiterer Sommer darf vergehen, in dem die Kinder und Jugendlichen schutzlos der Sonne ausgesetzt sind.
Wer hat die Petition gestartet?
Die Elternbeiratsvorsitzenden Tina Lamla und Sofrony Riedmann und die Elternvertretung der Schule im Stadtelternbeirat.
Warum ist das wichtig?
1. Kinder brauchen in den Pausen sicheren Schatten
Die Zahl der heißen Tage steigt auch in Frankfurt stetig an. An einer Ganztagsschule wie der JTS verbringen die Schüler:innen viel Zeit im Freien – auch zu besonders heißen Mittags- und Nachmittagsstunden. Ohne ausreichenden Schatten drohen Sonnenbrand, Kreislaufprobleme und im schlimmsten Fall Hitzeschocks.
2. Schatten schützt nicht nur die Gesundheit, sondern stärkt das soziale Miteinander
Da es auf dem Schulgelände keine Bäume gibt, brauchen die Kinder und Jugendlichen dringend geschützte Bereiche. Schattige Plätze ermöglichen Erholung, ruhige Gespräche, gemeinsames Spielen und stärken so das Zusammenleben und die Gemeinschaft.
3. Klimakrise bedeutet Verantwortung – gerade gegenüber Kindern
Hitzeperioden werden häufiger und intensiver. Schulen müssen deshalb ausreichend sichere, schattige Aufenthaltsorte bieten, damit alle Kinder gesund bleiben, sich wohlfühlen und ihren langen Schultag gut bewältigen können.
Die Zahl der heißen Tage steigt auch in Frankfurt stetig an. An einer Ganztagsschule wie der JTS verbringen die Schüler:innen viel Zeit im Freien – auch zu besonders heißen Mittags- und Nachmittagsstunden. Ohne ausreichenden Schatten drohen Sonnenbrand, Kreislaufprobleme und im schlimmsten Fall Hitzeschocks.
2. Schatten schützt nicht nur die Gesundheit, sondern stärkt das soziale Miteinander
Da es auf dem Schulgelände keine Bäume gibt, brauchen die Kinder und Jugendlichen dringend geschützte Bereiche. Schattige Plätze ermöglichen Erholung, ruhige Gespräche, gemeinsames Spielen und stärken so das Zusammenleben und die Gemeinschaft.
3. Klimakrise bedeutet Verantwortung – gerade gegenüber Kindern
Hitzeperioden werden häufiger und intensiver. Schulen müssen deshalb ausreichend sichere, schattige Aufenthaltsorte bieten, damit alle Kinder gesund bleiben, sich wohlfühlen und ihren langen Schultag gut bewältigen können.