5,000 Unterschriften erreicht
An: Bärbel Bas (Bundesministerin für Arbeit und Soziales)
Wöchentliche Höchstarbeitszeit verhindern
Die tägliche Höchstarbeitszeit soll durch eine wöchentliche Höchstarbeitszeit ersetzt werden. Damit könnten Arbeitgeber extreme Arbeitstage von bis zu 16 Stunden durchsetzen – mit gravierenden Folgen für Gesundheit und Familie. Gewerkschaften warnen: Die Pläne erhöhen den Druck auf Beschäftigte und gefährden unverzichtbare Ruhezeiten.
Wir fordern: Die tägliche Höchstarbeitszeit muss bestehen bleiben! Lange Arbeitszeiten schaden der Gesundheit und verstärken soziale Ungleichheit. Stattdessen braucht es bessere Arbeitsbedingungen und echte Lösungen wie die 4-Tage-Woche. Die SPD muss sich gegen die wöchentliche Höchstarbeitszeit stellen.
Wir fordern: Die tägliche Höchstarbeitszeit muss bestehen bleiben! Lange Arbeitszeiten schaden der Gesundheit und verstärken soziale Ungleichheit. Stattdessen braucht es bessere Arbeitsbedingungen und echte Lösungen wie die 4-Tage-Woche. Die SPD muss sich gegen die wöchentliche Höchstarbeitszeit stellen.
Warum ist das wichtig?
Lange Arbeitstage sind ein Gesundheitsrisiko. Studien zeigen, dass Arbeitszeiten über zehn Stunden pro Tag das Unfallrisiko erhöhen und zu Herzkrankheiten, Schlafstörungen und Burnout führen. Trotzdem will die Union das Arbeitszeitgesetz aufweichen und eine wöchentliche Höchstarbeitszeit einführen. Das würde es ermöglichen, die tägliche Arbeitszeit drastisch auszudehnen – mit verheerenden Folgen für Beschäftigte.
Bereits jetzt werden in Deutschland jedes Jahr Milliarden Überstunden geleistet, mehr als die Hälfte davon unbezahlt. Eine weitere Erhöhung der Arbeitszeiten würde diesen Trend verstärken. Der Druck auf Arbeitnehmer*innen würde steigen, während die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit immer weiter verschwimmt. Das trifft besonders Frauen, die bereits häufiger in Teilzeit arbeiten und ohnehin eine ungleiche Verteilung der Care-Arbeit tragen.
Mehr Flexibilität? Die gibt es längst! Das deutsche Arbeitszeitgesetz erlaubt schon jetzt, die tägliche Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Eine Lockerung der Regelungen ist unnötig und gefährlich. Stattdessen brauchen wir eine Arbeitszeitpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Modellversuche zur 4-Tage-Woche zeigen: Weniger Arbeit bei vollem Lohn ist möglich und steigert Produktivität sowie Lebensqualität.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Arbeitsschutzregelungen weiter ausgehöhlt werden. Die tägliche Höchstarbeitszeit muss bleiben – für gesunde, gerechte und zukunftsfähige Arbeitsbedingungen!
Bereits jetzt werden in Deutschland jedes Jahr Milliarden Überstunden geleistet, mehr als die Hälfte davon unbezahlt. Eine weitere Erhöhung der Arbeitszeiten würde diesen Trend verstärken. Der Druck auf Arbeitnehmer*innen würde steigen, während die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit immer weiter verschwimmt. Das trifft besonders Frauen, die bereits häufiger in Teilzeit arbeiten und ohnehin eine ungleiche Verteilung der Care-Arbeit tragen.
Mehr Flexibilität? Die gibt es längst! Das deutsche Arbeitszeitgesetz erlaubt schon jetzt, die tägliche Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Eine Lockerung der Regelungen ist unnötig und gefährlich. Stattdessen brauchen wir eine Arbeitszeitpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Modellversuche zur 4-Tage-Woche zeigen: Weniger Arbeit bei vollem Lohn ist möglich und steigert Produktivität sowie Lebensqualität.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Arbeitsschutzregelungen weiter ausgehöhlt werden. Die tägliche Höchstarbeitszeit muss bleiben – für gesunde, gerechte und zukunftsfähige Arbeitsbedingungen!