Stoppt die Einwegflut in unseren Städten

Alle kennen diesen Anblick: Die Behälter von To-Go-Getränken und -Speisen, die sich auf Mülleimern türmen und in den Straßen rumliegen. Der Einwegmüll ist nicht nur gefühlt ein Problem: Allein in Deutschland verbrauchen wir jährlich 5,8 Milliarden Einweg-Getränkebecher und 4,3 Milliarden Einweg-Essensboxen. Die Verpackungen machen mehr als 40 Prozent des Straßenmülls aus und ihre Entsorgung kostet Städte und Gemeinden jährlich unglaubliche 720 Millionen Euro.

Doch die Stadt Tübingen zeigt erfolgreich, wie sich diese Müllflut eindämmen lässt: Mit einer Verpackungssteuer auf Einweg-Produkte. Dadurch hat sich innerhalb eines Jahres die Anzahl der Restaurants, die wiederverwendbares Geschirr eingeführt haben, in der Stadt verzehnfacht. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ist jetzt der Weg frei für entsprechende Regelungen in anderen Kommunen. Damit die kommen, braucht es jetzt den Druck von Bürger*innen.

Werde auch Du aktiv: Starte eine WeAct-Petition für eine Verpackungssteuer in Deiner Stadt. Einen Text, den Du nur noch auf die Situation vor Ort anpassen musst, haben wir bereits für Dich vorbereitet.

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(8) Kampagnen

  • Einweg-Verpackungssteuer in München
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an die Stadt München, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    5.438 von 6.000 Unterschriften
    Gestartet von Christina Lederle
  • Einweg-Verpackungssteuer in Frankfurt am Main
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an die Stadt Frankfurt am Main, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    2.057 von 3.000 Unterschriften
    Gestartet von Wendelin Schmidt
  • Einweg-Verpackungssteuer in Düsseldorf
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an die Stadt Düsseldorf, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    1.390 von 2.000 Unterschriften
    Gestartet von David Fischer
  • Einweg-Verpackungssteuer in Flecken Ottersberg
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an die Gemeinde Flecken Ottersberg, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    187 von 200 Unterschriften
    Gestartet von Birgit Kuhblank
  • Einweg-Verpackungssteuer in Schrobenhausen
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an die Stadt Schrobenhausen, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    141 von 200 Unterschriften
    Gestartet von R. Sch.
  • Einweg-Verpackungssteuer in Pritzwalk
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an die Stadt Pritzwalk, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    99 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Stefan Brockmann
  • Einweg-Verpackungssteuer in Jena!
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 📣 500.000 Tonnen CO2 📣 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich ☺️angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. 🟢 Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: 🟢 Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an Jena, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! So können Wir verhindern, dass weniger unnötiger Plastikmüll produziert und in die Umwelt (bei uns leider häufig auch über die Saale :/ ) gelangt! Bitte teile die Petition mit so vielen Freund*innen wie möglich! Danke für deine Hilfe und Aufmerksamkeit 🫶🏼 Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    81 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Charlotte Mühr
  • Einweg-Verpackungssteuer in Wuppertal und Umgebung
    2022 wurden in Deutschland gerade mal vier Prozent der To-Go-Getränke in wiederverwendbaren Behältern ausgegeben, bei Speisen waren es sogar nur 0,1 Prozent. Dabei sind Mehrweg-Produkte nicht nur umwelt-, sondern auch klimafreundlicher: Werden sie bundesweit genutzt, können im Vergleich zu Einweg jährlich fast 500.000 Tonnen CO2 eingespart werden. In Tübingen hat die Verpackungssteuer die Kreislaufwirtschaft erfolgreich angekurbelt. Die Stadt hat deutschlandweit die meisten Restaurants und Cafés pro Kopf, die Essen und Getränke in Mehrwegschalen und -bechern anbieten. Noch ist die Verpackungssteuer in Tübingen einmalig in Deutschland. Doch das Bundesverwaltungsgericht hat nun auch für alle anderen Städte und Gemeinden den Weg frei gemacht: Die lokale Verpackungssteuer ist rechtmäßig. Wir appellieren darum eindringlich an den Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, gegen die Wegwerfkultur einzutreten und dem Tübinger Modell nachzufolgen! Quellen: https://www.duh.de/plastikfreie-staedte/ https://www.spiegel.de/wirtschaft/tuebingen-mcdonald-s-stadt-darf-verpackungssteuer-erheben-a-47306c8c-c040-446b-baf0-6eb52921aaf1 https://www.wwf.de/themen-projekte/plastik/mehrweg/der-weite-weg-zur-mehrwegroutine https://uni-tuebingen.de/universitaet/aktuelles-und-publikationen/pressemitteilungen/newsfullview-pressemitteilungen/article/studie-zur-wirkung-der-tuebinger-verpackungssteuer/
    80 von 100 Unterschriften
    Gestartet von Jörg Winkler